tricksiklopf einfach mal an dann wird dir aufgetan oder besser, dann antwortet dir die Tasse - aber du meinetest wohl das Material den Ton - wobei die meisten Kaffeetassen ja aus Steingut oder Porzellan sind - nur die Trinkbecher bestehen aus Keramik (manchmal bin ich unverbesserlicher Besserwisser) - aber das ist in dem Zusammenhang wohl egal - also natürlich existiert auch in diesem Material Zeit - die Tasse besteht aus unzähligen Atomen, die sich in sich permanent bewegen und jede Bewegung von A nach B braucht seine Zeit. Oder schau dir die Gebirge an, die stehen so fest wie der Fels in der Brandung aber irgendwann hat der Zahn der Zeit das ein oder andere Stück abgeknabbert. Also auch da Zeit am werkeln auch wenn wir diese Veränderungen mit unseren begrenzten Sinnen nicht wahrnehmen.tja das ist natürlich eine interessante Frage "aus was besteht die Zeit"?der Zahn der Zeit nagt auch an dir wart mal ab vielleicht bist noch zu jung um das zu merken
die Naturvölker treffen sich bei Sonnenaufgang oder im "halben sonnenaufgang" das ist uns Westeuropäern natürlich nicht genug - ich glaube das war eine erfindung der Frauen, die können doch immer nicht warten oder?
Na denne Das war einmal der Inti
och ne Du, der Zahn der Zeit nagt schon an mir, aber ich bin neulich in einen elefantösen Jungbrunnen gefallen, woist? Und seitdem sehe ich den Raum, vorher hab ich ihn mir immer irgendwie errechnet und ihn mit Informationen gespickt. Nicht, um den Raum überhaupt bemerken zu können, muss man die bildhafte Wahrnehmung in irgendeiner Weise beherrschen, gell? Sieht man das Bild, sieht man keinen Raum. Der Raum ist ja jeweils das, was zwischen den Wänden ist. Oder auch zwischen den Bildern- wenn ich in den Himmel gucke, sehe ich eine blaue Wand mit grauen Dingern dran- mehr kann ich da persönlich nicht sehen. Die grauen Dinger bewegen sich- das nennt man Windbedingte Verschiebung.
Zeit kann ich in all diesen Bildern, die ich hier habe nicht entdecken, ich sehe sie nur wandeln. Sie sind in Bewegung. Aber Zeit? Hab ich jetzt noch immer nicht gefunden irgendwo. Auch die Atome der Tasse: die bewegen sich. ABER EBEN SCHNELLER als man das in der Zeit sehen kann. Deshalb entsteht ja erst die feste Materie. Könnte ich in die Liquidität der Tasse hereinschauen, könnte ich die Tasse auch nicht anfassen. Ich könnte aber z.B. eine Münze bewegen, die auf einem umgestülpten Glas auf dem Tisch steht. So ganz entgegen den Annahmen, die heute so üblich sind in Zeit und Raum, gell?
Zeit ist ein definiertes Konstrukt im Geist. Es ist ganz klar definiert, was Zeit ist. Man sieht es in diesem W ort: "Zeit". Ein T-Raum, oder? T-Räume sind Worte, die mit T enden, denn das Bewusstsein bemerkt bekannterweise den Schluss eines Wortes am letzten. Es bleibt also am längsten in der Resonanz (Echo der Körperzellen und des Geistes).
Ich meine, dass das mit dem "Ton" schon ganz richtig war, wie Du es erklärt hast. Die Schwingung, die macht Zeit erlebbar, weil sie vergeht (altern). Dabei ist aber die Frage, was altern bedeutet. Ich nehm mir in meinem Bewusstsein immer das lateinische altern, nicht das Deutsche, das finde ich zu materiell. Ich habe beides gelernt von meinen Eltern (altern engelisch ausgesprochen).
Trixi Maus ruft die Zeit, hex hex!
TSAAAAAAHAAAAAAIIIIITTT !!!! WO BIIIIST DUUUUUU?
TSAAAAAAHAAAAAAIIIIITTT !!!! WO BIIIIST DUUUUUU?
TSAAAAAAHAAAAAAIIIIITTT !!!! WO BIIIIST DUUUUUU?
oh, da kommt der Saaid, rück mal grad was zur Seite in die Mitte, inti.
isch abbe ga kain tsait
LG,
der zeitlose Abt
Was war jetzt noch mal Raum, hab ich schon wieder vergesse, das AUM bringt mich noch UM.
<---Mähmaschine, ein Grasraffer