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Moondance
Guest
@waldweg
Der Mensch kann also mehr tun als Jesus.
LGInti
je nachdem wie man diese Bibelstelle auslegt...
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@waldweg
Der Mensch kann also mehr tun als Jesus.
LGInti
Ist doch oke - du bist also nicht Gott.Der Mensch sollte sich einfach nicht so wichtig nehmen.
Wir sind einfach nur ein Teil der Natur und vergessen das gerne, solange es uns gut geht.
Dann geistern einem Fürz im Kopf, sich selber zum Gott zu machen (zu erheben).
Ich bin ein Mensch und kein Gott.
so kann man es sehen, wenn man der Münchhausen-Theorie folgt.Unser Dasein steht in keinem Zusammenhang mit der Quelle des Universums. Es gibt keinen alles umfassenden Plan und der Mensch ist aus einer Laune unserer Natur entstanden: Ein in sich geschlossenes fragiles System, in das wir mit unseren Göttern eingeschlossen sind.
Es wird immer von der Erschaffung der Physischen Welt berichtet - das Universum.In keiner Schöpfungsgeschichte ist die Rede von der Schöpfung des Universums, sondern von der Erschaffung der Welt. Ein überschaubarer Bereich im Universum, den wir erfahren und mit unseren Sinnen wahrnehmen können.
Der Name Gottes und damit auch der Name des Sohnes ist: "IchBin" - und wer bist du?bereits 3x Gott hier...kann ich im Namen Jesu bei euch meine Gebete abgeben und ihr kümmert euch darum...?... denn....
Zitat:
»Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.« Johannes 14,14
Heuchler und Pharisäer haben ihr Gott-sein noch nicht angenommen, sonst wären sie keine Heuchler.Es ist insbesondere dann ein Attribut von Hochmut und Überschätzung der eigenen Fähigkeiten bzw. Selbstbeweihräucherung, wenn es ein unbewusstes Diktat der eigenen, doch stark beschränken Ratio und Konditionierung ist. Ein Trugschluss also, der umso dramatischer ist, als dass genau diese Befindlichkeit der unbewussten Selbstvergottung eben genau das ist, was sie ist... unbewusst und damit auch nicht wirklich integriert. In der Bibel sind sie als: Heuchler und Pharisäer ausgewiesen.
schönes Bild - es geht darum, die Stolperfallen des physischen Seins zu überwinden. Das eine ist das was du statisch nennst - es ist die Verknöcherung, die Verhärtung, das Erstarren - dem gegenüber liegt die Falle der Identifikation mit der Lust - "haben-wollen" sich in der Sucht verlieren. Rudolf Steiner bezeichnet diese beiden Kräfte als die ahrimanischen und die luziferischen.Die Satanische Selbstvergottung, der Kampf zwischen Michael und Satan hingegen findet auf einer Ebene des bewussten Seins statt, in dem Michael sein praktisches Spiegelbild, die Notwendige Konsequenz eines in der Transformation befindlichen STATISCHEN Bewusstseins bekämpft, ebenso aber auch Satan, der... man bedenke, er ist Engel und weiss wohl um die Geheimnisse Gottes kämpft mit seinem Spiegelbild in Michael als zwar bewusstes, aber DYNAMISCHES Sein.
es gibt nicht nur eine HäutungAuf der psychologischen Ebene des Bewussten ist das auf lange Sicht vergleichbar mit Raupe und Schmetterling oder Ego und Wahres Selbst.
ja schönes Bild.Der vollendete Schmetterling (wahres ich/statisches Ichbewusstsein) kommt zur Raupe (ego- dynamisches, verstricktes Ichbewusstsein)... und flüstert ihr ein, dass er sie ist,... allerdings die fertige Version, die vollbrachte. Die Raupe, die sich eh schon ihn ihrem Dasein so langsam gelangweilt hatte, ist zu tiefst verzückt und freut sich ohne Ende, denn tief in ihrem innersten hat sie es schon immer gewusst. Allerdings wird ihr nun step by step bewusst, was das konkret für sie RAUPE bedeutet. Hatte sie sich doch vorgestellt, dass sie als Raupe all diese Errungenschaften einer Transformation erfahren würde... fängt sie langsam an zu begreifen, dass es um sie und ihr Leben als Raupe nie ging. Alles, was sie als Schmetterling an Fertigkeiten und Fähigkeiten haben würde, was sie bereits ist und schon immer war... was von Anbeginn ihres Seins in ihr angelegt war... würde komplett an ihr als Raupe vorbei gehen. Im Gegenteil, sie wird zersetzt, geschreddert... sie... die doch all dies durchlebt hatte, wird dabei praktisch draufgehen.
erkennt man Gott daran, dass er Beweise liefert?Inti
"Ich bin Gott!"
Beweise?
warum sollte das auch etwas besonderes sein - alles was hier im Forum besprochen wird, ist genau das. Also zurück zum Thema.klar
es gibt nix ausser ihm
ich bins
und du auch
nix besonderes also
Nein, das mußte 'er' nicht, denn dafür hat 'er' ja uns.Selbst die Wahrnehmung des Einsseins, was ja sogar wissenschaftlich nachgewiesen ist, was uns Menschen betrifft, wirst Du nie so sein wie Gott, oder denkst Du dass Gott jemals inkarnieren musste und Erlösung, resp. Erkenntnis anstreben musste um zu wissen, dass er ist was er ist.?
@JDM
Du meinst, ich sollte mich nicht so sehr "den anderen" angleichen sondern mehr dir?
LGInti
klar
es gibt nix ausser ihm
ich bins
und du auch
nix besonderes also
das thema ist damit durch
jetzt können wir zu leben beginnen:D
Schön beschrieben, aber den letzten Satz sehe ich anders.Natürlich sind wir alle Gott.
Es ist eigentlich verrückt, zu glauben, etwas anderes sein zu können, wo es doch nichts anderes gibt, nur das Eine.
Mir fällt dazu die bekannte Geschichte ein:
Es sagte ein Bischof zu einem Kind: 'Ich gebe dir einen Apfel, wenn du mir zeigst, wo Gott ist.'
Das Kind schaute sich um und antwortete: 'Ich gebe dir so viele Äpfel wie du magst, wenn du mir zeigst, wo Gott nicht ist.'
Bashar erklärt es ganz gut im Video youtube.com/watch?v=S3xIWUd7BaI
Mit Adam und Eva in der biblischen Sündenfall-Metapher war das so;
wie Gott sein zu wollen, wo sie doch göttlich waren, weil es ja nichts anderes gibt, im Paradies, im vollen Glückszustand, im Eins-Sein.
Der Egoismus fängt erst da an, wenn man glaubt, getrennt und unvollkommen zu sein und vielleicht etwas besseres, etwas größeres erreichen zu können.
Schön beschrieben, aber den letzten Satz sehe ich anders.
Aus dem Glauben heraus, daß wir getrennt sind sind, entsteht die Sehnsucht nach Liebe, & gibt uns das Gefühl unvollkommen zu sein.
Hätten wir den Glauben an Einheit tief in unsere Herzen verankert,
dann würde jeder Mensch sein volles Potenzial ausschöpfen können,
& BEWUßT der Schöpfer seiner eigenen Welt sein.
Ein weiser Inder erklärte das wie folgt :
Für die Ungebildeten ist die Vielgötterei ein Segen; wenn in jedem Grasbüschel eine Gottheit sitzt wird er sorgsam mit seiner Umgebung umgehen.
- Für normal gebildete Menschen reicht die Dreieinigkeit um ethische Regeln einzuhalten.
- Für Hochgebildete braucht es nur eine Gottheit um zur Selbsterkenntnis zu kommen.
- für die Erleuchteten reicht die Silbe ! OM