Ich sammle Geschichten,wer macht mit ?

NUR DIE LIEBE NICHT

Ein Mann, der zwei Frauen liebte, wurde von beiden gedrängt, sich für eine von ihnen zu entscheiden. Doch da er sie beide wirklich liebte, konnte er keine von ihnen aufgeben.

Aber die Frauen wollten seine Liebe nicht teilen und verließen ihn, um jede für sich einen Mann zu finden, der sie allein liebte.

Der Verlassene tröstete sich mit dem Gedanken, daß die beiden Frauen ihn nicht wirklich geliebt hatten, denn sonst hätten sie ihn nicht verlassen.

Und die beiden Frauen trösteten sich mit dem Gedanken, daß der Mann keine von ihnen wirklich geliebt hatte, denn sonst hätte ihm eine von ihnen genügt.

Und schließlich glaubten alle, daß sie im Recht waren.

Nur die Liebe glaubte ihnen nicht.
 
Werbung:
DER VERSTAND UND DIE LIEBE

Der Verstand begegnete der Liebe und sagte zu ihr: "Gut, daß ich dich treffe. Ich habe schon oft über dich nachgedacht, aber ohne ein befriedigendes Ergebnis. Deshalb möchte ich dich gern geradeheraus fragen: Was ist dein Sinn?"

Bevor die Liebe antworten konnte, fügte der Verstand hinzu: "Sag mir aber nicht, dein Sinn bestehe darin, die Menschen glücklich zu machen. Ich habe zu oft gesehen, daß du sie unglücklich machst."

"Mein Sinn besteht darin, daß die Menschen an mir wachsen und zu sich selbst finden. Durch mich werden sie zu denen, die sie sein können. Ich erwecke das Beste in ihnen und bringe es zur Entfaltung. Und ich schenke ihnen Glück. Daß dieses Glück vergänglich ist, darfst du mir nicht anlasten. Nichts ist von Dauer in dieser Welt. Und weder du noch ich haben die Macht, das Gesetz der Vergänglichkeit zu brechen."

"Ich weiß", sagte der Verstand, "allerdings verstehe ich nicht, warum die Menschen im allgemeinen sich so sehr vor dir fürchten, obwohl du ihnen angeblich so viel Gutes zu geben hast, während sie zu mir volles Vertrauen haben."

"Das liegt daran", antwortete die Liebe, "daß ich die Menschen ins Unbekannte führe, während du mit ihnen auf Wegen gehst, die sie gut kennen."

"Aber du sagtest doch gerade", wandte der Verstand ein, "daß du ihnen hilfst, zu sich selbst zu finden."

"Das tue ich auch", erwiderte die Liebe. "denn ihr wahres eigenes Selbst ist den meisten Menschen unbekannt. Und daran bist du, mein lieber Verstand, nicht ganz unschuldig."

"Wieso?"

"Du bringst sie dazu, Schutzmauern gegen mich aufzubauen, indem du ihnen einredest, wie gefährlich ich sei und wie groß die Schmerzen und Enttäuschungen sein können, die ich ihnen bereite. Du lehrst sie, mich zu fürchten."

"Und habe ich nicht recht damit?" fragte der Verstand.

"Nein, du hast unrecht. Die Menschen verletzen sich nicht an mir, sie verletzen sich gegenseitig. Sie sind nicht enttäuscht von mir, sie enttäuschen sich gegenseitig. Und die Schmerzen, die sie erleiden, stammen nicht von mir, sondern daher, daß sie mein Wesen nicht tief genug verstehen. Wie sollten sie es auch können, wenn du sie unentwegt daran hinderst, sich ganz und gar auf mich einzulassen? Denn nur so können sie mich wirklich kennenlernen - und damit sich selbst."

"Dieses Gespräch hat keinen Sinn", sagte der Verstand. "Wir reden aneinander vorbei."

"Weil du nicht schweigend reden kannst", erwiderte die Liebe.


 
Schöne Gedanken- Was haben Seife und Nächstenliebe gemeinsam?


~ Nur bei Anwendung ~

Ein portugiesischer Seifenfabrikant sagte zu einem Engel:
“Die Nächstenliebe hat nichts erreicht.
Obwohl es schon bald zweitausend Jahre gepredigt wird, ist die Welt nicht besser geworden.
Es gibt immer noch Böses und böse Menschen.”

Der Engel wies auf ein ungewöhnlich schmutziges Kind, das am Straßenrand im Dreck spielte,
und bemerkte: “Seife hat nichts erreicht. Es gibt immer noch Schmutz und schmutzige Menschen
in der Welt.”

“Seife”, entgegnete der Fabrikant, “nutzt nur, wenn sie angewendet wird.”

Der Engel antwortete: “Die Nächstenliebe auch.”
 
Der Traummann im Wandel der Zeit oder: Über die Bescheidenheit der Frauen



Mein Traummann!

1. Sieht gut aus.
2. Hat Charme.
3. Ist reich.
4. Ein guter Zuhörer.
5. Er ist clever.
6. Gut trainiert.
7. Kleidet sich gut.
8. Gute Umgangsformen.
9. Kommt mit angenehmen Überraschungen.
10. Ein phantasievoller und romantischer Liebhaber.


Mein Traummann, geänderte Aufstellung (32 Jahre)

1. Sieht gut aus (möglichst Haare auf dem Kopf).
2. Öffnet mir die Türen.
3. Hat ausreichend Geld, um ein gutes Abendessen zu bezahlen.
4. Hört mehr zu als dass er selber spricht.
5. Lacht über meine Witze.
6. Kann den Einkauf nach Hause tragen.
7. Besitzt mindestens eine Krawatte.
8. Schätzt gutes selbst gekochtes Essen.
9. Erinnert sich an wichtige Geburts- und Jahrestage.
10. Ist mindestens ein mal in der Woche romantisch.


Mein Traummann, geänderte Aufstellung (42 Jahre)

1. Nicht zu hässlich (Glatze ist ok).
2. Fährt nicht eher an, als dass ich im Auto sitze.
3. Hat regelmäßig Arbeit - gibt dann und wann ein Essen im Restaurant aus.
4. Wenn ich mit ihm spreche, nickt er meist an den richtigen Stellen.
5. Erinnert sich meistens an die Pointen, wenn er einen Witz erzählt.
6. Ist ausreichend trainiert um Möbel umstellen zu können.
7. Zieht Hemden an, die auch den Bauch bedecken.
8. Kauft keinen Champagner mit Schraubverschluss.
9. Erinnert sich daran, den WC-Sitz herunterzuklappen.
10. Rasiert sich an den meisten Wochenenden.


Mein Traummann, geänderte Aufstellung (52 Jahre)

1. Pflegt Ohren- und Nasenhaare.
2. Rülpst und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit.
3. Leiht sich nicht zu oft Geld.
4. Schläft nicht ein, wenn ich ihm wichtige Angelegenheiten mitteile.
5. Erzählt nicht zu oft den gleichen Witz.
6. Ausreichend trainiert, um sich an Wochenenden aus dem Sofa zu erheben.
7. Benutzt zusammengehörende Socken und frische Unterwäsche.
8. Schätzt gutes Essen.
9. Erinnert sich meist an meinen Namen.
10. Rasiert sich zumindest an manchen Wochenenden.


Mein Traummann, geänderte Aufstellung (62 Jahre)

1. Erschreckt keine kleinen Kinder.
2. Erinnert sich daran, wo das WC ist.
3. Ist nicht zu teuer im Unterhalt.
4. Schnarcht leise beim Schlafen.
5. Erinnerst sich meistens daran, worüber er lacht.
6. Ausreichend trainiert um selbst zu stehen.
7. Trägt meistens Bekleidung.
8. Mag leicht zu kauendes Essen.
9. Erinnert sich daran, wo er seine Zähne hingelegt hat.
10. Erinnert sich daran, dass Wochenende ist.


Mein Traummann, geänderte Aufstellung (72 Jahre)

1. Atmet
2. Benutzt selbständig das WC.

Tja, nur gut, dass die Frauen so flexibel sind ...
 
Auch auf die Gefahr hin, dass ich geliebt werde: ich bin schon geliebt und für Philia und Agapi bin ich offen, ja ich freue mich sehr über Freundschaft, über Liebe zwischen Freunden, wie zwischen Geschwistern, Seelen freunden, Seelengeschwistern und so öffne ich mein Herz, denn der Brief unten ist, wie wenn er von mir wäre, genaugenommen ist er von mir, doch ich hatte und hätte nicht den Mut, ihn zu schreiben - ich fühle mich selbst hilflos, mit dieser Liebe umzugehen, sie ist sehr angenehm und auch schön, ja sie ist sogar aussergewöhlich, aussergewöhlich in dieser Welt in der auch ich mich lieber hinter Masken verstecke, verschiedene Namen annehme und ja, bisher lieber anonym blieb.

Weil er die Adresse nicht mehr wußte, bzw. sie keine Briefe mehr annahm, schrieb ein Brieffreund seiner Brieffreundin einen öffentlichen Brief:

Liebe Anne!

Du warst eine von vier, die ihrem Interesse an dem was ich schreibe klar und deutlich eine interessierte Form gegeben hat.
Du warst eine von zweien, die mich ermutigt haben, weiter zu schreiben.
Du bist die eine von sechs, die mir zum Feedback gegeben hat, dass manches, was ich schrieb, ihr Flügel verliehen hat, dass manches, was ich teilte, ihr Herz berührt hat und manches im Kopf zu mehr Verstehen geführt hat.
Du bist die Einzige, die den Mut hatte, mich zu suchen, als es nicht so klar war, wo ich rumhing.
Du bist die Einzige, die mir immer wieder zusprach, obwohl Dein Leben selbst nicht immer so war und ist, dass Du viel Zeit für andere hättest.
Du bist die Einzige, die sich nicht enttäuschen lies, für mehr als einen Moment, dann warst Du wieder da, mit leuchtenden Augen der Freundschaft, die ich nie gesehen habe und von denen ich nicht weiß, ob ich sie je sehen werde.
Du bist die Einzige, die der Ungewissheit der modernen Zeit, den elektronischen Medien eine eigene Sicherheit entgegenstellte, ausgedrückt in persönlichen Worten, ausgedrückt in menschlicher Wärme, ausgedrückt in Worten der Zuneigung.
Du bist die Einzige, die ihrem Zweifel und ihrer Angst Ausdruck gab, wenn er oder sie da waren.
Du bist die Einzige, die den Mut hatte, vor Schmerzen zu schreien, wenn sie Schmerzen hatte.
Du bist die Einzige, die den Mut hatte, wenn sie keine Briefe empfangen wollte, dies klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen.
Du bist die Einzige, die sich nicht scheute schwierige Fragen zu stellen, ich meine wirklich schwierige Fragen, auf die es einfacher ist beleidigt zu sein, als alles andere.

Die Menschen in Deinem Umfeld müssen gesegnet sein.

Du hast mich einmal gefragt, ob ich erleuchtet sei - hast Du Dich einmal gefragt, ob Du erleuchtet bist?
Mir ist klar, dass Du ganz schön helle bist und sehr hell strahlst.
Dunkelheit gehört zum Leben, wie Licht.
Wann das nicht mehr so ist, werden wir erfahren.
Jetzt ist es so.

Dein Leben ist gesegnet mit Dir.
Du bist Dir Deine hellste Sonne selbst.
Dein Herz liebt Dich über alles.
Dein Verstand wird Dich jeden Tag besser verstehen.
Deine Füsse haben Dich immer getragen.
Du konntest bisher immer alles ausscheiden und loslassen, was nicht zu Dir gehört.
Das Leben mag zeitweise sehr unangenehm sein, doch bin ich mir sicher, dass Du es schaffst zu leben.
Wer keine Zweifel hat, lebt nicht in dieser Welt, doch Du bist real und echt.
Schau in den Spiegel, Du bist Deine beste Freundin.
Du hast alle Hilfe, die Du brauchst.
Du bist ein Segen für andere.
Ohne Deinen Zweifel wärst Du kalt.
Ohne Dein Grübeln nicht ehrlich.
So bist Du Du, die Du immer warst.
Du bist richtig, wie Du bist.
Du bist einzigartig.

Mögest Du Dich jeden Tag ein wenig mehr lieben.
Möge Deine Umwelt freudevoll an Dir teilhaben.
Mögen Dir die Dinge, die Dir noch nicht gelingen, immer besser gelingen.
Möge Dein Vertrauen in Deinen Wachstumsprozeß stetig wachsen.
Möge Dein Menschsein, Deine Würde strahlen wie eine Sonne.
Mögen Deine Seele und Du jeden Tag gemeinsam beginnen und ihr wieder zueinander finden, wenn ihr euch mal aus den Augen verloren habt.

Du bist schon die, die Du bist.
Mehr ist nicht zu tun.
Aber auch nicht weniger.
Dein Weg entsteht im Gehen, wie bei allen.
Bleibe nie stehen, doch ich habe bei Dir keine diesbezüglichen Bedenken.

Du aussergewöhnlicher Mensch, es grüßt Dich

Dein Herzensfreund.
 
WOW !:romeo:

Was würde ich dafür geben ,diese Freundin zu sein. ;)

Was würde ich darum geben, so einen einzigartigen Freund wie dich zu haben.

Würde ich nicht bei jeder Begegnung grinsen wie ein Breitmaulfrosch ?

Würde ich nicht euphorisch von einer Wolke zur anderen tanzen ?:tanzen:

Und streiten würd ich mich mit dir einmal die Woche,nur um sich wieder so schön vertragen zu können.

Wenn es dich nicht schön gäbe,würd ich Gott anflehen, jemanden wie dich zu erschaffen.
Aber es gibt dich ja schon und damit sehr ,sehr viel Hoffnung in dieser Welt.

Hoffnung auf Wärme .:kuesse:
Hoffnung auf Liebe.
Auf Perfektion im menschlichen Miteinander.:danke:

Dein inneres Feuer brennt stark.
Nutze es weise.

In Ehrfurcht verbeug ich mich vor dir,mit feuchten Augen und offenem Herzen,
du Zaubermeister der Worte.:zauberer2
 
Gute Erklärung

Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau. Sie war einigermaßen aufgeregt.
"Du bist ein respektloses Schwein", schreit sie ihren Mann an. "Wie wagst Du es, mir das anzutun - einer treuen Frau, der Mutter Deiner Kinder! Ich verlasse Dich. Ich reiche die Scheidung ein!"
Der Ehemann erwiderte: "Warte eine Minute. Wenn Du mich noch ein wenig gern hast, lass' Dir erzählen, was geschehen ist."
"Gut, fang an" schluchzte sie, "aber das sind die letzten Worte, die Du zu mir sagst!"
Und der Ehemann begann: "Gut, ich wollte gerade in mein Auto einsteigen um Heim zufahren, als mich diese junge Frau hier fragte, ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen.
Ich bemerkte, dass sie sehr dünn war, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts gegessen hätte.
Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr die Enchiladas auf (mex. Maisomelette mit Chili), die ich für Dich letzte Nacht gemacht hatte und wovon Du keine gegessen hast, weil Du abnehmen willst.
Das arme Ding verschlang sie in Sekunden.
Außerdem brauchte sie eine Säuberung. Ich schlug ihr vor, eine Dusche zu nehmen und während sie duschte, stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen war. Ich habe sie sofort weggeworfen. Dann brauchte sie etwas zum Anziehen; ich gab ihr die Designerjeans, die Du schon seit ein paar Jahren hast und nie getragen hattestt, weil Du glaubtest, dass sie zu eng seien. Ich gab ihr auch die Unterwäsche, die ich Dir einmal zum Geburtstag schenkte und die Du auch nicht getragen hast, weil Du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack hätte. Ich fand die sexy Bluse, die Du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast, nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, die Du in einer teuren Boutique gekauft hattest und auch nie benutzt hast, weil einige in Deinem Büro die gleichen haben."
Der Ehemann nahm sich ein Stück Brot und fuhr fort: "Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe. Als ich sie zur Tür begleitete, drehte sich zu mir mit Tränen in den Augen um und sagte: "Bitte, hast Du noch andere Sachen, die Deine Frau nicht benutzt?."
 
Es lebte einmal in einem Land ganz weit weg,eine unabhängige,schöne,selbstbewusste Prinzessin.
Während sie eines Morgens auf der Ökowiese ihres Schlossgartens sass,betrachtete sie einen Frosch in einem der vielen Biotope.
Da hüpfte der Frosch plötzlich in ihren Schoss und sprach:
"Elegante Lady,einst war ich ein hübscher Prinz,bis mich eine böse Hexe verzauberte und mit einem Fluch belegt hat.
Ein Kuss von dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz,der ich einmal war.
Dann Süsse können wir heiraten,einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen,wo du meine Mahlzeiten kochen kannst,meine Wäsche wäschst und bügelst,meine Kinder gebierst und grossziehst und damit glücklich bist für den Rest deines Lebens."
Am selben Abend lächelte sie leise vor sich hin,die schöne Prinzessin-bei einem Glas duftenden Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weisswein-Sosse...
 
Frauen können so raffiniert sein

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:



P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.

P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?

F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.

P: Der Wagen ist geklaut??

F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.

P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?

F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.

P: Eine Leiche im Kofferraum??

F: Ja! Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)

P: Wessen Auto ist das?

F: Meins - hier sind die Papiere.

P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.

F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)

P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche)

P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.

F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!
 
Werbung:
Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.


Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen Hund" antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. "Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre alt bin." Dann warf er mich raus.

Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meinte nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären. "Sex hält mich die ganze Nacht wach!". Aber er meinte nur "mich auch".

Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.

Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?" fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder Bello?" - "Wie wär's mit Sex?" fragte ich und bekam eine Runtergehauen.

Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch abgehauen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht auf der Straße suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte mich ein.

Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie abtreten. "Euer Ehren, ich hatte Sex schon, bevor ich verheiratet war!" sagte ich dem Richter. "Na und? Ich auch!" antwortete er nur. "Aber meine Frau will mir Sex wegnehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen Scheidungen passiert."
 
Zurück
Oben