Für uns westliche Menschen besonders interessant an der indischen Philosophie sind die verschiedenen Yoga-Systeme, die eigentlich auf Pantanjali und seine Yoga-Sutras zurückgehen.
Hier ist es insbesondere der 8-fache Pfad, der bei uns eine hervorragende Grundlage der persönlichen Weiterentwicklung und nach meiner Auffassung eine unerlässliche Ergänzung der religiösen Kultur darstellt.
Ich stelle mal eine geraffte Kurzform aus Wikipedia ein:
Patanjali stellt Yoga als einen achtgliedrigen Weg dar. Die acht Aspekte sind:
Yama (Moral, Ethik das Verhalten anderen gegenüber, gesellschaftliche Disziplin; allen voran Ahimsa = Gewaltlosigkeit / Satya = Wahrhaftigkeit (auch sich selbst gegenüber))
Niyama (Selbstdisziplin das Verhalten sich selber gegenüber; wie Sauca = Reinheit /Samtosa = Zufriedenheit)
Asana (Übungen der Yogastellungen, körperliche Disziplin)
Pranayama (Beherrschung des Atems, mentale Disziplin)
Pratyahara (Sich-nach-Innen-Ausrichten, Disziplin der Sinne)
Dharana (Konzentration)
Dhyana (Meditation)
Samadhi (Ekstase, Versenkung, All-Einheit, Verwirklichung des höheren Selbst)
Alle acht Glieder des Yoga bilden eine untrennbare Einheit. Die acht Stufen bauen aufeinander auf und stellen verschiedene Schwierigkeitsgrade dar. Wer mit den Asanas und Pranayama beginnt, sollte vorher Yama und Niyama in sein Leben integriert haben. Das letztendliche Ziel ist Samadhi, die völlige Ruhe des Geistes.
Hier ist es insbesondere der 8-fache Pfad, der bei uns eine hervorragende Grundlage der persönlichen Weiterentwicklung und nach meiner Auffassung eine unerlässliche Ergänzung der religiösen Kultur darstellt.
Ich stelle mal eine geraffte Kurzform aus Wikipedia ein:
Patanjali stellt Yoga als einen achtgliedrigen Weg dar. Die acht Aspekte sind:
Yama (Moral, Ethik das Verhalten anderen gegenüber, gesellschaftliche Disziplin; allen voran Ahimsa = Gewaltlosigkeit / Satya = Wahrhaftigkeit (auch sich selbst gegenüber))
Niyama (Selbstdisziplin das Verhalten sich selber gegenüber; wie Sauca = Reinheit /Samtosa = Zufriedenheit)
Asana (Übungen der Yogastellungen, körperliche Disziplin)
Pranayama (Beherrschung des Atems, mentale Disziplin)
Pratyahara (Sich-nach-Innen-Ausrichten, Disziplin der Sinne)
Dharana (Konzentration)
Dhyana (Meditation)
Samadhi (Ekstase, Versenkung, All-Einheit, Verwirklichung des höheren Selbst)
Alle acht Glieder des Yoga bilden eine untrennbare Einheit. Die acht Stufen bauen aufeinander auf und stellen verschiedene Schwierigkeitsgrade dar. Wer mit den Asanas und Pranayama beginnt, sollte vorher Yama und Niyama in sein Leben integriert haben. Das letztendliche Ziel ist Samadhi, die völlige Ruhe des Geistes.