Do bin i..... Hab wohl heut nicht viel verpasst.
Aber wäre trotzdem lieber bei euch gewesen.
Mich bedrückt etwas,
wenn ich mich mal kurz öffnen darf?
Ich war auf dem Geburtstag meiner recht geisteskranken Mama, die vom Materialismus
Beherrscht, Menschen nach ihrem Geldbeutel beurteilt.
Ihre Hobby's sind, hektisch durch die Wohnung laufen, zu putzen und dabei irgendwelche Sachen Weiß zu streichen( is ja noch o.k.) .... ihre Sprache wimmelt nur so von Wörtern wie hätte, könnte, sollte....
Jedoch, das schlimmste ist, das sie nicht zuhören kann.
Ihr Freund, ein Konsumgeiler, Golduhr tragender, fetter, Busfahrer, der mir jedes mal zur Begrüßung die Hand zerquetscht! hört zwar zu, schnallt aber nichts! ....Da musste dann über Dieter Bohlen oder die Geissens reden damit du irgend wie eine art von Gespräch führen kannst.(is ja o.k.)
Das schlimmste war aber, die Anwesenheit meines überheblichen, kokskranken, Narzisten Bruder, mit seiner noch überheblicheren ständig, schräg, Kinderlieder singenden Nazi Frau....
Ihre 2 Kinder sind noch die einzigen die cool sind.
Mein Bruder hält mich für einen Versager, weil ich Gott und (neuerdings dazu auch GreenOrange,Sternie und Triximaus folge) statt dem Mammon!
Weil ich Fenster putze, statt Goldbarren!
Er fühlt sich nur wohl wenn er über mir steht und, auf mich herab schauen kann....
Brüllte mich mal, Aggressiv voller Hass an :
"DU LEBST FALSCH!!! DU BIST NICHT GLÜCKLICH!!!"
Die einzige aus meiner Familie wo ich noch drauf klar komme,
ist meine Schwester, die ich aber nur selten sehe, sie lebt sehr zurück gezogen, weil sie seid 2 Jahren fest davon überzeugt ist das unter ihrer Haut Milben leben und, mich nicht anstecken will.
Sie schluckt Antibiotika, als wäre es Orangensaft.
Ich bin Machtlos ihr helfen zu können, ich kann sie nur, so gut ich kann, auf ihren Weg begleiten, und mit Akzeptanz zum Thema "Killer Milben Wahn" ihr mein Verständnis für ihr Leid geben.
Ich wäre gerne ein echter Doktor
Das ich meine Familie heilen könnte.... Aber ich kann nur denen versuchen zu helfen, die nach Hilfe rufen. Solange bleib ich weiter der schweigsame Beobachter und werde bei Familien treffen weiter still in der Ecke sitzten und, versuchen das Szenario vor mir,
einfach so zu akzeptieren wie es ist.