Wie merke ich das meine Chakren geöffnet sind? :)

@Garfield ach ja und was eine spirituelle errungenschaft ist und was nicht das liegt ganz im auge des betrachters. Denn für mich ist auch warschenlich nicht das gleiche wichtig wie für dich. Solche aussagen kann man für andere nicht treffen.
 
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@Captain planet
Was du schreibst, hört sich alles gut an, und ist eine Ermutigung weiterzumachen.

Was Chakras und Energie betrifft, kann ich dir nur aus yogischer Sicht ein wenig mitteilen. Sicherlich gibt es auch andere Betrachtungsweisen dieses Themas. Yoga ist kein Weg, den du gehen mußt. Vielleicht findest du dort aber Antworten und Methoden, die dir weiterhelfen.

Bei den Chakras gibt es nicht nur die zwei Zustände geschlossen und offen (oder aktiv/inaktiv), sondern beliebig viele Stadien dazwischen. Bei den meisten Menschen sind alle Chakras zumindest ein wenig geöffnet, vor allem die unteren beiden. Wenn sich ein Chakra weit oder weiter öffnet, müßtest du das deutlich spüren können, mit genauer Lokalisierung, z.B. als Pulsieren oder Wärme. Es können sich visuelle Assoziationen einstellen, z.B. mit Farben (keine Imagination, also nicht dir solange etwas blaues oder rotes vorstellen bis du überzeugt bist, daß es da etwas blaues/rotes "gibt").
Betreffs Lokalisierung: das Ajña-Chakra befindet sich nicht zwischen den Augenbrauen, sondern inmitten des Kopfes, bei der Zirbeldrüse. Dort ist es aber schwer aufzuspüren. In der Stirn, zwischen den Augenbrauen, liegt das Kshetra (der Triggerpunkt) dieses Chakras (Trikuti), auf das man sich leichter konzentrieren kann und damit indirekt auf das Chakra einwirkt. Auch das Kehl-, Herz-, Nabel- und Sakralchakra haben ihre entsprechenden Kshetras an der Körpervorderseite. Kshetra und Chakra werden oft verwechselt.
Im Yoga wird oft empfohlen, sich verschiedenen Methoden der Reinigung und der Harmonisierung zu widmen, bevor man sich den Chakren zuwendet.
Das ist gewiß eine unvollständige Schilderung. Ein guter Lehrer kann dir besser helfen. Das Internet ist kein guter Lehrer.
 
Ob sie geöffnet sind ist nicht die Frage, sondern die Frage ist wie weit sie geöffnet sind und wie ihre Drehrichtung ist und ob sie "rund laufen" oder eher eiern. Man kann es mit untereinander liegenden Zahnrädern vergleichen, die ineinandergreifen.

Danach würde ich also suchen. Einfach hineinspüren an die Stelle etwas vor der Wirbelsäule. Mit möglichst geradem und entspanntem Rücken. Die Lokalisationen wirst Du ja ungefähr kennen. Der Kern ist aber unendlich klein, wie eine Nadelspitze, aus der Energie strömt, weil sich dahinter eine Blume dreht. (poetische Ausdrücke eignen sich da traditionell am besten...)

lg
 
Je bewusster du das Sein wahrnimmst
und je stärker du angegangen wirst,
zu halluzinieren, dir einzubilden,
umso intensiver bemerkst du,
dass die Chakren offen sind.​
 
@Captain planet
Was du schreibst, hört sich alles gut an, und ist eine Ermutigung weiterzumachen.

Was Chakras und Energie betrifft, kann ich dir nur aus yogischer Sicht ein wenig mitteilen. Sicherlich gibt es auch andere Betrachtungsweisen dieses Themas. Yoga ist kein Weg, den du gehen mußt. Vielleicht findest du dort aber Antworten und Methoden, die dir weiterhelfen.

Bei den Chakras gibt es nicht nur die zwei Zustände geschlossen und offen (oder aktiv/inaktiv), sondern beliebig viele Stadien dazwischen. Bei den meisten Menschen sind alle Chakras zumindest ein wenig geöffnet, vor allem die unteren beiden. Wenn sich ein Chakra weit oder weiter öffnet, müßtest du das deutlich spüren können, mit genauer Lokalisierung, z.B. als Pulsieren oder Wärme. Es können sich visuelle Assoziationen einstellen, z.B. mit Farben (keine Imagination, also nicht dir solange etwas blaues oder rotes vorstellen bis du überzeugt bist, daß es da etwas blaues/rotes "gibt").
Betreffs Lokalisierung: das Ajña-Chakra befindet sich nicht zwischen den Augenbrauen, sondern inmitten des Kopfes, bei der Zirbeldrüse. Dort ist es aber schwer aufzuspüren. In der Stirn, zwischen den Augenbrauen, liegt das Kshetra (der Triggerpunkt) dieses Chakras (Trikuti), auf das man sich leichter konzentrieren kann und damit indirekt auf das Chakra einwirkt. Auch das Kehl-, Herz-, Nabel- und Sakralchakra haben ihre entsprechenden Kshetras an der Körpervorderseite. Kshetra und Chakra werden oft verwechselt.
Im Yoga wird oft empfohlen, sich verschiedenen Methoden der Reinigung und der Harmonisierung zu widmen, bevor man sich den Chakren zuwendet.
Das ist gewiß eine unvollständige Schilderung. Ein guter Lehrer kann dir besser helfen. Das Internet ist kein guter Lehrer.

Danke, das werde ich auch :) Bin mich auch schon am erkundigen nach einem Kundalini Yoga Kurs, hab jetzt schön des Öfteren gehört, das es mir helfen könnte, mit Umgang mit den Chrakren und Harmonisieren und dessen Verständnis. Ja ich spüre ganz deutlich etwas und auch sehr Stark, aber weiß jetzt natürlich nicht, ob es die Kshetras sind oder die Chakren selber. Es ist auch kein Pulsieren, das würde ja bedeuten das es in einem bestimmten Takt Spüren würden aber es ist eher ein Dauer Senden quasi aber was halt etwas schwächer und dann wieder Stärker wird aber das könnte man ja auch als Pulsieren bezeichnen :D Das am 3 Auge ist das aller heftigste, es ist zwar nicht immer so aber manchmal fühlt es sich an, als ob einer mit seinem Daumen aller Kraft gegen meine Stirn drücken würde, naja nicht wirklich Daumen, es ist mehr so ein Druck das sich ganz merkwürdig anfühlt .. So viel dazu .. :) Ja ich werde mal versuchen mich mehr auf die Lokalisierung der Chakren zu konzentrieren, mal schauen ob ich sie dann besser spüre und vor allem die Drehrichtung ..
 
Stell dir vor wie es dich schon mehrfach vor Kälte geschüttelt hat und dir ein Schauer "Gänsehaut" durch deinen ganzen Körper zog. :) Gänsehaut hat nicht immer etwas mit Kälte zu tun...Da sind die alle aktiv...


Hallo meine lieben, bin neu hier und freu mich euch kennenzulernen :)
Ich wollte euch mal gerne etwas fragen, da ich noch ein Grünschnabel im Spirituellen bin. Erstmal was ganz kurzes zu meiner Person: Ich habe ungefähr vor einem Jahr mit dem Meditieren angefangen, zuerst einfach nur zum entspannen, wollte einfach nur in die Ruhe kommen, dann aber hatte ich ein Erlebnis in einer Meditation gehabt, das mich aus den Socken gehauen hat ^^ Danach hat sich erstmal einiges in mir verändert und zu gleich auch meine ganze Weltansicht :) Seitdem versuche ich halt regelmäßig zu Meditieren, so fern es mir die Zeit zulässt, habe auch in der Zeit paar interessante Dinge erlebt. Ich kann zb nach einigen tiefen Atemzüge, die Energie fühlen, die durch meine Finger fließt, wenn ich anfange zu Meditieren. Ich fühle diese Energie auch sehr Stark im Wurzelchakra und irgendwie auch manchmal um mich herum, kann das so schwer beschreiben aber ich denke ihr wisst was ich meine ^^ Diese kraft ist manchmal so Stark, das es sich anfühlt, als ob Strom durch meine Finger fließen würde und als ob ich sie ganz feste zu drücke. Ist schon sehr Merkwürdig für einen der mit so welchen Dingen nie zu tun hatte :) Hatte auch schon mal versucht aus meinen Körper zu kommen, da ich gelesen habe das man halt mit dem Astralkörper Reisen kann, wollte das natürlich auch mal aus Neugier ausprobieren und es hat gleich bei erstmal funktioniert! Ich konnte es kaum fassen und nicht wirklich realisieren, das es wirklich möglich ist aber ich konnte währenddessen nichts sehen nur spüren. Naja war schon ein echtes Erlebnis für mich gewesen, hab es aber nur 2 mal probiert und dann die Finger von gelassen, da ich hörte das es nicht ganz
Hallo meine lieben, bin neu hier und freu mich euch kennenzulernen :)
Ich wollte euch mal gerne etwas fragen, da ich noch ein Grünschnabel im Spirituellen bin. Erstmal was ganz kurzes zu meiner Person: Ich habe ungefähr vor einem Jahr mit dem Meditieren angefangen, zuerst einfach nur zum entspannen, wollte einfach nur in die Ruhe kommen, dann aber hatte ich ein Erlebnis in einer Meditation gehabt, das mich aus den Socken gehauen hat ^^ Danach hat sich erstmal einiges in mir verändert und zu gleich auch meine ganze Weltansicht :) Seitdem versuche ich halt regelmäßig zu Meditieren, so fern es mir die Zeit zulässt, habe auch in der Zeit paar interessante Dinge erlebt. Ich kann zb nach einigen tiefen Atemzüge, die Energie fühlen, die durch meine Finger fließt, wenn ich anfange zu Meditieren. Ich fühle diese Energie auch sehr Stark im Wurzelchakra und irgendwie auch manchmal um mich herum, kann das so schwer beschreiben aber ich denke ihr wisst was ich meine ^^ Diese kraft ist manchmal so Stark, das es sich anfühlt, als ob Strom durch meine Finger fließen würde und als ob ich sie ganz feste zu drücke. Ist schon sehr Merkwürdig für einen der mit so welchen Dingen nie zu tun hatte :) Hatte auch schon mal versucht aus meinen Körper zu kommen, da ich gelesen habe das man halt mit dem Astralkörper Reisen kann, wollte das natürlich auch mal aus Neugier ausprobieren und es hat gleich bei erstmal funktioniert! Ich konnte es kaum fassen und nicht wirklich realisieren, das es wirklich möglich ist aber ich konnte währenddessen nichts sehen nur spüren. Naja war schon ein echtes Erlebnis für mich gewesen, hab es aber nur 2 mal probiert und dann die Finger von gelassen, da ich hörte das es nicht ganz ungefährlich ist. Soooo .. wollte euch nur mal bisschen erzählen was ich so erlebt habe!! ;) Jetzt zu meiner Frage! Wie kann ich denn merken wenn zb ein Chakra aktiviert ist, also offen? wie macht es sich bemerkbar? Kann ich das dann fühlen oder wie ist das? Ich möchte halt gerne wissen wie weit ich bin und welche Chakren noch bei mir geschlossen sind.

ungefährlich ist. Soooo .. wollte euch nur mal bisschen erzählen was ich so erlebt habe!! ;) Jetzt zu meiner Frage! Wie kann ich denn merken wenn zb ein Chakra aktiviert ist, also offen? wie macht es sich bemerkbar? Kann ich das dann fühlen oder wie ist das? Ich möchte halt gerne wissen wie weit ich bin und welche Chakren noch bei mir geschlossen sind.
 
Hallo Captain Planet!

deine Beschreibungen kenne ich von mir, nachdem ich einige Zeit Yoga gemacht habe bin ich auch einmal "aus versehen" in meinen Astralkörper geschlüpft und schwebte dann über meinem Kopf. Das hat mir damals große Angst gemacht, das kannst du mir glauben!
Ich habe dann eine zeitlang kein Yoga mehr gemacht weil ich geglaubt habe ich wäre "krank". Erst nach einer Zeit habe ich über ein seminar dann zufällig einen schubs in die richtige Richtung bekommen und habe angefangen, ältere und neuere Schriften zum Thema zu lesen. Ich habe dann langsam wieder angefangen, und verlasse inzwischen öfters meinen Körper, aber ich glaube "Astralreisen" ist das falsche Wort. Ich glaube es ist sehr ähnlich, sodass man seinen Körper mit seiner Umwelt in Einklang bringt und dadurch nicht mehr nur in seiner eigenen Haut bleiben braucht. Aber Astralreisen beinhaltet, finde ich, auch das Eindringen in feinstofflichere Ebenen, und nicht nur das "Herumschweben" in unserer Welt, ohne den Körper.

Zu deinem Thema ist schon ganz viel tolles geschrieben worden, ich möchte nur noch was dazusagen: Fixiere dich nicht - wie das so viele machen - auf einzelne Chakren, und versuch auch nicht zu sehr, auf die Öffnung eines Chakren hinzuarbeiten! Die Chakren müssen immer im Gleichgewicht zueinander stehen und so gesehen werden. Es ist wie mit deinem materiellen Körper - du darfst nie zugunsten eines Organs die anderen vernachlässigen, denn dann klappt nichts mehr. Dein Ziel muss es sein, die Balance zu finden, deine Stärken zu finden und deine Schwächen (belastete Chakren) damit auszugleichen. (Fast) jedes Chakra ist übrigens immer geöffnet, nur manche ganz schwach - wäre das anders, wäre das fatal! Geschlossene Chakren treten so gut wie nie auf.

Jedenfalls solltest du an einem steten Ausgleich arbeiten, und dann wird sich eine gleichmäßige und stetige Öffnung ergeben, die dir am meisten bringen wird und am besten für dich ist. Viele Leute arbeiten nur auf Kundalini hin und übersehen dabei, dass man ein Schloss nicht auf Sand bauen kann ;)
Zu deiner eigentlichen Frage: Wie merkst du das? Ich sag es mal so: Du wirst nicht mehr fragen müssen, wenn du soweit bist. Körperliche Erfahrungen wie das Gefühl von Elektrisierung oder Vibrieren sind häufig, aber können auch ein "Fehlalarm" sein! Gib dir einfach genügend Zeit, und genieß deine Meditation, das ist der sicherste - und beste - Weg!

Namaskar,
Anahata
 
Achsooo und danke für die Rückmeldungen ^^ lg

Hallo Catain Planet!

Ich habe deinen Beitrag mit Interesse gelesen, da ich auch vor kurzem erst mit dem Meditieren angefangen und habe noch ein paar Orientierungsschwierigkeiten. Ich nehme mir immer ein paar Minuten, vielleicht insgesamt 20 Minuten Zeit. Dazwischen kann ich mich aber nicht immer konzentrieren, hier im Forum sagte man mir aber, dass das normal ist. Es ist etwas schwierig den "Moderator" zu spielen und gleichzeitig zu entspannen. Kennst du eine gute CD? Im Internet las ich etwas von Kerzenmeditation und wende diese seit dem an, weil sie mir gefällt. Man stelle sich also das Licht und die Wärme der Kerze vor. Sie durchdringt den Körper und behandelt quasi alle Chakren. Kennst du vielleicht noch andere effektive Methoden? Ich habe auch gelesen dass du während deiner Meditation was gesehen hast. Muss ich mir denn sorgen machen?

LG
 
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Danke Anahata, hab mir eben dein Beitrag durchgelesen und hast auch vollkommen Recht. Ich habe auch schon seit längerem aufgehört irgendein Ziel anzustreben, jetzt Meditiere ich einfach nach Lust und Laune und beobachte einfach was passiert, ich denk alles wird schon zu seiner richtigen Zeit passieren, da bin ich mir sicher und Zeit habe ich auch noch genügend ^^ Es ist halt die große Neugier die einen Antreibt, man Erlebt so erstaunlich Dinge und man kann einfach nicht abwarten weiterzukommen und höher zu steigen. Aber nun gehe ich ein wenig anders mit der Sache um und lass mir viel mehr Zeit und setzte mir auch keine Ziele mehr, sondern lasse es einfach geschehen :)

Hallo Marionetta schön das du auch dazu gefunden hast. Ich persönlich Meditiere meistens zwischen 30min oder 1 Stunde. Ich würde mal behauten, das die länge nicht das Wichtigste ist beim Meditieren, sondern die Regelmässigkeit. Versuche es jeden Tag, wenn es dir möglich ist, nur gezwungen sollte es nichts sein, also nicht schnell irgendwo zwischenschieben, sondern sich wirklich die Zeit dafür nehmen :) Ich persönlich bevorzuge das hier:
aber was du letztendlich hörst, musst du selber entscheiden, das ist halt alles Geschmackssache, es soll dich halt in die Ruhe bringen und jeder Mensch empfindet da ja ein wenig anders :) Das schöne an den Fluss Geräuschen ist, das die Töne alle Frequenzen widerspiegeln und dadurch besonders gut die Chakren angesprochen werden und davon abgesehen sehr beruhigend wirkt. Hab noch ein Stück von Dieter broers "Megawave" aber das bekommt man leider nicht einfach so im Netz ^^
Zum Thema Methoden wüsste ich nichts besonders, ich Meditiere ganz Klassisch. Ich verdunkel erstmal den Raum, dann mach ich mir die Musik an, setze mich in den Schneidersitzt und fange an Tief durchzuatmen, wobei ich mich dann nur auf mein Atem erstmal konzentriere und mir bildlich vorstelle, Licht einzuatmen. Gedanken solltest du keine haben, versuche einfach an nichts zudenken, später tief in der Meditation werden dir dann Bilder oder Gedanken automatisch einfließen, die kommen aber dann von deinem Unterbewusstsein. Je nachdem konzentriere ich mich manchmal auf bestimmte Chakren und stelle mir die Farben Bildlich vor und wie die Energie dort hineinfließt. Es gibt halt verschiedene Meditationstechniken, am aller besten ist es natürlich einen Lehrer aufzusuchen und einen Kurs zumachen, hab es leider auch noch nicht getan aber denk das ich es bald auch mal tun werde. Hoffe konnte dir ein wenig weiterhelfen. lg
 
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