Ich bin alt genug, das Aufkommen der GrünInnen, die sich primär aus K-Gruppen rekrutieren, erlebt zu haben: Ein Haufen der gefährlichsten Spinner (teilweise kriminell: pädophile Machenschaften, Terroristen-Sympathisanten und z.B. das "Schottern" bei den Castortransporten, was einem Anschlag auf den Bahnverkehr gleichkommt), den dieses Land je aushalten mußte (und damit meine ich nicht den nicht zu verleugnenden Einsatz für den Umweltschutz, den ich nicht verkenne).
Schön und gut, das hast du so ähnlich ja schon zigmal geschrieben. Aber was tut das zur Sache?
Ansonsten:
Wer in persona wegen seiner politischen und religiösen Meinung verfolgt wird und fliehen muß, um seine Gesundheit, sein Leben zu retten: Willkommen!
Ja, klar. Steht so ja auch im Grundgesetz. Aber es ist schon sehr schwer, auf legale Weise ins von sicheren Dublin-Staaten umgebene Deutschland einzureisen. Wenn jemand sich einfach auf diesem rein geographischen Vorteil ausruht, darf man schon fragen, wie ernst es ihm mit diesem Wilkommen ist.
Wer hier als echte, hochqualifizierte Fachkraft leben und arbeiten möchte: Willkommen!
Gibt es ja auch schon, Blue Card oder so. Betrifft aber nur einen Bruchteil der Menschen, die zu uns kommen wollen und es gäbe da auch einige Punkte zu diskutieren.
Selbst wer einfach nur hier leben möchte, ohne der Gesellschaft (d.h. uns allen) auf der Tasche zu liegen und bereit ist, sich uneingeschränkt zu integrieren: Willkommen!
Solche Leute sind wirklich eine Bereicherung.
Das heißt, du willst endlich ein Einwanderungsgesetzt für Deutschland? Wow! Deutschland ein Einwanderungsland? Ich bin beeindruckt. Wobei man über das mit dem "uneingeschränkt integrieren" noch mal reden müsste. Ich will eigentlich nicht nur von uneingeschränkt integrierten Menschen umgeben sein und integriert in was? Mir reicht es an sich schon, wenn sich jeder ans Gesetz hält.
Armutsflüchtlinge, Glücksritter, Illegale Einwanderer in die soziale Hängematte und Kriminelle im Hundertausendermaßstab
Und ich dachte schon... Also doch nichts mit Einwanderungsland. Ab wann wird denn ein potentieller Einwanderer zum Armutsflüchtling und Glücksritter? Das ist ja genau die Diskussion, die endlich mal geführt werden müsste. Über den Katalog der Anforderungen, die man an Einwanderer stellt (Qualifikation, Sprachkenntnisse etc.), kann man ja reden. Allen, die nicht gerade indische Maschinenbauer o.ä. sind zu unterstellen, sie wollten in die "soziale Hängematte" oder seien kriminell, bringt einen dabei aber nicht weiter. Politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge sind davon auch nicht betroffen, denn die sind ja nicht freiwillig hier und sind außerdem durch das Grundgesetz und internationale Verträge geschützt. Illegale Zuwanderer und Kriminelle werden ja abgeschoben. Außer ihnen droht im Heimatland Gefahr für Leib und Leben, dann müssen sie ihre Strafe eben hier absitzen bzw. werden geduldet. Beides geschieht dann aber nicht aus Gutmenschentum, sondern weil es gute, und rechtlich klar definierte Gründe dafür gibt. Dass die Prüfung des Asylantrages bzw. die Abschiebung nach der Ablehnung oft so lange auf sich warten lässt, dafür kann der Betreffenende ja nichts.
Darauf, dass man keine Sozialleistungen beziehen kann, wenn man sich illegal hier aufhält, hatte ich dich schon früher hingewiesen.
Abertausende Muslime, die den Hiesigen ihren archaischen, primitiven Sharia-Stempel aufdrücken wollen, unsere Werte mißachten und mit Füßen treten und ständig Sonderprivilegien fordern: Nicht willkommen und draußen halten resp. sofort ausschaffen.
Klar, wer unser Grundgesetz nicht achtet, muss mit allen Möglichkeiten sanktioniert werden, die unser Rechtsstaat bietet. Keine Diskussion. Man darf eben nur nicht den Fehler machen, diesen Leuten auch noch Zulauf zu verschaffen, indem man alle Muslime unter Generalverdacht stellt und sie z.B. als "grundsätzlich nicht integrierbar" bezeichnet.
Wenn man in ein fremdes Land einwandert, heißt es grundsätzlich: Niemals auf Kosten der Einheimischen dort, die dortigen Werte und Gesetze penibelst achten, die Sprache so schnell und gut wie möglich lernen und sich einfügen, wobei man durchaus eigene kulturelle Werte, die dort nicht anecken, einbringen kann!
Ja, kann man wie gesagt drüber reden, aber zur Zeit ist es eben gar nicht möglich, im klassischen Sinne nach Deutschland
einzuwandern. Deshalb ja immer dieses Geschwurbel mit der
Zuwanderung. Und auch hier habe ich so meine Probleme mit den Begriffen "Werte" und "penibelst". Unsere Gesetze sind doch schon Ausdruck unserer Werte. Hält man sich ans Gesetz, achtet man diese Werte also automatisch. Bei allem, das darüber hinausgeht, wird es problematisch, weil Werte, die über das Gesetz hinaugehen, nirgendwo verbindlich aufgeschrieben sind und entsprechend variieren können. Und sich penibelst ans Gesetz zu halten, klingt für mich ein bisschen nach gar nicht schwanger werden.
Wenn Du das, was für jeden Europäer, der nach Kanada, Neuseeland oder Norwegen auswandert, selbstverständlich ist, als rechts betrachtest, dann eben.
Tue ich ja gar nicht. Rechts wird es für mich, wenn man Menschen nach Herkunft, Religion, oder Einkommen bewertet. Wenn es für gut befunden wird, wenn der deutsche Schönheitschirurg aus wirtschaftlichen Gründen nach Florida auswandert um dort amerikanische Rentner zu liften, aber man dem Tunesier, der vielleicht kein Akademiker ist, aber hier ehrlich Arbeiten und sein Glück versuchen will unterstellt, er sei wahrscheinlich Islamist, Terrorist, kriminell und schlüge seine Frau oder sei nur auf Sozialleistungen aus. Das heißt ja eben nicht automatisch, man solle jeden aufnehmen. Aber man muss Leute, die nicht bleiben dürfen, ja nicht auch noch beschimpfen. Und ganz rechts bzw. menschenverachtend wird's für mich, wenn Sachen kommen wie der "Bevölkerungsüberschuss von Afrika" . Für mich ist das nicht mehr weit vom Menschenmüll.