harmonie..warum tun sich manche so schwer??

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Hallo liebe Earthwoman,
(hast wirklich einen schönen Nick)

Du hast gefragt, ob es hier jemanden gibt, dem es ähnlich geht... HIER ist jemand;-). Ich weiss nur zu gut, wie verdammt schwer es ist, sich nach einer solch brutalen Kindheit anderen Menschen gegenüber zu öffnen.

Du hast gefragt, warum das so ist, dass manche Menschen keine Harmonie aushalten können. Ganz einfach: Weil wir uns in das zurückflüchten, was wir kennen. Harmonie macht uns Angst, weil wir sie nie kennengelernt haben und alles Unbekannte Angst macht. Da flüchten wir uns lieber auf altbekanntes Gebiet zurück, in dem wir uns wenigstens auskennen. Und das sind nunmal spitze Pfeile, inneren Schmerz und Leid. Dazu kommt noch, dass Nähe natürlich zusätzlich Angst macht, weil wer sich öffnet, ist verletzbar. Nähe erinnert uns zu sehr an die Kindheit, in der wir ja offen waren, und diese Nähe wurde so brutal ausgenutzt.

Vielleicht ist es manchmal aber auch ein Fühlen der eigenen Macht der anderen Person gegenüber, also so nach dem Motto: was mir angetan wurde in meiner Kindheit (spitze Pfeile, Schmerz), tue ich heute dir an.

Wie man aus diesem Kreislauf ausbricht, ja, da knabbere ich auch immer noch dran herum. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, das geht nur mit viel Verständnis für uns selber. Ich arbeite oft mit diesem Bild vom inneren Kind, vielleicht sagt Dir das was. Ich versetze mich ganz bewusst in meine Kindheit zurück, in die verletzenden Situationen, und anerkenne den Schmerz, den ich damals empfand. Auch die Schuldgefühle, die ein Kind automatisch in solchen Situationen hat, versuche ich mit Verständnis loszulassen. Ich stelle mir dabei vor, wie ich damals als Kind war und spreche auch mit diesem Kind, als Person, so wie ich heute bin und erkläre ihm, dass es keine Schuldgefühle zu haben braucht, nehme es in den Arm und sage ihm, dass es nicht mehr länger alleine ist. Dass ich es verstehen kann.

Das gelingt mir nicht immer, aber wenn es gelingt, bedeutet es immer ein kleines Stückchen auszubrechen aus diesem Kreislauf.

Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und viel Kraft.

Liebe Grüsse,
Sharon
 
Hallo earthwoman,
ja, kenne ich auch. Vor vielen Jahren habe ich das auch oft gebracht, habe mich ins Auto gesetzt und stunden lang auf irgendeinem dunklen Parkplatz zugebracht, habe Tagebuch geschrieben, gesugen, geheult, gebrüllt vor Wut, weil alles in mir so furchtbar weh tat. Das war die Zeit in der mir klar wurde, was meine Kindheit in mir angerichtet hatte. Ich glaube aber heute nicht daran, dass es fehlendes Harmoniebedürfnis ist, sondern mangelnde Auseinandersetzungsfähigkeit. Zum rechten Zeitpunkt sagen, was nicht gefällt, mit dem Partner reden und auch streiten, wenn nötig.

Alles Liebe
Elke
 
:kiss3: für die vielen Beiträge...
Jeder einzelne Beitrag hat den Nagel auf den Kopf getroffen.....*seufz*

Ich drück Euch alle ganz lieb...

Eure earth
 
earthwoman schrieb:
war ich schon...
auch über längere zeit stationär..
trotzdem danke...
es ist halt einfach der innere schweinehund...aber ich werde ihn schaffen!!!!


geht es denn jemandem ähnlich wie mir??


earth


Ja mir.

Je mehr ich mir vornehme harmonisch zu sein, desto weniger bin ich es. Im Gegenteil - dann flippe ich erst recht aus.

Ich frage mich, ob es das überhaupt gibt - oder besser, was das überhaupt ist. Was stellst Du Dir darunter vor, Earth ? Unter Harmonie ? Was wünschst Du Dir denn da speziell ?

Ich möchte mich einfach nicht mehr herausgefordert fühlen. Also im Grunde heißt das doch: Ich will meine Ruhe haben.

Geht das ? Und was ist dann mit dem Spruch: "Ruhe gibt´s im Grab noch genug." ?

:)
 
Damura schrieb:
Ja mir.

Je mehr ich mir vornehme harmonisch zu sein, desto weniger bin ich es. Im Gegenteil - dann flippe ich erst recht aus.

Ich frage mich, ob es das überhaupt gibt - oder besser, was das überhaupt ist. Was stellst Du Dir darunter vor, Earth ? Unter Harmonie ? Was wünschst Du Dir denn da speziell ?

Ich möchte mich einfach nicht mehr herausgefordert fühlen. Also im Grunde heißt das doch: Ich will meine Ruhe haben.

Geht das ? Und was ist dann mit dem Spruch: "Ruhe gibt´s im Grab noch genug." ?

:)

was ich mir wünsche.....??!!

ich wünsche mir generell, dass ich eine gewisse beständigkeit in meine Beziehung bekomme, dass ich mich auch mal berühren lassen kann, ohne irgendwie nen "dicken hals´" zu bekommen. verstehst du was ich meine...??
ich bekomme regelrechte wutattacken (nicht immer) wenn er mich berührt...
ich wünsche mir das ich endlich ein "normaler" mensch sein darf.....

harmonie....= gegenseitiges vertrauen.....jemanden an sich rankommen lassen usw.


ach ist das wieder kompliziert...*schwitz*


earth
 
earthwoman schrieb:
was ich mir wünsche.....??!!

ich wünsche mir generell, dass ich eine gewisse beständigkeit in meine Beziehung bekomme, dass ich mich auch mal berühren lassen kann, ohne irgendwie nen "dicken hals´" zu bekommen. verstehst du was ich meine...??
ich bekomme regelrechte wutattacken (nicht immer) wenn er mich berührt...
ich wünsche mir das ich endlich ein "normaler" mensch sein darf.....

harmonie....= gegenseitiges vertrauen.....jemanden an sich rankommen lassen usw.


ach ist das wieder kompliziert...*schwitz*


earth


Ist es wirklich IMMER so ? Das ist hart. Ich weiß nicht, ob ich mich berühren lassen kann :D ... Ich lebe seit 8 Jahren alleine.

Weißt Du, was mir so eingefallen ist, gerade beim Lesen ? Jemand sagte mir mal, dass man solche Verletzungen nur ausheilen kann, wenn man sie sich nicht ständig neuzufügt. Das hieße also, dass du mal allein bleiben müßtest, also Deinen Zustand einfach akzeptieren, wie er ist.

Wenn Dein Körper sich wehrt gegen Berührung, dann will Dein Innerstes Dir vielleicht damit sagen, dass Du einfach Zeit zum Heilen brauchst ... Ich weiß, dass ist ätzend, weil Du ja dann genau auf das mal verzichten müßtest, was Du Dir am meisten wünschst. Nämlich Nähe ... allerdings ja "nur" zu einem Partner.

Ich habe in der Zeit des Alleinseins plötzlich sehr viel Nähe aufbauen können, zu wildfremden Menschen, zu Freunden, zu Arbeitskollegen, zu wem auch immer. Es hat lange gedauert, aber irgendwann habe ich festgestellt -zu meinem höchsten Erstaunen - dass ich mich anfassen lassen konnte, ohne zurückzuweichen oder mich innerlich anzuspannen. Und zum guten Schluss konnte ich die Berührung sogar genießen und habe sie förmlich gesucht, bin selbst auf Menschen zugegangen und habe berührt.

Ich vermute, dass das nicht so ganz das ist, was Du jetzt gerne gehört hättest, sei ehrlich :D :D :D

Ich werde jetzt das Experiment wagen und mich wieder in eine Begegnung mit einem Mann wagen. Ob das harmonisch wird oder nicht, wer weiß. Wenn ich das hier mit meinem Sohn so betrachte, dann glaube ich, dass es eben mit dieser Harmonie nicht weit her ist und auch nicht sein kann. Streit, Auseinandersetzung usw. gehört zum Leben dazu, aber ich glaube ehrlich auch nicht, dass es das ist, was Dir fehlt. Nicht die Harmonie - Dir fehlt mal eine Zeit für Dich allein - zum Heilwerden, zum Dich selbst finden und auch, um die Liebe IN dir selbst zu entdecken. Ein Partner behindert uns dabei, weil es einfach zu nah ist und die Wunden eben noch zu offen oder sehr wahrscheinlich auch noch gar nicht wirklich angeschaut.

Deshalb bist Du aggressiv. Aggression ist immer auch Schutz. Gönn Dir mal ne Pause, Du.

*indenArmnehm* :escape: :lachen:
 
earthwoman schrieb:
das ist es iron...
jedesmal wenn ich dachte harmonie...gabs schläge...oder dergleichen..
ich habe immer das gefühl nur kämpfen zu müssen...
leider...
Ja, und darum musstest du lernen, wie du dich schützen kannst. Darum hast du dich innerlich verschlossen. Es war ein notwendiger Mechanismus, damit deine Seele nicht unter der erfahrenen Gewalt draufgeht.
Aber jetzt bist du aus dem raus. Jetzt wird derselbe Mechanismus, den du früher dringend brauchtest, zu einem zu engen Korsett, das dir die Luft abschnürt.

Den ersten Schritt hast du bereits getan. Du hast die Situation angeschaut und klar erkannt, wo das Problem liegt. Das ist das Wichtigste: Der tiefe Wunsch, es endlich anders zu machen. Es ist nicht leicht, es kann Jahre dauern, und es ist manchmal auch frustrierend, wenn man - obwohl man es sich ganz anders vornimmt - trotzdem erneut auf dieselbe alte Weise reagiert.
Mach dir nichts draus, es braucht eben sehr viel Geduld mit sich selbst und diese Geduld darfst du auch von andern, beispielsweise deinem Mann, fordern. (Aber erklären musst du es ihm schon, falls du das noch nicht eh schon gemacht hast, schliesslich muss er das ja auch begreifen können um zu erkennen: "Ah, das meint sie ja jetzt gar nicht wirklich gegen mich, das ist nur wieder diese alte Verletzung, die die Oberhand gewonnen hat.")
ich möchte mir solche mühe geben.....aber ich hab wirklich angst davor, dass ich peinlich rüberkomme, oder viel schlimmer---ausgelacht werde.
Das gehört alles zusammen. Ich habe noch immer Angst davor, in gewissen Situationen nicht einfach lächerlich zu sein. Gleichzeitig habe ich etwas wunderbares entdeckt: Immer dort, wo ich mich wirklich öffne, dort wurde ich noch nie enttäuscht. Das hat mich erst einmal selbst erstaunt, aber es ist tatsächlich so. Meine Erfahrung ist, dass alle die Menschen, denen ich wirklich mit Offenheit gegenüber getreten bin, es nie ausnutzten, sondern ganz im Gegenteil selbst sich zu öffnen begannen und dadurch eine Verbundenheit auf einer tieferen Ebene entstand, die extrem wohltuend für beide war. Du darfst nicht vergessen, dass das Bedürfnis nach Offenheit und Verständnis auf der andern Seite mindestens so gross ist, wie bei dir. Die anderen Menschen sehnen sich genauso danach wie du, nur leider bleibt die Sache viel zu oft auf halbe Strecke stehen, weil beide nicht über ihren Schatten zu springen vermögen.
habe die letzte nacht keinen ausweg mehr gewußt und bin einfach abgehauen, wie ein teenager...habe die nacht im auto verbracht, mitten im wald...
habe das aber gebraucht...
Es würde mich erstaunen, wenn es Menschen gäbe, die das nicht ab und zu brauchen.
es ist blöd zu hören...aber bisher gab es keinen grund mich selbst zu lieben...
Dahinter steckt ein ganz tiefer Irrtum bzw. eine falsche Sichtweise der Dinge.
Es gibt in Tat und Wahrheit nie einen Grund, sich selbst oder andere zu lieben. Liebe hat mit Gründen nicht das Geringste zu tun!

Und das ist auch völlig logisch und einleuchtend. Stell dir vor, Liebe wäre an äussere Gründe gebunden, sagen wir mal: An das Aussehen, das Verhalten, den Status. Würde plötzlich einer der äusseren Gründe für Liebe wegfallen (z.B. dass jemand durch einen Unfall äusserlich entstellt wird), dann gäbe es gleichzeitig keinen Grund mehr, ihn zu lieben. Die Liebe wäre dann ein äusserst flüchtiges Gut, und man müsste sich ständig ihrer versichern. Man müsste unglaubliche Anstrengungen auf sich nehmen, weil man nie sicher sein könnte, dass man sie nicht im nächsten Moment verliert.

So kann das nicht sein. Liebe kann nichts sein, was an äussere Gründe gebunden ist. Wenn du sagst, es habe bis anhin nie einen Grund gegeben, dich selbst zu lieben, dann glaubst du, dass jemand dich aufgrund solcher äusserer Gründe lieben würde - und nicht etwa dich selbst. Das was du bist, das ist unabhängig von allen äusseren Gründen. Es ist unabhängig von dem, was du tust, wie du aussiehst, wie du auf andere wirkst, wie du dich selbst siehst. (Es ist sogar unabhängig von Zeit und Raum und letztlich sogar unabhängig vom Kreislauf des Lebens und Todes.) Du musst verstehen, dass andere dich nicht lieben, weil du irgendein Attribut mit dir herumträgst, welches so wertvoll ist, dass andere es lieben, sondern sie lieben dich, weil sie es so wollen. Sie lieben nicht dieses eine Attribut, sondern deine Ganzheit in allen ihren vielen verschiedenen Details. Und sie wollen es so, sie wollen dich lieben, und darum tun sie es. Aus keinem anderen Grund sonst. Es ist sogar unabhängig davon, in welchem Masse du selbst in der Lage bist, andere zu lieben. Du hast keine Macht darüber, in anderen Menschen Liebe auszulösen oder zu zerstören, sondern es ist die freie Entscheidung jener, dich zu lieben, und darum tun sie's.

Ich habe selbst im Mai 2004 in mein Tagebuch geschrieben:
fckw schrieb:
Ich grübelte und plötzlich, ganz unmittelbar kam mir der (in diesem Zusammenhang eigentlich "sinnverkehrte" Gedanke), dass egal inwiefern ich selbst fähig bin andere zu lieben oder nicht, es immer andere gibt und geben wird, die völlig ohne Bedingungen zu setzen mich lieben und zu lieben imstande sind, und das ohne Hintergedanken, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, einfach so aus sich heraus und einfach nur mich, so wie ich bin, mit all meiner Tollpatschigkeit, Unbedarftheit, Grüblerei. Nicht alle Menschen brauchen herumzugrübeln und sind mit einer höchstens durchschnittlichen (das wäre im Grunde genommen zuerst noch zu verifizieren) Liebesfähigkeit ausgestattet, wie ich!
Da war eine Frau, eine Freundin von mir, und es tat mir unheimlich gut, einfach nur mit ihr zusammen zu sein. Ich wollte nichts weiter von ihr (ich glaube auch nicht, dass wir sehr gut zusammengepasst hätten). Aber das hatte, was ich hier geschrieben habe, das musste ich zuerst von ihr "lernen".

Der Liebe geht immer erst ein Willensakt voraus. Du WILLST lieben, und darum liebst du. Und nicht nur, dass du es willst - du KANNST auch lieben. Nicht nur andere, sondern gerade eben dich selbst. Zu lieben ist das einfachste der Welt, jeder kann das. Aber viele sind sich nicht bewusst, dass sie das überhaupt wirklich wollen, und darum halten sie sich mit irgendwelchen Ersatzbefriedigungen auf. Auch wenn es am Anfang schwierig aussehen mag, es ist durchaus lernbar. Zu lieben hat viel mit dieser Offenheit zu tun, von welcher du sprichst. Dafür hast du ja schon den ersten Schritt gemacht. Du hast dir gesagt, dass du nicht länger in die gleichen alten Muster der Verschlossenheit zurückfallen möchtest. In gleichem Masse, wie deine Offenheit wächst, wächst auch die Fähigkeit, Liebe zu geben und zu empfangen.
 
hallo earthwoman,

hier sind schon einige tolle beiträge geschrieben worden, vor allem meinen beiden vorrednern kann ich mich nur anschließen. danke euch :)

hier noch was von mir dazu:

ja, ich kenne das sehr gut.
meiner erfahrung nach ist vor allem radikale und liebevolle ehrlichkeit wichtig ... sich selbst und dem partner gegenüber, und auch vom partner. nix beschönigen, nix vermeiden wollen. jemand schrieb hier schon, dass es in erster linie nicht um harmonie sondern um auseinandersetzungsfähigkeit geht, und dem kann ich mich nur anschließen. denn ohne echte auseinandersetzung gibt es auch keine echte harmonie. nur: wenn man auseinandersetzung von klein auf an als gewalt erfahren hat, hat man verständlicherweise angst davor und läuft lieber weg. die wut, die du dann bei der berührung durch deinen partner empfindest, ist die wut der eigenen unterdrückung.
auch das sprechen mit dem inneren kind, wie es hier schon beschrieben wurde, hab ich als sehr hilfreich erfahren. das innere kind weiss auch genau, wann du im "film" der alten geschichten bist, und wann dich etwas in der beziehung "zu recht" stört ... da kann es nämlich immer mal wieder zu verwechslungen kommen. bloß nicht alles auf dich nehmen, weil du ja die mit der "schlimmen geschichte" bist ... der partner ist sicherlich auch nicht der reine engel ;-) wie gesagt, das innere kind bzw. die leise innere stimme kann das sehr genau unterscheiden ... vertrau dir da! und immer wieder: absolute ehrlichkeit!
bachblüten sind auch sehr hilfreich: larch (fürs selbstbewusstsein), pine (gegen die schuld- und scham-gefühle), mimulus (gegen die angst, sich durchzusetzen), cherry plum (zum ausgleich und zur integration der aggressiven impulse), honeysuckle (um die vergangenheit vergangenheit sein lassen zu können).

und, wie auch schon gesagt wurde, eine zeitlang alleine bleiben kann auch sehr hilfreich sein ... einfach weil man sich selbst besser kennen lernt.

und: ganz "normal" wird man ohnehin nie wieder ... aber wer ist das schon ;-) nimm dich wie du bist ... und lass dich auch von deinem partner nehmen wie du bist.
apropos: die wut, die du bei seiner berührung spürst, kannst du vielleicht auch in die sexualität sozusagen "mitnehmen" .... das ist eine gute kanalisierungsmöglichkeit für diese energie. klartext: wenn das vertrauen stimmt, tob dich im bett mit ihm aus ;-)


liebe grüße
und alles gute dir :)
 
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