Doch, das tut sie, und zwar permanent und ununterbrochen. Die meisten Menschen nehmen das nur nicht oft wahr.
Ja, könnte man meinen, nur könnte es auch sein, daß ihr - wie ich oft das Gefühl habe - die Seele möglcherweise mit eurem inneren Gottselbst verwechselt.
Die Seele hat Zeit, eine Ewigkeit lang
ja, das Gottselbst auch, dennoch ist es aus meiner Sicht der Gott, der in Form von Wissen und zeitloser Weitsicht in Kommunikation mit dem anderen Selbst tritt, um es in Übereinstimmung zu bringen.
Die Seele hat aufgrund der Planung im Bardo eine genetisch kodierte Absicht in die Zellen imprägniert, diese wirkt ohnehin permanent, ansonsten ruht sie in der Ewigkeit. Also wenn ihr das als eine Kommunikation bezeichnen möchtet, geht auch, warum nicht.
An alle: Habe den Seitenarm jetzt entdeckt, mal sehen, ob und wo ich mich da einklinke oder auch nicht. Habe nämlich gerade gesehen, daß mein Thread "Bewußtsein & Zeit" recht belebt wurde und da warten noch einige Antworten, die vermutlich auf genau dasselbe zusteuern wie hier.
An Trekker, ich weiß nicht, ob du realisiert hast, worum es mir geht:
Ich glaube nicht, daß du für jemanden dort zu genau geworden bist, das mal als erstes. Nur ich kann mich nicht gleichzeitig auf zwei gewaltige - und das sind sie - Themenkomplexe konzentrieren, entweder, ich denke intensivst darüber nach, was ich rüberbringen möchte oder ich denke intensivst darüber nach, was du mir sagen möchtest. Beides geht nicht, jedenfalls bei mir nicht.
Da ich nicht den Eindruck habe, daß jemanden interessiert, was ich zu sagen habe oder hatte, kann ich das lassen, es muß nicht sein, ohne beleidigt zu sein, das mal als Info.
Wenn du mir von vorneherein mitteilst, daß ich deiner Ansicht nach "auf dem Holzweg" bin, dann hat sich ein Dialog in diesem Fall für mich erledigt, da ich sehe, daß der Gesprächspartner mich oder das, was ich sage, ohnehin nicht ernst nimmt.
So kommt es für mich rüber.
So, jetzt zu "Bewußtsein & Zeit", da scheint mir ja jemand tatsächlich zuzuhören und sich auf mich einzulassen.
Nichts für ungut, aber manchmal bin ich etwas eigen, wie ihr ja wisst.