R
Roksenia
Guest
Hallo Ihr Lieben,
Nachdem Ulli Impulse setzt, habe ich auch schon den nächsten: wollte mal nachfragen: Wie sieht es bei Euch mit dem Gefühl des grenzenlosen Vertrauens aus?
Meine Fragen wären:
Was denkt ihr?
Lieben Gruß
Roksenia
Nachdem Ulli Impulse setzt, habe ich auch schon den nächsten: wollte mal nachfragen: Wie sieht es bei Euch mit dem Gefühl des grenzenlosen Vertrauens aus?
Meine Fragen wären:
1. Bedeutet "Grenzenloses Vertrauen" das Vertrauen in sich selbst? In Gott? In Andere? In ALLes?
2. Hat schon jemand darüber BEWUßT nachgedacht, grenzenloses Vertrauen in sich selbst zu manifestieren? Wenn ja, was ist dann daraus geworden? Mit welchen Techniken?
3. Bedeutet dieses Grenzenlose Vertrauen in erster Linie, Wunsch nach Kontrolle über eigenes und vor allem fremdes Leben aufzugeben? (Grüß Dich, Et )
4. Findet ihr diesen Zustand des grenzenlosen Vertrauens wünschenswert? Strebenswert?
5. Ist zwar äußerst unwahrscheinlich, aber hat jemand schon dieses Gefühl in sich manifestiert bzw. für einige Momente kosten dürfen?
6. Ist dieser Aspekt für ein Wesen, das in einem physischen Körper "eingesperrt" ist, gar nicht möglich?
7. Ist dieser Aspekt für ein äthärisches Wesen möglich?
8. Oder hängt es gar nicht mit Materie zusammen? Egal, ob die Materie feststofflich oder feinstofflich ist?
9. Empfinden die Menschen dieses Gefühl vielleicht, wenn sie Kinder sind? Und zwar nicht nur Vertrauen zu den Eltern, sondern tatsächlich in ALLES? Ich denke hier an ein Baby, das ohne Angst den letzten Dreck in den Mund nimmt. Oder ein Kleinkind mit 2 Jahren (habe mit eigenen Augen bei meiner Kommilitonin zu Hause gesehen), das auf den furchteinflössenden Rottweiler kommt und sein Futter umwirft. Und Rottweiler, der normalerweise die Erwachsenen für diese Tat zerreißen würde, einfach zur Seite tritt und alles über sich ergehen lässt, dass der Kleine einfach die Hände in sein Futter vergräbt und damit spielt. Der Hund tritt dabei zur Seite und wagt nicht, das Kind zu stören. Erst wenn das Kind fertig ist (und dabei noch mit dem Hund spielt, wobei es seine Hände auf seinem Fell abgewischt hat), traut sich der Beißmaul wieder an sein Fressnapf. Wenn wir, Erwachsenen, zum Rottweiler während des Fressens kamen, so trafen wir normalerweise eine Bestie. Tritt aber das Kleinkind in seine Nähe, so verhält sich diese Bestie als dummer erschreckter Welpe und lässt über sich alles ergehen. Das war wirklich interessant, ich beobachtete, dass bereits im Abstand von vielleicht einem oder halbem Meter, wenn das Kind auf Hund zutrat, änderte sich seine Haltung. Das Tier wurde sofort unsicher und unschlüssig. Ich habe auch gesehen, dass je erwachsener die Kinder waren (so ab ca. 3-4 Jahren ungefähr), so misstrauischer wurden dann auch die Tiere. Ich spreche hier über die Hunde, weil wir auch einige hatten. Vor allem auch Rottweiler (Diese Rasse löste damals ab den 80ern ein Boom unter den Rassehunden in Rußland und vor allem in Moskau aus).
10. Wird dieses Gefühl dann mit Erwachsen-Werden von bestehenden gesellschaftlichen Strukturen zerstört/unterbunden?
Ich bin nämlich heute morgen auf den Gedanken gekommen, dass wenn ich kein Bock auf kompliziertes Leben mehr habe, so wäre es doch nicht verkehrt, das Leben zu vereinfachen. Und irgendwie tauchte dann dieser Begriff - grenzenloses Vertrauen - auf.2. Hat schon jemand darüber BEWUßT nachgedacht, grenzenloses Vertrauen in sich selbst zu manifestieren? Wenn ja, was ist dann daraus geworden? Mit welchen Techniken?
3. Bedeutet dieses Grenzenlose Vertrauen in erster Linie, Wunsch nach Kontrolle über eigenes und vor allem fremdes Leben aufzugeben? (Grüß Dich, Et )
4. Findet ihr diesen Zustand des grenzenlosen Vertrauens wünschenswert? Strebenswert?
5. Ist zwar äußerst unwahrscheinlich, aber hat jemand schon dieses Gefühl in sich manifestiert bzw. für einige Momente kosten dürfen?
6. Ist dieser Aspekt für ein Wesen, das in einem physischen Körper "eingesperrt" ist, gar nicht möglich?
7. Ist dieser Aspekt für ein äthärisches Wesen möglich?
8. Oder hängt es gar nicht mit Materie zusammen? Egal, ob die Materie feststofflich oder feinstofflich ist?
9. Empfinden die Menschen dieses Gefühl vielleicht, wenn sie Kinder sind? Und zwar nicht nur Vertrauen zu den Eltern, sondern tatsächlich in ALLES? Ich denke hier an ein Baby, das ohne Angst den letzten Dreck in den Mund nimmt. Oder ein Kleinkind mit 2 Jahren (habe mit eigenen Augen bei meiner Kommilitonin zu Hause gesehen), das auf den furchteinflössenden Rottweiler kommt und sein Futter umwirft. Und Rottweiler, der normalerweise die Erwachsenen für diese Tat zerreißen würde, einfach zur Seite tritt und alles über sich ergehen lässt, dass der Kleine einfach die Hände in sein Futter vergräbt und damit spielt. Der Hund tritt dabei zur Seite und wagt nicht, das Kind zu stören. Erst wenn das Kind fertig ist (und dabei noch mit dem Hund spielt, wobei es seine Hände auf seinem Fell abgewischt hat), traut sich der Beißmaul wieder an sein Fressnapf. Wenn wir, Erwachsenen, zum Rottweiler während des Fressens kamen, so trafen wir normalerweise eine Bestie. Tritt aber das Kleinkind in seine Nähe, so verhält sich diese Bestie als dummer erschreckter Welpe und lässt über sich alles ergehen. Das war wirklich interessant, ich beobachtete, dass bereits im Abstand von vielleicht einem oder halbem Meter, wenn das Kind auf Hund zutrat, änderte sich seine Haltung. Das Tier wurde sofort unsicher und unschlüssig. Ich habe auch gesehen, dass je erwachsener die Kinder waren (so ab ca. 3-4 Jahren ungefähr), so misstrauischer wurden dann auch die Tiere. Ich spreche hier über die Hunde, weil wir auch einige hatten. Vor allem auch Rottweiler (Diese Rasse löste damals ab den 80ern ein Boom unter den Rassehunden in Rußland und vor allem in Moskau aus).
10. Wird dieses Gefühl dann mit Erwachsen-Werden von bestehenden gesellschaftlichen Strukturen zerstört/unterbunden?
Was denkt ihr?
Lieben Gruß
Roksenia