GOTT in uns, mit uns und um uns

Zitat von hoizhex
Ausserdem: die Frage von Schuld und Unschuld sowie das Urteil wurden weder von Gott noch von Jesus Christus und auch nicht von deren Engelschar in den Raum gestellt sondern ist eine reine Erfindung des Menschen: um sich selbst und seine Hände in Unschuld zu waschen und von eigener Unzulänglichkeit (den Mut seine wahren Lebensaufgaben zu leben und tiefe Liebe zu schenken und anzunehmen, Verbundenheit zu leben ...) abzulenken.

...schön schön wie wahr ......hoffe nur es lesen viele!!!!! :umarmen:
 
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Zitat von hoizhex
Ausserdem: die Frage von Schuld und Unschuld sowie das Urteil wurden weder von Gott noch von Jesus Christus und auch nicht von deren Engelschar in den Raum gestellt sondern ist eine reine Erfindung des Menschen: um sich selbst und seine Hände in Unschuld zu waschen und von eigener Unzulänglichkeit (den Mut seine wahren Lebensaufgaben zu leben und tiefe Liebe zu schenken und anzunehmen, Verbundenheit zu leben ...) abzulenken.

...schön schön wie wahr ......hoffe nur es lesen viele!!!!! :umarmen:

ja das hoffe ich auch!
 
Irgendwie zog es mich heute dort hin...

Dort ist mir klargeworden, oder aufgefallen, dass die Religion, der Glaube, der in den Kirchen, den Moscheen, oder anderen "Gotteshäusern" praktiziert wird, die Menschen versucht zu unterdrücken, jedem versucht klar zu machen, dass er Böse ist bzw. etwas Unrechtes getan hat für das er Buse tun sollte, um von seinen Sünden gereinigt zu sein.
Doch ist dieser Glaube von der materiellen Welt beherrscht,
Aber Gott ist nicht in diesen "Gotteshäusern" zu finden.
NEIN, denn man findet ihn in allen natürlichen Geschöpfen dieser und anderer Welten.
Ja er ist auch ein Teil von uns, den wir zulassen müssen um zu uns selbst und einer lichtvolleren Welt zu finden.

Wenn wir das geschafft haben wird es keine Gewalt, kein Streit, keinen Mord und Totschlag, keine Kriege, einfach nichts mehr schreckliches mehr geben.
Es wird niemand mehr nach seiner Herkunft, der Hautfarbe und seiner Religion etc. berurteilt werden.
NEIN, denn jeder wäre ein eigenes und ganz besonderes Individuum, dass man zu schätzen wisse.

Die Welt wäre so schön und friedlich, wir müssen nur begreifen, und uns von dieser, der jetzigen Welt absondern um unsere wirklichen Fähigkeiten ausleben zu können, ohne irgendwelche Machthaber, die vorschreiben was Recht und Unrecht sei.

Deshalb gehe ich den Weg den ich für mich als richtig halte, auch wenn es oft ein einsamer Weg ist ...

So wich auch ein Sprichwort besagt:
"Ein Pfad, dem du alleine folgst, kann dich zu HÖHEREM führen als die Straße auf der alle laufen"​


Ich finde deine Ansicht wirklich sehr bemerkenswert, doch muss ich dir trotzdem in einem Punkt widersprechen.
Ich glaube nicht dass all das böse aus unserer Welt verschwinden kann und auch nicht darf.
Das eine braucht das andere. Ohne die bösen Dinge können die guten Dinge nicht überleben und genauso ist es auch umgekehrt.
Die Welt ist und muss in einem Gleichgewicht bleiben, wenn das eine schwerer ist als das andere dann wird das in der Welt eine Reaktion auslösen.
Es ist ein ewiger Kreislauf des Lebens. Wir sind alle Eins und doch total unterschiedlich.
Hass, Leid, Trauer dass sind alles Emotionen die nicht nur die Welt, nein auch wir Menschen brauchen.
Ohne sie würde unser Leben nicht mehr das sein was es ist, sondern es wäre nur noch eine Perfektion.
Eine Perfektion die es nicht gibt, die es nicht geben darf.
Denn niemand auf dieser Welt ist vollkommen, nicht wir Menschen, nicht die Tiere, kein einziges Lebewesen auf dieser Welt ist vollkommen.
Das gilt auch für alle anderen Dinge. Nicht ist perfekt und auch nichts soll es sein.
Zerstörung, Hass, Trauer sind Dinge, so weh es auch tut, die zu unserem Leben dazu gehören. Sie sind ein Teil unseres Lebens und sie müssen auch Teil unseres Lebens bleiben.
Denn auch sie prägen uns und machen uns zu dem was wir sind.
Ein Wesen mit Gefühlen. Ein Wesen was Angst hat, was Trauer zeigt, was Wut zeigt, was Hass zeigt, was Liebe zeigt.
All diese Dinge sind miteinander verbunden.
Wer lieben kann, kann auch hassen.
Wer trauert kann auch glücklich sein.
Wer zerstört kann auch wieder aufbauen.
 
Ich finde deine Ansicht wirklich sehr bemerkenswert, doch muss ich dir trotzdem in einem Punkt widersprechen.
Ich glaube nicht dass all das böse aus unserer Welt verschwinden kann und auch nicht darf.
Das eine braucht das andere. Ohne die bösen Dinge können die guten Dinge nicht überleben und genauso ist es auch umgekehrt.
Die Welt ist und muss in einem Gleichgewicht bleiben, wenn das eine schwerer ist als das andere dann wird das in der Welt eine Reaktion auslösen.
Es ist ein ewiger Kreislauf des Lebens. Wir sind alle Eins und doch total unterschiedlich.
Hass, Leid, Trauer dass sind alles Emotionen die nicht nur die Welt, nein auch wir Menschen brauchen.
Ohne sie würde unser Leben nicht mehr das sein was es ist, sondern es wäre nur noch eine Perfektion.
Eine Perfektion die es nicht gibt, die es nicht geben darf.
Denn niemand auf dieser Welt ist vollkommen, nicht wir Menschen, nicht die Tiere, kein einziges Lebewesen auf dieser Welt ist vollkommen.
Das gilt auch für alle anderen Dinge. Nicht ist perfekt und auch nichts soll es sein.
Zerstörung, Hass, Trauer sind Dinge, so weh es auch tut, die zu unserem Leben dazu gehören. Sie sind ein Teil unseres Lebens und sie müssen auch Teil unseres Lebens bleiben.
Denn auch sie prägen uns und machen uns zu dem was wir sind.
Ein Wesen mit Gefühlen. Ein Wesen was Angst hat, was Trauer zeigt, was Wut zeigt, was Hass zeigt, was Liebe zeigt.
All diese Dinge sind miteinander verbunden.
Wer lieben kann, kann auch hassen.
Wer trauert kann auch glücklich sein.
Wer zerstört kann auch wieder aufbauen.

Nun jetzt muss ich dir wiederum in einem Punkt wiedersprechen:
Du musst dich nur umschauen, jetzt - zu diesen Zeiten auf der Welt - und kannst du was sehn?

Ja genau, das böse in den Menschen, beginnt ein übermaß anzunehmen, die Menschen bemerken dies nicht einmal mehr, jeder fügt jedem Leid zu und wenn ers nicht einem andern zu fügt, dann sich selbst, die Menschen beginnen sich selbst zu zerstören.

Ja du hast Recht, es wäre gut, wenn ein Gleichgewicht herrschen würde, aber dies ist momentan leider nicht so.
Und wenn du nur einmal die Augen öffnest, dann würdest du dies sehn.

Nun es sind ja nicht nur die schlimmen Dinge die sich die Menschen einander zufügen.. Nein, kannst du es sehn, die Naturkathastophen. Ja die Umwelt, beginnt nun auch schon.

Dies ist genau das was ich meine, alle beginnen langsam durchzudrehen... es passieren so viele schlimme Dinge auf dieser Welt...

Kannst du zu mir sagen, dass die Wage im Gleichgewicht steht?
 
Nun jetzt muss ich dir wiederum in einem Punkt wiedersprechen:
Du musst dich nur umschauen, jetzt - zu diesen Zeiten auf der Welt - und kannst du was sehn?

Ja genau, das böse in den Menschen, beginnt ein übermaß anzunehmen, die Menschen bemerken dies nicht einmal mehr, jeder fügt jedem Leid zu und wenn ers nicht einem andern zu fügt, dann sich selbst, die Menschen beginnen sich selbst zu zerstören.

Ja du hast Recht, es wäre gut, wenn ein Gleichgewicht herrschen würde, aber dies ist momentan leider nicht so.
Und wenn du nur einmal die Augen öffnest, dann würdest du dies sehn.

Nun es sind ja nicht nur die schlimmen Dinge die sich die Menschen einander zufügen.. Nein, kannst du es sehn, die Naturkathastophen. Ja die Umwelt, beginnt nun auch schon.

Dies ist genau das was ich meine, alle beginnen langsam durchzudrehen... es passieren so viele schlimme Dinge auf dieser Welt...

Kannst du zu mir sagen, dass die Wage im Gleichgewicht steht?


Du hast Recht und Nein, kann ich nicht.

Und glaub mir ich öffne meine Augen jeden Tag.
Ich sehe den Hass, den Schmerz der Schmerzen, der Lebewesen.
Doch wenn du genau hinsiehst, ist da nicht nur Hass und Schmerz.
Es ist ein kleiner Funken Liebe, Glück, Geborgenheit in ihnen.
Die Welt hat sich sehr verändert. Katastrophen brechen an, Attentate, Morde, Zerstörungen.
Das innere der Erde kocht jeden Tag, genauso wie sich der Hass in jedem einzelnen von uns langsam schürt.
Die Welt ist nicht im Gleichgewicht soviel steht fest, doch solange wir Menschen nicht aufhören uns selbst zu zerstören, und die Welt in der wir leben, wird sich auch nichts daran ändern.
Wir müssen endlich einsehen, dass wir nicht nur uns verletzen, und nicht nur unsere Welt zerstören.
Nein, wir zerstören die Welt in der die Menschen leben, die wir lieben.
Die Welt unserer Kinder, unserer Freunde, unserer Familie.
Wenn auch nur einer von uns 1 Sekunde lang nachdenken würde, würde er erkennen, dass wir unsere Welt erhalten müssen.
Wir müssen sie für all die Menschen erhalten, die uns etwas bedeuten, die wir lieben, die wir brauchen.
 
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Du hast Recht und Nein, kann ich nicht.

Und glaub mir ich öffne meine Augen jeden Tag.
Ich sehe den Hass, den Schmerz der Schmerzen, der Lebewesen.
Doch wenn du genau hinsiehst, ist da nicht nur Hass und Schmerz.
Es ist ein kleiner Funken Liebe, Glück, Geborgenheit in ihnen.
Die Welt hat sich sehr verändert. Katastrophen brechen an, Attentate, Morde, Zerstörungen.
Das innere der Erde kocht jeden Tag, genauso wie sich der Hass in jedem einzelnen von uns langsam schürt.
Die Welt ist nicht im Gleichgewicht soviel steht fest, doch solange wir Menschen nicht aufhören uns selbst zu zerstören, und die Welt in der wir leben, wird sich auch nichts daran ändern.
Wir müssen endlich einsehen, dass wir nicht nur uns verletzen, und nicht nur unsere Welt zerstören.
Nein, wir zerstören die Welt in der die Menschen leben, die wir lieben.
Die Welt unserer Kinder, unserer Freunde, unserer Familie.
Wenn auch nur einer von uns 1 Sekunde lang nachdenken würde, würde er erkennen, dass wir unsere Welt erhalten müssen.
Wir müssen sie für all die Menschen erhalten, die uns etwas bedeuten, die wir lieben, die wir brauchen.

Nun Liebe Aliana! Das siehst du richtig so, ABER doch nicht ganz.

Die Menschen würden viel länger brauchen, um zu begreifen, was sie falsch machen. Was sie der Welt, den Menschen, den Planzen und den Tieren antun. Die meisten Menschen sind noch nicht bereit dazu, zu begreifen.
Zu bereifen, was sie falsch machen, zu ihren fehlern und zu den fehlern ihrer Vorväter zu stehen. Sie müssen anfangen sich zu erinnern, in sich gehn, sie müssen sehn, spüren, fühlen, was sie getan haben und was sie noch weiter anrichten werden, wenn sie sich nicht ändern. - LEIDER

Merkst du es? Es wird bald so weit sein. Bald werden WIR begreifen!
 
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