GOTT in uns, mit uns und um uns

Hallo Syril

Bin voll und ganz deiner Meinung. Ich nenne es zwar nicht Gott, aber das macht nix, letzten Endes ist es alles dasselbe. Wenn doch nur alle Menschen so denken könnten, das würde vermutlich vieles erleichtern....

lg

...dito und ich dachte nie es so zu sehn aber es ist so und ich gebs gern zu :rolleyes:...
 
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Die Welt wäre so schön und friedlich, wir müssen nur begreifen, und uns von dieser, der jetzigen Welt absondern um unsere wirklichen Fähigkeiten ausleben zu können, ohne irgendwelche Machthaber, die vorschreiben was Recht und Unrecht sei.

DU entscheidest wer Macht über dich hat. Das ist deine Macht, deine Entscheidung.
Wenn du sagst das sie Macht über dich haben, gibst du sie ab.
Niemand hat sie dir je genommen. Du hast sie zuerst abgegeben.

Naja..die einen geben ihre Macht an Gott ab, die anderen an Mitmenschen, und wieder andere an einen Teufel. "Hilf dir selbst...dann hilft dir Gott"

Geht einfach mit dem Beispiel vorran mit dem ihr euch wohl fühlt. Der Rest wird folgen.
 
Für mich sind Kirche und Glaube 2 verschiedene Paar Schuhe! Ich kann mit dem Getue z.B. in der r.k. Kirche überhaupt nichts anfangen.
Der Klerus interessiert sich nicht für die Nöte der Menschen, z.B. jene in der 3. Welt! Verbot von Kondomen, Verhütungsverbot usw.
Andererseits pädophile Priester, die in den Klöstern geschützt vor Strafe walten können! Verleugnen, Geheimhaltung ist an der Tagesordnung.
Ich kann für mich behaupten, ein gläubiger Mensch zu sein, aber mein Gott befiehlt mir nicht, er lenkt mich und beschützt mich!

dies ist genau das was ich meine, in den Religionen, spielt es sich überrall so ab, da sollte man langsam wirklich begreiffen, das hier irgendetwas nicht ganz richtig läuft...
 
Ich glaube das es IHM gibt,doch ich glaube nicht,das er es wollte,das sich Menschen wegen GLAUBENS Fragen gegenseitig umbringen,andere mit Gewalt dazu bringen müssen IHREN Glaube anzuerkennen..und noch vieles mehr.Es genügt das ich ihm im meinen Herzen Trage,an ihm glaube und Ihm suche,im stillen Gesprächen,ruhigen Minuten nur ich und er..ohne Kirche,Gewalt und Krieg..und siehe da ER ist bei mir,mit mir und um mich..genauso wie bei anderen auch....

ja genau! :umarmen:
 
DU entscheidest wer Macht über dich hat. Das ist deine Macht, deine Entscheidung.
Wenn du sagst das sie Macht über dich haben, gibst du sie ab.
Niemand hat sie dir je genommen. Du hast sie zuerst abgegeben.

Naja..die einen geben ihre Macht an Gott ab, die anderen an Mitmenschen, und wieder andere an einen Teufel. "Hilf dir selbst...dann hilft dir Gott"

Geht einfach mit dem Beispiel vorran mit dem ihr euch wohl fühlt. Der Rest wird folgen.

:danke:
 
Deshalb gehe ich den Weg den ich für mich als richtig halte, auch wenn es oft ein einsamer Weg ist ...

So wich auch ein Sprichwort besagt:
"Ein Pfad, dem du alleine folgst, kann dich zu HÖHEREM führen als die Straße auf der alle laufen"​

Sprichst mir ja auch sehr aus der Seele :umarmen: .
Im Wegbegehen in Gottes Namen ;) (d.h. Gott in mir zu begegnen, begreifen) bin ich ebenso schon lange lieber Einzelkriegerin :). Wollt' erst Kämpferin schreiben, aber mit kämpferischer Energie mag ich mich nicht umgeben und da eben so längere Strecken des Weges bei mir auch nicht gerade wie auf Wolken begehbar sind, sondern ab und an verdammt steil und steinig (jaja soll ja höher rauf ;-)) ... naja .... braucht's bei mir aber ab und an dazu 'ne was dynamische aufmüpferischere Energie :rolleyes:. Hoff mal, dat der da Oben nicht zuuuu oft mit mir und in mir drin nur noch die Augen verdrehen muß aus Frust?! ...

Dank Dir für den gar nicht zum nochmal was nachdenklich in sich gehen ungut tuenden Thread :umarmen:

B.

B.
 
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Kennst du die Geschichte vom Wanderer?


Es war einmal vor langer, langer Zeit als der Wanderer Gott begegnete und ES (die Schöpfung) Fragte wohin geht unsere Reise?

Und Gott sagte; wir beide machen eine gemeinsame Reise auf dem Rad des Lebens, ICH BIN steht’s bei dir tief in deinem Herzen und es gibt nichts zu fürchten.
Ganzgleich was geschehen mag, fürchte dich nicht, Denke immer daran daß ich Gott mit dir bin.

Und so machten sich die beiden auf den Weg sie folgten dem Fluß des Lebens überall hin. Dort gab es viele Abenteuer zu erleben, mit vielen gefahren und auch mit vielen Liebevollen und harmonischen Dingen des Lebens die in Erfahrung zu bringen sind. Gott und der Wanderer hatten sehr viel Freude an dem was sie Interessantes auf dem Rad des Lebens alles erlebten.

Die Harmonie und der Frieden ließen sich nur in der Dramatik der Unzufriedenheit und im Leid erkennen. Eines tags Fragte der Wanderer Gott wo finde ich hier das Glück?

Und Gott Antwortete das Glück mein lieber Freund findest du nicht hier auf dem Rad des Lebens, das Glück kannst du nur tief in deinem Herzen finden dort wo ICH BIN. Der Ort an dem ICH verweile ist jener Ort der Glückseeligkeit.

Aber wie komme ich zu diesem Ort? wollte der Wanderer Wissen.

Und Gott sagte; um dort hin zurück zu gelangen muß du dich dem Licht zu wenden und alles aufgeben was du jetzt hast.

Alles fragte der Wanderer wirklich alles?

Ja alles!

Schau! du und ICH wir sind eins DU bist ein teil von mir von meiner Seele, diese Seele braucht nichts denn sie hat alles was es gibt.
Das einzige wo nach sich diese Seele (dein Selbst) sehnt ist nach hause zu kommen, zurück zu mir.
 
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