GOTT in uns, mit uns und um uns

Eine sehr schöne und wahre Geschichte !!!!Da sollte sich die Menschheit Gedanken darüber machen satt sinnlose Kriege zu führen oder sinnlos zu sreiten,so wie gegen über anderen Macht aus zu üben!!! Herzlichen Dank an Uwe 1963 und an alle die an diesem Beitrag mitgewirkt haben!!!!!!!
 
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Sprichst mir ja auch sehr aus der Seele :umarmen: .
Im Wegbegehen in Gottes Namen ;) (d.h. Gott in mir zu begegnen, begreifen) bin ich ebenso schon lange lieber Einzelkriegerin :). Wollt' erst Kämpferin schreiben, aber mit kämpferischer Energie mag ich mich nicht umgeben und da eben so längere Strecken des Weges bei mir auch nicht gerade wie auf Wolken begehbar sind, sondern ab und an verdammt steil und steinig (jaja soll ja höher rauf ;-)) ... naja .... braucht's bei mir aber ab und an dazu 'ne was dynamische aufmüpferischere Energie :rolleyes:. Hoff mal, dat der da Oben nicht zuuuu oft mit mir und in mir drin nur noch die Augen verdrehen muß aus Frust?! ...

Dank Dir für den gar nicht zum nochmal was nachdenklich in sich gehen ungut tuenden Thread :umarmen:

B.

B.

Diese Wege, und mögen sie noch so steinig und hart sein, geht ihr niemals allein: fühlt tief in euch hinein, öffnet eure Herzen und ihr spürt, dass ihr wohlbegleitet und behütet seid. Wieviele Menschen eurem Weg folgen ist unwesentlich.

Ausserdem: die Frage von Schuld und Unschuld sowie das Urteil wurden weder von Gott noch von Jesus Christus und auch nicht von deren Engelschar in den Raum gestellt sondern ist eine reine Erfindung des Menschen: um sich selbst und seine Hände in Unschuld zu waschen und von eigener Unzulänglichkeit (den Mut seine wahren Lebensaufgaben zu leben und tiefe Liebe zu schenken und anzunehmen, Verbundenheit zu leben ...) abzulenken.

:umarmen:
 
es ist schon immer der Wunsch des Menschen, sich dem Guten zuzuwenden und sich vom Bösen zu separieren, das Böse ins Außen zu stellen, der andere ist der Böse ich gehöre zu den Guten - Gott ist in jedem und da wir Gott in der Dualität leben ist das Böse wie auch das Gute IN uns - Menschen sind es, die das Gute oder das Böse leben nicht "die Kirche" ist Böse sondern Menschen in der Kirche tuen Dinge die wir als böse bezeichnen. Ebenso gibt es Menschen in der Kirche, die Gute Dinge tun.

LGInti
 
Glaube sollte auf jeden Fall in den privaten Bereich verbannt werden!!! Wer sich nicht dran hält, bekommt eine Geldstrafe
 
Diese Wege, und mögen sie noch so steinig und hart sein, geht ihr niemals allein: fühlt tief in euch hinein, öffnet eure Herzen und ihr spürt, dass ihr wohlbegleitet und behütet seid. Wieviele Menschen eurem Weg folgen ist unwesentlich.

Ausserdem: die Frage von Schuld und Unschuld sowie das Urteil wurden weder von Gott noch von Jesus Christus und auch nicht von deren Engelschar in den Raum gestellt sondern ist eine reine Erfindung des Menschen: um sich selbst und seine Hände in Unschuld zu waschen und von eigener Unzulänglichkeit (den Mut seine wahren Lebensaufgaben zu leben und tiefe Liebe zu schenken und anzunehmen, Verbundenheit zu leben ...) abzulenken.

:umarmen:

:):):)
mlg die Fee:umarmen:
 
Kennst du die Geschichte vom Wanderer?


Es war einmal vor langer, langer Zeit als der Wanderer Gott begegnete und ES (die Schöpfung) Fragte wohin geht unsere Reise?

Und Gott sagte; wir beide machen eine gemeinsame Reise auf dem Rad des Lebens, ICH BIN steht’s bei dir tief in deinem Herzen und es gibt nichts zu fürchten.
Ganzgleich was geschehen mag, fürchte dich nicht, Denke immer daran daß ich Gott mit dir bin.

Und so machten sich die beiden auf den Weg sie folgten dem Fluß des Lebens überall hin. Dort gab es viele Abenteuer zu erleben, mit vielen gefahren und auch mit vielen Liebevollen und harmonischen Dingen des Lebens die in Erfahrung zu bringen sind. Gott und der Wanderer hatten sehr viel Freude an dem was sie Interessantes auf dem Rad des Lebens alles erlebten.

Die Harmonie und der Frieden ließen sich nur in der Dramatik der Unzufriedenheit und im Leid erkennen. Eines tags Fragte der Wanderer Gott wo finde ich hier das Glück?

Und Gott Antwortete das Glück mein lieber Freund findest du nicht hier auf dem Rad des Lebens, das Glück kannst du nur tief in deinem Herzen finden dort wo ICH BIN. Der Ort an dem ICH verweile ist jener Ort der Glückseeligkeit.

Aber wie komme ich zu diesem Ort? wollte der Wanderer Wissen.

Und Gott sagte; um dort hin zurück zu gelangen muß du dich dem Licht zu wenden und alles aufgeben was du jetzt hast.

Alles fragte der Wanderer wirklich alles?

Ja alles!

Schau! du und ICH wir sind eins DU bist ein teil von mir von meiner Seele, diese Seele braucht nichts denn sie hat alles was es gibt.
Das einzige wo nach sich diese Seele (dein Selbst) sehnt ist nach hause zu kommen, zurück zu mir.

Danke für die schöne Geschichte! ;)
 
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es ist schon immer der Wunsch des Menschen, sich dem Guten zuzuwenden und sich vom Bösen zu separieren, das Böse ins Außen zu stellen, der andere ist der Böse ich gehöre zu den Guten - Gott ist in jedem und da wir Gott in der Dualität leben ist das Böse wie auch das Gute IN uns - Menschen sind es, die das Gute oder das Böse leben nicht "die Kirche" ist Böse sondern Menschen in der Kirche tuen Dinge die wir als böse bezeichnen. Ebenso gibt es Menschen in der Kirche, die Gute Dinge tun.

LGInti

Ja da hast du leider recht!
 
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