Der_Narr schrieb:Karma ist,meiner Meinung nach,nichts anderes als eine Konstellation die du dir in deinem Leben aufbaust und die sich bis zum Moment deines Todes ständig verändert.
Allerdings niemals in einem kurzen Zeitabschnitt grundlegend.
Da ich ja in dem festen Glauben bin,dass nicht die Seele sich ihr nächstes Leben aussucht,bestimmt dieses Karma bzw. diese innere Konstellation in Verbindung mit der Sternenkonstallation des ALLs dein nächstes Leben.
Das Karma dient nur dazu,dass das ALL dich dort weiter machen lässst (in der Reinkarnation) wo du aufgehört hast.
(Natürlich unter anderen Bedingungen,und ohne das du dir als Mensch darüber bewusst bist)
Du gehörst zu der Einheit,also zu dem ALL.
Du bist ein Teil von ihm,und deine innerste Konstellation (Karma) brennt sich förmlich in deine Seele ein (wenn du stirbst),weist nun diese Einheit (ALL) die selbe Konstellation auf wie du sie hast,wirst du in dem Moment,an diesem Ort geboren wo das ALL diese Konstellation aufweist.
Und dein nächstes Leben kann starten,den nur das ALL weiss was für dich wichtig und richtig ist.
Das ist der Sinn des Karma.
Eigentlich ganz einfach.
Grüsse vom Narren
Also auf gut Deutsch gesagt Karma = Ich.
Die Theorie dass alles eins ist, klingt ja schon nett...
Aber nicht ganz logisch. Zumindest für mich nicht.
Ich habe schon früher öfters mal über diese Theorie nachgedacht...
Wenn ich zu einem Kollektiv gehöre, wie kanns dann sein, dass ich, nachdem ich gestorben bin, und anschließend wiedergeboren, exakt wieder genauso auf die Welt komme wie vorher?
Das Kollektiv ist eins, nach dem Tod vermischt man sich damit, wie kann man sich von dem Ganzem wieder exakt so absondern dass wieder das ICH entsteht.
Und vor allem, wofür soll es gut sein, dass ein Ganzes sich in Einzelteile aufteilt und eine andere eigene Form annimmt.