Glaubt Ihr, dass man das Jenseits irgendwann wissenschaftlich erklären kann?

Hi Leute.

Nach meiner bescheidenen Empfindung, gehört das Thema "Jenseits" nicht in den Bereich der Naturwissenschaft. Sondern eindeutig in den Bereich Parapsychologie. Die Tatsache, dass die eindeutige Mehrheit an Wissenschaftlern, Parapsychologie nicht als Wissenschaft anerkennt, spricht widerum für sich. Wenn ich nun also mal zusammenfassen darf:

Jenseits gehört in den Bereich der Parapsychologie. Diese ist nicht als Wissenschaft anerkannt. So gesehen ist es schwer nach zu vollziehen, wie mit dieser Grundlage, das "Jenseits" wissenschaftlich erklärt werden soll. (eben nicht pseudo-wissenschaftlich, sondern fundiert)

Eventuell könnte man im Bereich Grenzwissenschaft, das Thema Jenseits und Leben nach dem Tod, auch mit zum Thema Psychologie/Neurologie nehmen. Nur wäre es dann mit [aus meiner Sicht großen] Warscheinlichkeit ein Ergebnis, welches sich gegen eine reale Existenz des Jenseits stellen würde und die Erklärung auf die Psyche geschoben würde.

Auch sind todes-nahe Erlebnisse oder Nah-Tod Erfahrungen nicht mit dem wirklichen Tod vergleichbar. Denn, wie der Begriff schon sagt, es ist nur nahe dran/ähnlich. Und mit solchen schwammigen Experimenten wie todes-nahe Erlebnisse, lässt sich nunmal keine klare wissenschaftliche Aussage tätigen. Nah-tod ist nunmal nicht dasselbe, wie tod.

Grüße, Oracion.

NTE-Forschung hat nichts mit Parapsychologie zu tun. In der Parapsychologie gehts um PSI-Effekte, um Telekinese, Hellsehen usw. In der NTE-Forschung gehts um den Sterbeprozess, um EEG-Nulllinien, um Reanimation und anschließender Berichterstattung der Reanimierten. Die meisten Studien der NTE-Forschung stammen von Ärzten. Sie legen knallharte Fakten auf den Tisch und veranstalten keineswegs Experimente mit Kugeln, die sich durch Geisteskraft bewegen sollen, wie du anscheinend annimmst.:rolleyes:
 
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Hi.

NTE-Forschung hat nichts mit Parapsychologie zu tun.

Das sagte ich auch keinesfalls. Meine Worte waren:

Jenseits gehört in den Bereich der Parapsychologie.

Auch sind todes-nahe Erlebnisse oder Nah-Tod Erfahrungen nicht mit dem wirklichen Tod vergleichbar.

Beides stand in 2 seperat, sowohl optisch wie auch thematisch, voneinander getrennten Absätzen.

In der Parapsychologie gehts um PSI-Effekte, um Telekinese, Hellsehen usw.

Sowie auch um Geister, Leben nach dem Tod, Widergeburt, Nahtod und mehr.

Die meisten Studien der NTE-Forschung stammen von Ärzten.

Wer eine Studie durchführt, ist alleine noch keine Aussage dafür, wie wissenschaftlich etwas ist.

und veranstalten keineswegs Experimente mit Kugeln, die sich durch Geisteskraft bewegen sollen, wie du anscheinend annimmst

Hier geht es ums Thema Jenseits und Leben nach dem Tod. Ich sehe nicht, wo bei mir die Rede von Telekinese war.

In der NTE-Forschung gehts um den Sterbeprozess, um EEG-Nulllinien, um Reanimation und anschließender Berichterstattung

Streite ich keinesfalls ab. Ich sagte nur, Nah-Tod oder todes-nah, ist nicht das selbe wie der endgültige Tod.

Gute Nacht. Oracion. ;)
 
Der Film "Flatliners" kam 1990 auf den Markt. Er schildert die kontrollierte Überführung der Versuchsperson in den Zustand des klinischen Todes (mit allen Kriterien, die für den Begriff "klinischer Tod" definiert sind). Zum Zeitpunkt des Films war dies Science Fiction. Erst drei Jahre später wurde dies in einem aufsehenerregenden Verfahren vom Gehirnchirugen Spetztler versucht und erfolgreich durchgeführt. Mit diesem spektakulären Erfolg ist der nicht minder spektakuläre Fall der Pam Reynolds dokumentiert, die

- obwohl klinisch tot
- bei EEG-Nullinie
- obwohl kein Blutstropfen mehr in ihrem Gehirn, also auch keine Denktätigkeit, keine sensorische Erfahrung usw.

detaliiert darüber Auskunft geben konnte, wer was und wer wie im OP-Saal handelte, wie die Operationswerkzeuge aussahen usw. Am besten Video, um die Informationsschiene, die ich ausführlich in meinen Aufsätzen gefahren habe, abzukürzen.


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Beitrag in Psychophysik ist nicht brandaktuell, aber sehr informativ und für mich eigentlich zeitlos. Was haltet Ihr davon?


Quantenphysiker sind dem Jenseits auf der Spur
Von Dr. rer. nat. Rolf Froböse

Folgt der Dualismus von Körper und Seele den Regeln der Wellenmechanik? Diese Frage wird seit kurzem von namhaften Physikern bejaht. Ihrer These zufolge könnte seit dem Urknall ein universeller Quantencode existieren. Das Bewusstsein wäre dann neben Raum, Zeit, Materie und Energie ein weiteres Grundelement der Welt.

Gabriele Anna Kerer aus Prutting (Landkreis Rosenheim) erinnert sich: „In der Grundschule hatte ich einen Klassenkameraden, der 1 km von mir entfernt wohnte. Als ich die Schule wechselte, hatte ich eigentlich keinen Kontakt mehr zu ihm, außer wenn er als Gast in meine Gaststätte kam, die ich Jahre später leitete. Ganz verlor ich den Kontakt, als ich heiratete und die Gaststätte aufgab.

Markus ist leider bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen. Als ich bei seiner Beerdigung in der Kirche war, sah ich ständig zur Maria Gottes hoch, die hinter dem Altar hing. Auf einmal sah ich einen Motorradfahrer, der auf der Straße um eine Kurve fuhr. Hinter der Kurve stand ein Auto quer auf der Fahrbahn. Ich hörte das Wort "Scheiße", auf einmal war nur noch Dunkelheit um mich rum. Es war aber keine kalte Dunkelheit, es fühlte sich an, als ob ich in Watte gepackt worden wäre, fühlte mich völlig leicht. Nach diesem Moment dachte ich, ich hätte die letzten Sekunden von Markus Leben gesehen...

Ich erzählte es nach der Kirche einem guten Bekannten. Dieser meinte, es wäre kein Hirngespinst, was ich annahm, denn die Mutter des Verstorbenen hatte das gleiche gesehen.“

Der Verfasser hätte diese Geschichte niemals erwähnt, wenn sie nicht aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen würde. Erstaunlicherweise gibt es eine Vielzahl von Menschen, die im Gespräch unter vier Augen von Erlebnissen berichten, die nach landläufiger Meinung als übernatürlich gelten. Aus Furcht, fortan als unglaubwürdig abgestempelt zu werden, scheuen die meisten von ihnen jedoch das Rampenlicht der Öffentlichkeit. Nicht minder fantastisch ist die Vision, die Emanuel von Swedenborg einmal hatte. Sein Beitrag gehört zu jenen handverlesenen Dokumenten, die auf Grund der vorhandenen Quellen als gesichert gelten.

Einen 450 km entfernten Großbrand „gesehen“

Einen der spektakulärsten und zugleich auch am besten belegten Fälle von einer Fernwahrnehmung finden wir in einem Bericht des schwedischen Naturwissenschaftlers und Theologen Emanuel von Swedenborg (1688 – 1772). Professor Dr. Hans Schwarz, Ordinarius für Evangelische Theologie an der Universität Regensburg hat hierzu die zeitgenössischen Quellen studiert. In seinem Buch „Wir werden weiterleben“ fasst er zusammen, was der aus Stockholm stammende Swedenborg einmal erlebt hat:

„An einem Juliabend im Jahre 1759 war Swedenborg in Göteborg zum Essen eingeladen worden, eine Stadt, die ungefähr 450 km südwestlich von Stockholm liegt. Plötzlich wurde Swedenborg bleich und sichtlich beunruhigt. Er ging in den Garten hinaus und kehrte mit der Nachricht zurück, dass in Stockholm ein großes Feuer, nicht weit von seinem eigenen Haus, ausgebrochen sei. Er behauptete, dass das Feuer schnell um sich greife, und sorgte sich um einige seiner Manuskripte. Schließlich beruhigt er sich und seufzte erleichtert: „Gott sei dank! Das Feuer ist bei der dritten Tür vor meinem Haus erloschen.“ Da einige der Anwesenden Häuser oder Freunde in Stockholm hatten, waren sie natürlich ebenso beunruhigt. Einer von Ihnen erzählte dem Gouverneur noch in der gleichen Nacht von dem Vorfall. Am nächsten Tag berichtete Swedenborg dem Gouverneur Einzelheiten über das Feuer. Die Nachricht von dem angeblichen Unglück verbreitete sich schnell in der Stadt. Doch dauerte es bis zum nächsten Tag, bis ein Bote aus Stockholm kam, der die Geschichte in allen Einzelheiten bestätigte.“

„Das Diesseits ist die Schlacke – das Jenseits dagegen die umfassende Wirklichkeit“

Einer der renommiertesten Quantenphysiker der Gegenwart, Professor Dr. Hans-Peter Dürr, ehemaliger Leiter des Max-Planck-Instituts für Physik in München, vertritt heute die Auffassung, dass der Dualismus kleinster Teilchen nicht auf die subatomare Welt beschränkt, sondern vielmehr allgegenwärtig ist. Der Dualismus zwischen Körper und Seele ist für ihn ebenso real wie „Welle-Korpuskel-Dualismus“ kleinster Teilchen. Seiner Auffassung nach existiert auch ein universeller Quantencode, in der die gesamte lebende und tote Materie eingebunden ist. Dieser Quantencode soll sich seit dem Urknall über den gesamten Kosmos erstrecken.

Konsequenterweise glaubt Dürr an eine Existenz nach dem Tode. „Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere“, zeigt er sich überzeugt. Insofern sei unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen.

Indirekte Schützenhilfe erhält Dürr von dem Heidelberger Forscher Prof. Dr. Markolf H. Niemz. In seinem Buch „Lucy mit c“ vertritt Niemz die These, dass sich nach dem Tod eines Menschen die Seele mit Lichtgeschwindigkeit verabschiedet. Ein großer Schritt für einen Vollblutakademiker!

Niemz lehrt an der Universität Heidelberg Medizintechnik. Daneben beschäftigt er sich intensiv mit der Nahtodforschung. Letztere lieferte die entscheidenden Impulse für seine revolutionäre These.

Bei einem so genannten „Sterbeerlebnis“ erfährt der Betroffene plötzlich das Gefühl, dass sich seine Seele von seinem physischen Körper trennt über dem Schauplatz der Ereignisse zu schweben scheint. Dabei betrachtet er seinen Körper quasi von oben herab aus distanzierter Ebene zum Beispiel auf einem Krankenbett liegend und kann auch „mit ansehen“, wie Ärzte und Schwestern um sein Leben kämpfen.

Nur Augenblicke später scheint sich eine Art Tunnel zu öffnen. In diesen langen Tunnel fühlt sich der Betroffene oftmals „hineingezogen“ und schwebt bis zu einem hellen, aber nicht blendenden Licht an dessen Ende. Diese Erlebnisse einer Nahtoderfahrung wurden bisher am häufigsten beschrieben. Auch kann es vor diesem Tunnel „ins Drüben“ zu einem so genannten Lebensfilm kommen. Der betroffene Mensch sieht dann wichtige Szenen seines Lebens „nochmals an seinem geistigen Auge“ vorbeiziehen. Dies geschieht in Form von Bildern oder als geistiger Film, bei dem er nur der unbeteiligte Zuschauer ist und sich selbst aus distanzierter Perspektive betrachtet.

Bei diesem „Licht am Ende des Tunnels“ sieht Niemz Parallelen zu einer simulierten Reise in einem Raumschiff nahe der Lichtgeschwindigkeit. Dabei wird durch den so genannten Searchlight-Effekt der Eindruck erweckt, als bewege sich alles von vorne auf den Betrachter zu. Einen ähnlichen Effekt beobachten wir bei einer Autofahrt durch winterliches Schneegestöber. Dabei scheinen Bündel von Schneeflocken hauptsächlich von vorne zu kommen, obwohl der Schnee bei schwacher Luftbewegung nahezu senkrecht nach unten fällt. In ganz ähnlicher Weise führt dieser Effekt bei einem schnell bewegten Objekt, das sich mit annähernder Lichtgeschwindigkeit durch das Weltall bewegt, zu einer Bündelung der Lichtstrahlen von vorn, während die übrigen Teile des Alls mit Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit immer dunkler erscheinen. Sind schließlich 95% der Lichtgeschwindigkeit erreicht, hat der Betrachter das Gefühl, durch eine dunkle Röhre hindurch eine strahlende Lichtquelle am Ende dieses fiktiven Tunnels anzusteuern.

Ist es wirklich die menschliche Seele, die den Körper mit Lichtgeschwindigkeit verlässt, wie Niemz es postuliert? Oder narren uns vielmehr körpereigene Opiate, Endorphine und Enkephaline, die in extremen Stresssituationen ausgeschüttet werden? Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass es vollkommen natürlich sei, wenn nicht nur der Marathonläufer seltsame Glücksgefühle empfinden kann, sondern auch der Ertrinkende oder der Erfrierende kurz nach der Rettung von euphorischen Zuständen zu berichten weiß. Das klingt einleuchtend und ist durchaus auch nahe liegend. Ungeklärt ist aber, weshalb sich die Schilderungen der Betroffenen derart ähneln. Und schließlich steht immer noch der sicherlich schwer zu führende Beweis aus, dass hier tatsächlich Endorphine in hoher Konzentration am Wirken sind. Wenn es um Leben oder Tod geht, müssen die behandelnden Ärzte andere Prioritäten setzen.

Ein Schwachpunkt der Theorie von Prof. Niemz besteht meines Erachtens darin, dass ein Mensch mit einer Nahtoderfahrung zwar um sein Leben kämpft, trotz Herzstillstands aber noch am Leben sein muss, weil der Sterbevorgang irreversibel ist und man einen Toten nicht zum Leben erwecken kann. Das Postulat einer sich mit Lichtgeschwindigkeit entfernenden Seele, die infolge eines Searchlight-Effekts das Licht am Ende des Tunnels „wahrnimmt“, muss diese Grenze aber bereits überschritten haben. Eine sich mit Lichtgeschwindigkeit entfernende Seele würde nach 1.3 Sekunden die Bahn des Mondes passieren und hätte bei einer typischen Reanimation, die innerhalb weniger Minuten erfolgen muss, bereits die Umlaufbahn des Planeten Mars erreicht. Wie soll unter diesen Voraussetzungen die arme Seele wieder in den Körper einkehren? Eine nicht ganz leicht verdauliche Vorstellung! Dennoch zolle ich Prof. Niemz Respekt, weil er den Mut hatte, die Tür zu einer völlig neuen Dimension der Wellenmechanik zu öffnen, um (hoffentlich) die naturwissenschaftliche Forschung zu ermutigen, neues Terrain zu betreten.

Forscher sind von dem Quantenzustand des Geistes überzeugt

Auch Dr. Christian Hellweg ist von dem Quantenzustand des Geistes überzeugt. Der Wissenschaftler hat sich nach dem Abschluss seines Physik- und Medizinstudiums am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen jahrelang mit der wissenschaftlichen Erforschung der Hirnfunktionen beschäftigt. Seine These bringt er wie folgt auf den Punkt: „Die Eigenschaften des Geistigen entsprechen haargenau denjenigen Charakteristika, die die äußerst rätselhaften und wunderlichen Erscheinungen der Quantenwelt auszeichnen.“

In ein ähnliches Horn stieß einmal der legendäre amerikanische Physiker Professor John Archibald Wheeler, der am 13. April dieses Jahres im Alter von 96 Jahren verstorben ist: „Viele Physiker hofften, dass die Welt in gewissem Sinne doch klassisch sei – jedenfalls frei von Kuriositäten wie großen Objekten an zwei Orten zugleich. Doch solche Hoffnungen wurden durch eine Serie neuer Experimente zunichte gemacht“.

Last not least macht auch der britische Kernphysiker und Molekularbiologe Jeremy Hayward von der Cambridge University aus seiner Überzeugung längst keinen Hehl mehr: „Manche durchaus noch der wissenschaftlichen Hauptströmung angehörende Wissenschaftler scheuen sich nicht mehr, offen zu sagen, dass das Bewusstsein neben Raum, Zeit, Materie und Energie eines der Grundelemente der Welt sein könnte,“ versichert er. Zusammenfassend kommt er zu dem Schluss, dass das menschliche Bewusstsein möglicherweise sogar grundlegender als Raum und Zeit sei.

Der Text basiert auf Auszügen aus dem Buch des Autors „Die geheime Physik des Zufalls. Quantenphänomene und Schicksal“, BoD GmbH, Norderstedt.

Ich denke, das wird ganz stark vom Wirklichkeitsbegriff der Wissenschaften abhängen.
 
Der Kardiologe Sabom, den wir im Film sahen, hat noch eine Reihe ähnlicher Fälle untersucht. Sein Fazit:

Die Einzelheiten dieser Wahrnehmungen wurden in allen Punkten als korrekt festgestellt, wo gemeinsame Beweise verfügbar waren. Darüber hinaus schien es keine plausible Erklärung für die Genauigkeit dieser Beobachtungen mit den üblichen fünf Sinnen zu geben. Ein außerkörperlicher Mechanismus würde sowohl die persönliche Interpretation erklären, die diesen Erlebnissen von denen gegeben wurde, die sie hatten ( "der Geist verließ den Körper"), als auch die visuelle Genauigkeit der autoskopischen Beobachtungen. Meine eigene Überzeugung in dieser Angelegenheit tendiert in diese Richtung. Die Hypothese der Außerkörperlichkeit scheint einfach am besten zu den vorhandenen Daten zu passen.

Michael Sabom, Erinnerungen an den Tod: Eine medizinische Untersuchung. München, S.184
 
Hab die beiden Vids geguckt, sehr interessant. Eine NTE unter komplett kontrollierten Bedingungen, das hat wirklich Seltenheitswert.
 
die Schöpfung ist ein Traum :D

ich habe mir mal vor x - Jahren als die ersten Computer rauskamen eine wunderschöne Nahtoderfahrung im Internet durchgelesen , diese ist total ähnlich nur vieeel ausgeschmückter geschildert gewesen. Mit Details und vollständig geliebt zu sein.
und derjenige sagte auch, er kam nur zurück um noch etwas zu erledigen.

Sehr schön die Videos , danke !
 
Was mich mal an eurer Sicht interessieren würden, ist folgendes:

Was denkt ihr, sind diese Leute, die da alle drumherum in Erscheinung treten? Also Pam R. sprach ja von ihrer Großmutter, dem Onkel und auch Leuten, die sie nicht kannte.

@cossworth84: Das mit der Liebe wird auch durchgängig erwähnt, ich denke, das ist bei der Schilderng von Pam R. ggf. etwas zu kurz gekommen. Auch das nicht wieder zurückwollen wird mehrfach berichtet, soweit ich mich erinnere.

Interessant war auch der Satz, den sie sagte: "Das ich wieder zurückgehe, wußte ich bereits, bevor ich auf dem Tisch lag."

Was sagt uns das?
 
die Schöpfung ist ein Traum :D

ich habe mir mal vor x - Jahren als die ersten Computer rauskamen eine wunderschöne Nahtoderfahrung im Internet durchgelesen , diese ist total ähnlich nur vieeel ausgeschmückter geschildert gewesen. Mit Details und vollständig geliebt zu sein.
und derjenige sagte auch, er kam nur zurück um noch etwas zu erledigen.

Sehr schön die Videos , danke !

Als die ersten Computer rauskamen gab es aber noch kein Internet :D
Aber ich weiß welche Nahtod-Erfahrung Du meinst:

Mellen-Thomas Benedicts Nahtod-Erfahrung

initiative.cc/Artikel/2004_11_08%20Nahtoderfahrung.htm

Wirklich sehr beeindruckend - das stimmt!

Aber die beiden Videos sind auch toll!
 
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Was mich mal an eurer Sicht interessieren würden, ist folgendes:

Was denkt ihr, sind diese Leute, die da alle drumherum in Erscheinung treten? Also Pam R. sprach ja von ihrer Großmutter, dem Onkel und auch Leuten, die sie nicht kannte.

@cossworth84: Das mit der Liebe wird auch durchgängig erwähnt, ich denke, das ist bei der Schilderng von Pam R. ggf. etwas zu kurz gekommen. Auch das nicht wieder zurückwollen wird mehrfach berichtet, soweit ich mich erinnere.

Interessant war auch der Satz, den sie sagte: "Das ich wieder zurückgehe, wußte ich bereits, bevor ich auf dem Tisch lag."

Was sagt uns das?


Ich vermute, diese Leute sind seelenverwandte, allerdings buchstäblich.
Es wird ja oft von Gruppenseelen Berichtet.
Vielleicht sind es "Mitglieder" dieser Gruppenseele.

Aspekte des größeren Selbstes...
So wie sich die Zellen in unserem Körper zu Organisationseinheiten zusammenschließen (Organe z.B.) machen das Seelen vielleicht auch.
 
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