Bio - Licht

okidoki

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Das Licht in den Zellen

Biophotonen


Heilung ist auf subatomarer Ebene der Austausch von Elektronen und Wechselwirkungsteilchen. Wechselwirkungsteilchen wie zum Beispiel Photonen sind masselos und können damit Lichtgeschwindigkeit erreichen.

In den Zellen ist Licht. 1922 wurde das vom russischen Mediziner und Biologen Prof. Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch in Pflanzen (Gurkenkeimen) erstmals nachgewiesen. Gurwitsch schrammte daraufhin nur knapp am Nobelpreis vorbei. Eine einzige Stimme fehlte ihm. 1975 bestätigte der deutschen Fritz-Albert Popp seine Entdeckungen mit modernsten Messmethoden. Wissenschaftler sind sich einig, dass die Biophotonenstrahlung in allen lebendigen Organismen aufritt. Bewiesen ist, dass es ein universelles Phänomen ist und dass es keine thermischen Photonen, also lediglich Wärmestrahlung der Zelle, sind und dass sie zumindest teilweise kohärent sind. Kohärent bedeutet, dass die Welle ihre gleichmäßige Schwingung über weite Strecken (Popp sagt: unendlich) beibehält und nicht, wie nicht kohärente Wellen, nach einer Nanosekunde zusammenbricht.


Messungen von Popp ergaben, die Photonenstrahlung ist Licht mit höherem Ordnungsgrad, eine Art biologisches Laserlicht. Das kann nicht zufällig entstehen. Das ruhige und gleichmäßige Licht ist durch die Ordnung in der Lage, selbst Ordnung zu bilden und Informationen zu übertragen. Biophotonen sind zuständig für die Kommunikation im Innern des Organismus.

Dass Zellen bei der Teilung UV-Licht abgeben (in jeder Sekunde teilen sich rund 10 Millionen Zellen), war schon länger bekannt. Nicht aber, dass Zellen auch Licht aufnehmen (durch die Nahrung; Popp). Vor allem die DNS nimmt Licht auf. Sie ist Sender und Empfänger dieser kohärenten elektromagnetischen Strahlung. In einer Zelle ohne Erbgut, einer toten Zelle, ist auch keine Biophotonenstrahlung mehr zu messen.
Experimente in Deutschland, Polen und China haben ergeben: Die Spiralstruktur der DNS kann Biophotonen speichern und wieder abgeben.

Menschen sind also Wesen die mit dem Prinzip Licht arbeiten


Fritz-Albert Popp wies in einem Experiment nach, dass zwei Fresszellen (Phagozyten), die einen Zentimeter von einander entfernt waren, mittels Biophotonen miteinander kommunizierten. Zellen geben eine kohärente Biophotonen-Welle ab. Treffen zwei kohärente Wellen der gleichen Frequenz aufeinander, erkennen sie sich, die Zellen werden zueinander hingezogen. Die Zellen, sagt Popp, kommunizieren in Lichtgeschwindigkeit miteinander auf dem Weg ihrer Kohärenz. Die DNS ist dabei Sender und Empfänger.

Auch die Reizübermittlung von Nervenimpulsen ist, so sagen die Biophotonenforscher, nicht allein durch chemische Prozesse erklärbar. Einige Experimente sprechen hier für eine große Rolle der Biophotonen.









„Zur Beweislage der Biophotonenernergie“ schreibt Marco Bischof in seinem Buch:

„Streng wissenschaftlich bewiesen ist heute, dass es die Biophotonen gibt - was vor einigen Jahren noch gar nicht sicher war.
Bewiesen ist, dass es sich um ein universelles Phänomen handelt; man ist sich heute einig, dass die Biophotonenstrahlung nicht nur bei Gurkenkeimen, sondern bei allen lebendigen Organismen auftritt.
Bewiesen ist auch der wesentlichste Punkt der ganzen Biophotonentheorie, nämlich dass die Biophotonen keine thermischen Photonen sind, dass sie zum mindesten teilweise kohärent sind. Experimentell untermauert ist, dass Biophotonen einen außerordentlich hohen Kohärenzgrad erreichen, der weit über das hinaus geht, was man von der technischen Physik (Laser) her kennt. Damit ist auch wahrscheinlich, dass die Biophotonen eine biologische Funktion haben und dass sie als Basis eines Kommunikationsfeldes für die Kommunikation im Innern der Organismen fungieren.
Bewiesen ist entsprechend, dass die Biophotonen bei fernreichweitigen elektromagnetischen Kopplungen eine Rolle spielen. Wahrscheinlich ist, dass sie auch intrazellulär (im Innern der Zellen) die gleiche Rolle spielen. Popp sieht es auch als bewiesen an, dass diese Photonen bei der Wachstumsregulierung eine Rolle spielen und sie damit auch für die Differenzierung bedeutend sind.”
Bewiesen werden müsste noch, wie die behauptete Steuerung der physiologischen Prozesse durch Biophotonen vonstatten gehe. Insbesondere wisse man noch gar nichts darüber, welche Frequenzen und Frequenzkombinationen denn welche Funktion im Organismus hätten - die Sprache der Zellen sei eines der wichtigsten Forschungsgebiete der Zukunft, meint Popp.


Biophotonen übertragen Energie und Informationen und machen Leben überhaupt erst möglich. Sie sind Quanten der ultraschwachen Zellstrahlung (10 hoch 18 mal schwächer als Tageslicht). Licht speichert und transportiert, so die Biophotonenforschung, Daten besser als Strom; und natürlich mit Lichtgeschwindigkeit. Außerdem ist es auf Wasser übertragbar. Und da der Mensch überwiegend aus Wasser besteht, ist diese Erkenntnis für ihn von besonderer Bedeutung.


Biophotonen sollen ebenso eine große Rolle bei der Regeneration von Lebewesen (und damit auch bei der Heilung) spielen. Bei der Biophotonen-Therapie von Dr. Muhammad Refai (Praxis für energetische Therapien, Hürth; www.refai.de) wird über spezielle Biophotonenlinsen die DNS informiert. Sie ist die zentrale regulierende Instanz, die das Wachstum und die biochemischen Vorgänge in der Zelle und im Organismus steuert. Mit Lichtgeschwindigkeit werden die Informationen durch die Biophotonen von der DNS-Spirale wie in einer dreidimensionalen Lasershow abgegriffen und sofort an die Zellen im Körper weitergeleitet. Ziel von Refais Methode ist: die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Das selbe Ziel verfolgt macht Mohamed Khalifa bei seiner Arbeit.
Literatur:

1. Elemente des Lebens (herausgegeben von Dürr/Popp/Schommers, Die Graue Edition, 2000), Seite 235

2. Elemente des Lebens (herausgegeben von Dürr/Popp/Schommers, Die Graue Edition, 2000), Seite 235

3. Elemente des Lebens (herausgegeben von Dürr/Popp/Schommers, Die Graue Edition, 2000), Seite 237

4. Elemente des Lebens (herausgegeben von Dürr/Popp/Schommers, Die Graue Edition, 2000), Seite 221

5. Elemente des Lebens (herausgegeben von Dürr/Popp/Schommers, Die Graue Edition, 2000), Seite 175

6. Elemente des Lebens (herausgegeben von Dürr/Popp/Schommers, Die Graue Edition, 2000), Seite 146

7. Marco Bischof: Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen (Verlag Zweitausendeins, Frankfurt, 1995), Seite 97 ff



Die Entdeckungen der Biophotonenphysiker könnten deshalb Sheldrakes Theorie von den morphogenetischen Feldern bestätigen und darüber hinausweisen.

Für die Skeptiker im Bezug auf Licht/Energiearbeit.....
Es gibt wissenschaftliche fundierte Beweise das der Mensch Empfänger und Sender von Licht ist....
Schließt auch die Arbeit mit Chakras ein.....

Lg Oki
 
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Was ist los mit den Esoterik Skeptikern die ständig auf wissenschaftliche Beweise pochen und alles in Frage stellen?


Seid ihr jetzt sprachlos oder wie?
Oder erkennt ihr an das es Licharbeit gibt,der Mensch ein Sender und Empfänger von Licht ist Reiki und Lichtarbeit durchaus real und bewiesen ist!

Selbst alle Hinweise/Beweise das alles miteinander wechselwirkt über unvorstellbare Entfernungen und man daraus den Schluss ziehen kann das alles miteinander verbunden ist,also voneinander abhängig ist,
scheinen einige immer noch nicht zu begreifen.....
Da aber immer weniger von euch Skeptikern mit logischen Argumenten und Gegenbeweisen (die es nicht gibt) dagegen argumentieren können ....,
werfen sie mir dann vor ich würde ja nur das rauskopieren was mir in den Kram passt und ja eh nicht verstehen was die Beweise aussagen....
Stellt man in deren Aussagen dann die Widersprüche gegenüber und bezeichnet sie als unwahr sind sie gleich beleidigt und werfen mir Unwissen vor.....(ich wäre ein Fanatiker usw)
zudem hab ich hier auch eine Art Rudelbildung hier feststellen können...
Trotzdem teile ich nicht die Meinung von Mitgliedern auch wenn sie über 8000 Beiträge geschrieben haben und ich schleime mich bei niemanden ein!



Noch keiner hier im Forum konnte mir irgendwie mit plausiblen Argumenten oder wissenschaftlichen Beweisen meine Ansichten wiederlegen.....
und die meisten hier teilen auch die Grundideen die ich auch für wahr halte....

ja ,und schwarze Schafe die die Wahrheit verdrehen und den esoterischen Weg für eigene egoistische Zwecke mißbrauchen gibt es nun mal ....

Esoterik kann auch zur Sucht werden weil sich labile Personen daran klammern....

Wer nicht an Esoterik glaubt/praktiziert ist natürlich kein schlechter Mensch oder unglücklicher wie andere.....

Ich habe lediglich keine Toleranz(im Bezug auf die Meinung/Ansicht) gegenüber Personen die anderen weismachen wollen alle die nicht ihrer Meinung sind und nicht ihren Weg einschlagen kommen in die Hölle und sind für ewig verdammt.....


So eine Ansicht halte ich für völligen Schwachsinn und tue das auch kund!

Bin ich dann ein Fanatiker?
Ist das aus meinen Beiträgen irgendwie abzuleiten?

Zwei Experten hier(im Rudel )haben mir das vorgeworfen......

Was denkt hier die Allgemeinheit darüber....?




Liebe Grüsse

Oki
 
Schalom Oki

In den Hypothesen über „Biophotonen“ sehen Kritiker den Versuch einer Wiederbelebung des Vitalismus, eines Konzepts, das in Biologie und Medizin im Laufe des 19. Jahrhunderts aufgegeben worden war. Statt der immateriellen Lebenskräfte des herkömmlichen Vitalismus werde nun ein pseudowissenschaftlicher Neovitalismus propagiert.

Dies erklärt zum einen die Distanz der etablierten biologischen und medizinischen Wissenschaft zu Forschungen über Biophotonen, zum anderen aber auch das große Interesse bei einigen Vertretern der Alternativmedizin.

Die in diesen Artikeln vorgestellten Theorien und Messungen liefern nach Ansicht der meisten Wissenschaftler keinerlei schlüssige Hinweise oder gar Beweise für eine tatsächliche Kohärenz der ausgesandten Strahlung, was der Forschungsgruppe um Popp einen zweifelhaften internationalen Ruf einbrachte.

In der Biophysik und Alternativmedizin wird von einigen Autoren der Begriff „Biophotonen“ (gr. βίος Leben, gr. φως Licht) für diejenigen Lichtquanten verwendet, die ein Teil der schwachen elektromagnetischen Strahlung biologischer Zellen sind. Eine eventuelle physiologische Bedeutung dieses Phänomens erscheint nach dem derzeitigen Kenntnisstand der Wissenschaft als ausgeschlossen.

Wikipedia

Liebe Grüsse

FIST
 
In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts gelangte der russische Biologe Alexander Gurwitsch nach Experimenten mit keimenden Zwiebeln zu der Auffassung, dass lebende Zellen eine sehr schwache Lichtstrahlung abgeben. Er nannte sie „mitogenetische Strahlung“, und zwar aufgrund seiner Vermutung, dass diese Strahlung die Zellteilung (Mitose) auslösen könne. Wegen der aufkommenden Biochemie, die Zellprozesse als Folgen von biochemischen Signalketten beschreibt, wurde diese Vermutung nicht weiter untersucht.

Verschiedene experimentelle Hinweise auf eine ultraschwache Photonenemission von biologischen Systemen blieben in der Folgezeit weitgehend unbeachtet. Die Quelle dieser „dunklen Lumineszenz“ wurde, soweit man die Existenz überhaupt anerkannte, auf spontane Unvollkommenheiten des Zellstoffwechsels (z.B. Oxidations- und Radikalreaktionen) zurückgeführt. Eine biologische Bedeutung wurde bezweifelt. Hauptwidersacher von Gurwitschs Thesen war der Biochemiker Alexander Holländer.

Er und andere Wissenschaftler waren der Meinung, dass die Entdeckung solange zweifelhaft bliebe, bis die Strahlung objektiv gemessen sei.


1954 gelang es den italienischen Astronomen L. Colli, U. Facchini u.a., die Lichtemission von Pflanzenzellen direkt zu messen, indem sie einen Photonenverstärker verwendeten, den sie zur Beobachtung weit entfernter Sterne gebaut hatten. Als sie diesen auf Blätter, Weizen-, Mais- und Bohnenkeime richteten, entdeckten sie eine schwache, ungefähr konstante Photonenemission.




Spätestens mit den Messungen von Terence Quickenden et al. 1967 an der Universität von West-Australien gilt die schwache spontane Lichtaussendung von Zellen als etablierter Fakt.



In der Folgezeit wurde von einzelnen Wissenschaftlern die Hypothese aufgestellt, dass Körperzellen über ihre elektromagnetische Strahlung untereinander Signale austauschen – ohne Umweg über chemische Botenstoffe.


Das war jetzt auch alles aus wikipedia......



Der gute Pop hat natürlich ne Menge Hypothesen aufgestellt welche natürlich auf seine Beobachtungen basieren ...
Nicht alles was er annimmt muss wahr sein...ganz klar....
aber ein Teil davon.......
und das rot Markierte(aus wiki) sind eindeutige Hinweise und Beweise das Zellen Licht aussenden.....
mit Licht arbeiten...


LG Oki
 
Schalom Oki

das die Zellen Elektromagnetische Strahlung untereinander austauschen Können ist aber kein Beweis für die komischen Theorien der Lichtarbeiter, sondern blos dafür, dass Zellen eines Organismus mit Mikroelektrk miteinander "komunizieren"

Liebe Grüsse

FIST
 
Schalom Oki

das die Zellen Elektromagnetische Strahlung untereinander austauschen Können ist aber kein Beweis für die komischen Theorien der Lichtarbeiter, sondern blos dafür, dass Zellen eines Organismus mit Mikroelektrk miteinander "komunizieren"

Liebe Grüsse

FIST



Hi Fist

Okay....lediglich wurde nur als Fakt erkannt bewiesen das Zellen schwaches Licht aussenden an Lebewesen und Planzen erprobt....


Aber was ist hiermit:

Oft höre ich den Spruch: „Ich glaube nur das, was ich sehen und beweisen kann“.

Ich glaube, dass die Menschen sehr begrenzt sind in ihrer Sinneswahrnehmung und es viel mehr auf dieser Erde gibt, als dieser geringe Ausschnitt, den wir wahrnehmen können.

Auch Strom kann ich nicht sehen und trotzdem funktioniert meine Stereoanlage, mein Fön usw.

Gut, Reiki kann man nicht sehen, kann es dann wenigstens bewiesen werden?

Ja, es kann. Durch die Kirlianfotographie wurde es möglich die Aura sichtbar zu machen. Es konnte nun bildhaft dargestellt werden, dass die Hände bei einer Reiki-Behandlung vermehrt Energie aussenden und übertragen.

Außerdem stellte die Stanford Universität in Kalifornien mit sehr feinen Meßgeräten fest, dass die Reiki-Energie über das Scheitelchakra eintritt, durch die Hände wieder ausströmt und sich spiralförmig gegen den Uhrzeigersinn fortsetzt. (Das Scheitelchakra ist ein Energiezentrum oben am Kopf)



In dem Maße wie die Technik der nachzuweisenden Geräten verbessert wird, kann Reiki besser erkannt, erfasst und verstanden werden.

Gibt es nun Reiki oder nicht? Am besten überzeugen sie sich selber, machen sie ihre eigenen Erfahrungen mit Reiki und entscheiden sie dann über Nachweißbarkeit und Wirkung von Reiki.



“Zum Verständnis der grundlegenden Gesetze des Universums bin ich nicht durch rationales Denken gekommen.” Albert Einstein



http://www.usui-reiki-info.de/Reiki-Wissenschaft/reiki-wissenschaft.html



LG Oki
 
SChalom Oki

“Zum Verständnis der grundlegenden Gesetze des Universums bin ich nicht durch rationales Denken gekommen.”

warum versucht du denn krampfhaft deinen Glauben auf Rationelle Beine zu stellen und versuchst ebenso Krampfhaft den Glauben anderer ebenso rationell zu wiederlegen, und wo dies nichtmöglich ist zu beleidigen?

Credo qui absurdum

Liebe Grüsse

FIST
 
Und noch dieses Buch:


Warnung: Dieses Buch wird Ihre Vorstellung von den Auswirkungen Ihres Denkens und Fühlens für immer verändern.Vielleicht haben Sie es schon geahnt, dass das Denken und Fühlen unser physisches Leben bestimmt. Jetzt können Sie sich sicher sein. Erstaunliche wissenschaftliche Erkenntnisse über die biochemischen Funktionen unseres Körpers zeigen, dass unser Denken und Fühlen bis in jede einzelne unserer Zellen hineinwirkt.

Der Zellbiologe Bruce Lipton beschreibt genau, wie dies auf molekularer Ebene vor sich geht. In leicht verständlicher Sprache und anhand eingängiger Beispiele führt er vor, wie die neue Wissenschaft der Epigenetik die Idee auf den Kopf stellt, dass unser physisches Dasein durch unsere DNS bestimmt würde.

Vielmehr wird sowohl unser persönliches Leben als auch unser kollektives Dasein durch die Verbindung zwischen innen und außen, zwischen Geist und Materie gesteuert. Eine Erkenntnis, die, logisch weiter gedacht, auch weiterreichende spirituelle Konsequenzen hat.



Bruce Lipton ist international für seine Art bekannt, Wissenschaft und Geist miteinander zu verbinden. Als Zellbiologe lehrte er an der medizinischen Fakultät der Universität von Wisconsin und arbeitete als Forscher an der medizinischen Fakultät der Stanford Universität. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse über die Zellmembran machten ihn zu einem Pionier der neuen Wissenschaft der Epigenetik. Heute reist er durch die ganze Welt und hält Vorträge und Seminare über die Neue Biologie.www.brucelipton.com




was hältst du davon?


Hirngespinste von Wissenschaftlern oder erkennst du seine Ansichten an?





LG Oki
 
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:lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen:

klingt nach Outher Limits, nicht aber nach Wissenschaft

Liebe Grüsse

FIST
 
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