Ja, es gibt nur eine Realität.
Allerdings heisst das nicht, dass es nur eine Sicht auf diese Realität gibt oder dass sich diese Realität allen gleich darbietet. Wir sind alle nur kleine Teile dieser Realität und durch unsere Beschränktheit in Lebensdauer und Aufnahmefähigkeiten können wir, egal was wir tun, nur einen Bruchteil dieser Realität warnehmen und erfahren.
Von daher ist das, was wir von der Realität wahrnehmen in jedem falle nicht mit der Realität identisch, sondern ist ein bloses Abbild davon (vergleiche dazu Platons Höhlengleichniss) - und als solches Abbild eine Abstraktion die zwar eine Ähnlichkeit mit der Realität hat, nicht aber die Realität ist.
Die Begriffsverwirrung in sachen "verschiedene Realitäten" ergibt sich dadurch, dass wir nicht unterscheiden zwischen diesem Bild der Realität das wir haben und der Realität. Insofern müsste man richtigerweise sagen: es gibt viele Vorstellungen von dieser einen Realität, und diese Vorstellungen sind so manigfaltig wie es Menschen (bzw erkenntnisbegabte Lebewesen) gibt.
Ob und inwiefern eine oder mehrere dieser Vorstellungen "wahr" in dem Sinne sind, als dass sie der Realität ähnlich sind ist schwierig bis unmöglich herauszufinden, da jede Wertung und interpretation einer solchen Vorstellung wiederum von einer Vorstellung geprägt ist, deren wahrhaftigkeit man wiederum nicht überprüfen kann,
Man könnte also auch sagen: es gibt blos eine Realität, aber keiner kennt sie, wodurch für den "Hausgebrauch" auch die Vorstellung treffend ist, dass es KEINE Realität gibt. Wobei diese Ansicht wiederum verkürzt ist, da es diese Realität eben gibt, sie aber für uns nicht erfassbar ist, wodurch man sagen müsste: es gibt keine Realität für uns, oder: es gibt keine Realität die wahrgenommen werden könnte.
Nichts desto trotz sind unsere Vorstellungen von der Realität natürlich Teil der einen Realität, insofern dass unsere Interaktion von diesen Vorstellungen geprägt werden, wodruch das Handeln aufgrund dieser Vorstellungen in der Realität manifestiert wird - dadurch könnte man auch sagen: die Realität ist die Summe der Vorstellungen von der Realität die wir haben.
Obwohl das natürlich wiederum verkürzt ist insofern grosse Teile unserer Vorstellung von der Realität nie in der Realität sich manifestieren, also blose Vorstellung bleiben. Insofern könnte man sagen: Es gibt eine Realität in der sich Extrakte von unserer Vorstellung von der Realität manifestieren.
Nun wissen wir, dass sich unsere Vorstellung Wandelt, und insofern unsere Vorstellung einfluss hat auf diese eine Realität wandelt sich auch die Realität an sich, wodurch man sagen könnte: es gibt eine Realität, diese jedoch ist nicht endgültig festgefügt.
Man könnte also von EINER Realität sprechen, die alle Vorstellungen beinhaltet die die in der Realität vorhandenen, erkenntnissbegabten Lebewesen von der Realität haben und sich mit diesen Vorstellungen in einer Wechselwirkung befindet, die sowohl sich selber als auch die Vorstellungen von ihr verändert.
Also kurz gesagt: panta rhei
lg
FIST
Allerdings heisst das nicht, dass es nur eine Sicht auf diese Realität gibt oder dass sich diese Realität allen gleich darbietet. Wir sind alle nur kleine Teile dieser Realität und durch unsere Beschränktheit in Lebensdauer und Aufnahmefähigkeiten können wir, egal was wir tun, nur einen Bruchteil dieser Realität warnehmen und erfahren.
Von daher ist das, was wir von der Realität wahrnehmen in jedem falle nicht mit der Realität identisch, sondern ist ein bloses Abbild davon (vergleiche dazu Platons Höhlengleichniss) - und als solches Abbild eine Abstraktion die zwar eine Ähnlichkeit mit der Realität hat, nicht aber die Realität ist.
Die Begriffsverwirrung in sachen "verschiedene Realitäten" ergibt sich dadurch, dass wir nicht unterscheiden zwischen diesem Bild der Realität das wir haben und der Realität. Insofern müsste man richtigerweise sagen: es gibt viele Vorstellungen von dieser einen Realität, und diese Vorstellungen sind so manigfaltig wie es Menschen (bzw erkenntnisbegabte Lebewesen) gibt.
Ob und inwiefern eine oder mehrere dieser Vorstellungen "wahr" in dem Sinne sind, als dass sie der Realität ähnlich sind ist schwierig bis unmöglich herauszufinden, da jede Wertung und interpretation einer solchen Vorstellung wiederum von einer Vorstellung geprägt ist, deren wahrhaftigkeit man wiederum nicht überprüfen kann,
Man könnte also auch sagen: es gibt blos eine Realität, aber keiner kennt sie, wodurch für den "Hausgebrauch" auch die Vorstellung treffend ist, dass es KEINE Realität gibt. Wobei diese Ansicht wiederum verkürzt ist, da es diese Realität eben gibt, sie aber für uns nicht erfassbar ist, wodurch man sagen müsste: es gibt keine Realität für uns, oder: es gibt keine Realität die wahrgenommen werden könnte.
Nichts desto trotz sind unsere Vorstellungen von der Realität natürlich Teil der einen Realität, insofern dass unsere Interaktion von diesen Vorstellungen geprägt werden, wodruch das Handeln aufgrund dieser Vorstellungen in der Realität manifestiert wird - dadurch könnte man auch sagen: die Realität ist die Summe der Vorstellungen von der Realität die wir haben.
Obwohl das natürlich wiederum verkürzt ist insofern grosse Teile unserer Vorstellung von der Realität nie in der Realität sich manifestieren, also blose Vorstellung bleiben. Insofern könnte man sagen: Es gibt eine Realität in der sich Extrakte von unserer Vorstellung von der Realität manifestieren.
Nun wissen wir, dass sich unsere Vorstellung Wandelt, und insofern unsere Vorstellung einfluss hat auf diese eine Realität wandelt sich auch die Realität an sich, wodurch man sagen könnte: es gibt eine Realität, diese jedoch ist nicht endgültig festgefügt.
Man könnte also von EINER Realität sprechen, die alle Vorstellungen beinhaltet die die in der Realität vorhandenen, erkenntnissbegabten Lebewesen von der Realität haben und sich mit diesen Vorstellungen in einer Wechselwirkung befindet, die sowohl sich selber als auch die Vorstellungen von ihr verändert.
Also kurz gesagt: panta rhei
lg
FIST