L
Lionéz
Guest
Hallo, zu folgenden Tipps hätte ich etwas zu sagen. Sie sind meiner Meinung nach irreführend.
Diese sog. "Trainings" strengen die physischen Augen sehr an. Meines Erachtens ist es nicht notwendig, etwas für die Körpersinne erfahrbar machen zu wollen, das nicht naturgegebenermaßen schon gesehen wird. Wie z.B. von aurasichtig Begabten, bei denen es automatisch war.
Die Teufelkommraus-Trainings von "Nichtsehern" lenken meiner Meinung nach von ihren anderen Potentialen, ihren Begabungen ab. Warum so plagen? Wo es einem leichtfällt, da ist die Gabe. Und lernen kann man mit diesen besonders viel.
Bei den Augenübungen wird die Aufmerksamkeit für multidimensionale Wahrnehmungen oder "Intuitionen" manchmal sogar abgeschwächt. Wenn man schon unbedingt Energien außerhalb der Körpers anderer fühlen will, kann/muss man wohl auch seine außerkörperlichen Finger dazu benutzen, oder?
Ich denke, das "Gesehene" ist immer so viel oder so ausgeprägt wie die Wahrnehmung von einem selbst. Der Beobachter ist immer auch der Beobachtete und umgekehrt.
Ich kann das bei meinen Wahrnehmungen persönlich nicht so stark trennen mit "Aura" und "Mensch normal", fein- oder grobstofflich. Der Körper ist auch nichts weiter als verdichtete und trotzdem immer fließende Energie, die nicht aufhört oder abgetrennt vom Rest ist. Energie fließt immer, Energie ist. Mehr braucht man doch nicht zu sagen oder wissen.
Präziser kann ich jemanden wohl nur beschreiben, wenn ich präzise wie er werde. Wenn ich einen Menschen fühle, habe ich manchmal ein irgendwo kitzelnd-geometrisch-catchy-tunes Gesamtbildgefühljucken oder -streicheln oder -zupfen oder -klopfen oder wie auch immer. Ob das die Aura ist oder nicht, kann ich nicht sagen, aber ich kann damit arbeiten.
Damit "übt" man eher das, was das Auge automatisch bei jedem Menschen macht: Ein Nachbild erzeugen, weil es ermüdet.a) bei gedämmtem Licht die hand vor eine weisse Hand halten und auf die Zwischenräume der Finger schauen.
c) buntes Papier an eine weisse Wand halten, draufschauen etwa 1 oder 2 Minuten. Danach das Papier wegnehmen und weiter auf die Wand starren.
Nun sieht man die Komplimentärfarbe. So in etwa kann man sich vorstellen sieht die Aura um den Menschen aus.
d) wenn man Punkt c ein paar mal versucht hat, kann man einen Freund bitten sich vor eine weisse wand zu setzen und das bunte papier hinter seinen kopf zu halten und dann wieder wegzugeben (so lernt man wie es in etwa aussehen wird wenn man die aura sieht und kann es sich besser vorstellen)
Meist sind es auch wieder Ermüdungserscheinungen, Glaskörpertrübungen oder abgestorbene Sehzellen, ein "Pulsieren", das sich in Blickrichtung immer mitbewegt.b) An einem schönen Tag in den blauen Himmel schauen. Man kann dann die kleinen Energiepunkte sehen (millionen) sie pulsieren.
Wenn man diese "Kugeln" wahrnehmen kann, schaut man auf die Spitze eines Baumes und man wird bemerken das rund um den Baum einne gewisse schicht ist in der man die Pünktchen nicht sehen kann, sondern sie mit dem Bum zu verschmelzen scheinen.
Diese sog. "Trainings" strengen die physischen Augen sehr an. Meines Erachtens ist es nicht notwendig, etwas für die Körpersinne erfahrbar machen zu wollen, das nicht naturgegebenermaßen schon gesehen wird. Wie z.B. von aurasichtig Begabten, bei denen es automatisch war.
Die Teufelkommraus-Trainings von "Nichtsehern" lenken meiner Meinung nach von ihren anderen Potentialen, ihren Begabungen ab. Warum so plagen? Wo es einem leichtfällt, da ist die Gabe. Und lernen kann man mit diesen besonders viel.
Bei den Augenübungen wird die Aufmerksamkeit für multidimensionale Wahrnehmungen oder "Intuitionen" manchmal sogar abgeschwächt. Wenn man schon unbedingt Energien außerhalb der Körpers anderer fühlen will, kann/muss man wohl auch seine außerkörperlichen Finger dazu benutzen, oder?
Ich denke, das "Gesehene" ist immer so viel oder so ausgeprägt wie die Wahrnehmung von einem selbst. Der Beobachter ist immer auch der Beobachtete und umgekehrt.
Ich kann das bei meinen Wahrnehmungen persönlich nicht so stark trennen mit "Aura" und "Mensch normal", fein- oder grobstofflich. Der Körper ist auch nichts weiter als verdichtete und trotzdem immer fließende Energie, die nicht aufhört oder abgetrennt vom Rest ist. Energie fließt immer, Energie ist. Mehr braucht man doch nicht zu sagen oder wissen.
Präziser kann ich jemanden wohl nur beschreiben, wenn ich präzise wie er werde. Wenn ich einen Menschen fühle, habe ich manchmal ein irgendwo kitzelnd-geometrisch-catchy-tunes Gesamtbildgefühljucken oder -streicheln oder -zupfen oder -klopfen oder wie auch immer. Ob das die Aura ist oder nicht, kann ich nicht sagen, aber ich kann damit arbeiten.