Gedanken über Seele, Gott und das Jenseits

Leben wir nach dem Sterben weiter?

  • ja

    Stimmen: 32 94,1%
  • nein

    Stimmen: 2 5,9%

  • Umfrageteilnehmer
    34
Wie hoch und warum? Weil es für Dich nur ein Leben gibt? Kinder, die nach 2 Stunden, Tagen oder Wochen nach ihrer Geburt sterben, haben wohl einfach Pech gehabt?


Nein, dies finde ich traurig und dennoch beginnt mit der Geburt , das Sterben,...manchesmal auch schon davor,....

Und warum ich so alt werden will? Ja, warum denn nicht! :)

GLG Asaliah
[/QUOTE]
  1. Klar, bei manchen früher und bei manchen später, natürlich rein zufällig.
  2. Weil es in Kärnten so schön ist?
 
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Nein, dies finde ich traurig und dennoch beginnt mit der Geburt , das Sterben,...manchesmal auch schon davor,....

Und warum ich so alt werden will? Ja, warum denn nicht! :)

GLG Asaliah
  1. Klar, bei manchen früher und bei manchen später, natürlich rein zufällig.
  2. Weil es in Kärnten so schön ist?
[/QUOTE]
Besonders weils in Kärnten soo schön ist! "Jawollja" :D

Weil mir mein Leben gefällt. ;)
 
Besonders weils in Kärnten soo schön ist! "Jawollja"

Weil mir mein Leben gefällt.
Und weil in Kärnten gerne gesungen wird. Soooo voll Seele und Inbrunst. Und die Polka in Rosentaler Geschwindigkeit ist auch beliebt.

Lieder, Tanz und Wein
ach wie ist das Leben fein!!!!
 
Das heisst, dass die Seele negative Eigenheiten hat. Die soll sie hier auf der Erde überwinden, weil es im Jenseits zu einfach ist. Man will es der Seele also schwer machen. Was ergibt denn das für einen Sinn?
So wie du das hier anführst und siehst, hat es wirklich keinen Sinn. Betend, brav und jeden Fehler vermeidend zu leben, damit man rein und ohne Sünden vor Gott steht --- das ist meiner Meinung überhaupt nicht der Grund, weshalb wir leben.

Ich hab letzthin mit Absicht in den Raum gestellt, dass es doch schade wäre, wenn alle Menschen gleich als Baby ihren letzten Atemzug machen würden. Das ist nicht deshalb schade, weil die Menschheit sofort zu Grunde ginge.

Nun, warum ist es schade, wenn ein tatsächlich den Babytod erleidet?
Schau, nicht nur das Baby ist zart, unausgebildet, ohne eigene Kraft. Nein auch das liebe Innere ist es, die feine innere Lichtform ist es. Es geht im Leben nach meiner Meinung darum, dass die im Menschen verankerte Lichtform kompakt, fest und eigenständig wird.

Eine eigene Meinung haben, das ist das Zeichen für die innere Festigkeit des eigentlichen Menschen. Nicht der Körper ist fest, der altert und wird schwach. Aber die Gefühle, die Gedanken, das Wünschen-Wollen und etwas Besser-haben-Wollen - ja das ist mindestens so, als wären wir ganz ganz jung. Das überfällt uns als Kompaktheit, als junge Fülle.

Das heißt, der Körper wird alt und älter, die Seele immer kräftiger und jünger. Und so lange es geht, dürfen wir singen, tanzen und die Welt genießen.
 
So wie du das hier anführst und siehst, hat es wirklich keinen Sinn. Betend, brav und jeden Fehler vermeidend zu leben, damit man rein und ohne Sünden vor Gott steht --- das ist meiner Meinung überhaupt nicht der Grund, weshalb wir leben.

Ich hab letzthin mit Absicht in den Raum gestellt, dass es doch schade wäre, wenn alle Menschen gleich als Baby ihren letzten Atemzug machen würden. Das ist nicht deshalb schade, weil die Menschheit sofort zu Grunde ginge.

Nun, warum ist es schade, wenn ein tatsächlich den Babytod erleidet?
Schau, nicht nur das Baby ist zart, unausgebildet, ohne eigene Kraft. Nein auch das liebe Innere ist es, die feine innere Lichtform ist es. Es geht im Leben nach meiner Meinung darum, dass die im Menschen verankerte Lichtform kompakt, fest und eigenständig wird.

Eine eigene Meinung haben, das ist das Zeichen für die innere Festigkeit des eigentlichen Menschen. Nicht der Körper ist fest, der altert und wird schwach. Aber die Gefühle, die Gedanken, das Wünschen-Wollen und etwas Besser-haben-Wollen - ja das ist mindestens so, als wären wir ganz ganz jung. Das überfällt uns als Kompaktheit, als junge Fülle.

Das heißt, der Körper wird alt und älter, die Seele immer kräftiger und jünger. Und so lange es geht, dürfen wir singen, tanzen und die Welt genießen.


Da bin ich ganz bei dir lieber Reinwiel.
Das Schaffende, das Wollende, das Kreative und das Tun, Denken, Fühlen uns Spüren ist das, worauf es ankommt und was Freude bringt. Und Freude ist für mich das höchste Gut, das wir im Leben haben.

Es ist nur so, dass das alles für mich nichts mit Gott, mit Seele, mit Glauben zu tun hat. Ich seh da keinen Zusammenhang.

Ich bewirke etwas in meinem Leben, wenn ich etwas schaffe, mit Menschen diskutiere, aktiv bin, Freundschaften schließe, mein Leben lebe. Weiterleben tu ich in der Erinnerung der Menschen, die mir begegnet sind und die an mich denken möchten. Ich denke aber nicht, dass ich in irgendeiner Bewusstsseinsform irgendwo in einem Jenseit weiterexistiere.

:o
Zippe
 
Ich glaube sowohl an Schicksal als auch an den Freien Willen. Ich denke das wir mehrere Lebenswege zur Verfügung haben, mehrere Möglichkeiten wie unser Leben verlaufen könnte. Und manchmal kommen wir an Kreuzungen an denen wir uns entscheiden können in welche Richtung wir weiter gehen. Doch manchmal führen alle Wege zum selben hartnäckigen Schicksal.

Außerdem glaube ich daran das wir uns unsere Leben vorher aussuchen, mit allen Eventualitäten. Irgendwer hier her hat das als "Hardcore Eso" bezeichnet (Sorry, ich bin gerade zu faul nachzulesen wer das war :LOL:), jedoch sehe ich mich selbst nicht als Hardcore Eso sondern das ist einfach mein Glaube, nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe schon immer an ein Leben nach dem Tod geglaubt doch blieb da immer dieser Zweifel. Was ist wenn das Leben doch nur Zufall und vergänglich ist? Was ist wenn ich wirklich nicht mehr existiere sobald ich sterbe? Das hat mir unheimlich Angst eingejagt, und dadurch habe ich mir mein Leben viel schwerer gemacht als es sein müsste. Ich wollte das beste aus dem Leben machen doch habe ich mir gerade durch diesen Druck viel zu viele Gedanken und Sorgen um einfach ALLES gemacht. Außerdem hatte ich permanent das Gefühl das die Zeit mir davon rennt.

Deswegen habe ich mich schon immer für Esoterik interessiert. Ich wollte mehr über das Leben nach dem Tod erfahren um endlich diese Angst los zu werden.
Und obwohl ich immer mehr an ein Leben nach dem Tod geglaubt habe blieb da immer dieser Zweifel bis mir meine Schwester eines Tages "Die Reisen der Seele" von Michael Newton empfohlen hat. Sie hat mir damals gesagt dieses Buch zu lesen war für sie als würde sie eine Bedienungsanleitung von etwas lesen von dem sie eigentlich längst wusste wie es funktioniert, doch es einfach vergessen hat. Und genauso ging es mir auch! Endlich habe ich mal eine Theorie vom Leben nach dem Tod gelesen bei der ich mir nicht nur dachte "So KÖNNTE es sein, aber.." sondern ich war mir endlich sicher das es so ist. Natürlich kann ich es nicht mit Sicherheit wissen, das ist mir schon klar, und ich will auch niemanden meinen Glauben aufdrängen aber mir hat er gegeben nach was ich gesucht habe und meine Zweifel sind weg. Er hat einfach meine gesamte Sicht auf das Leben verändert und seitdem nehme ich mein Leben viel lockerer da ich glaube das ich nur hier bin um Erfahrungen zu machen und zu lernen und wenn ich sterbe gehe ich wieder Nachhause. Ich habe keinen Druck mehr in diesem Leben alles erleben zu müssen weil ich glaube das es nur eins von vielen ist. Und wenn ich Probleme habe verzweifel ich nicht mehr daran indem ich mir zu viele Sorgen mache sondern ich erinnere mich daran das ich mir dieses Leben ausgesucht habe und somit auch diese Probleme, und wenn ich sie überwinde werde ich etwas, was ich lernen wollte als ich mich für dieses Leben entschieden habe, daraus lernen. Und das gibt mir die Kraft durchzustehen.
Ich genieße jetzt mein Leben viel mehr.

Auf was ich damit hinaus wollte ist das unzählige verschiedene Glaubenssysteme gibt und niemand von uns mit 100%iger Sicherheit beweisen kann was stimmt und was nicht. Also muss jeder seinen eigenen Glauben finden. Und wen jemand einen Glauben findet der ihm das Leben leichter macht und ihm das Leben genießen lässt ist das doch eine gute Sache.
Deswegen würde ich nie jemanden seinen Glauben ausreden wollen (Darüber zu diskutieren liebe ich allerdings). Den selbst wenn ich irgendwann merke das mein Glaube Blödsinn war und gar nicht stimmt hat er mir doch geholfen ein unbeschwerteres Leben zu führen. Und darum geht es im Endeffekt doch.. sein Leben zu genießen!
Leben und Leben lassen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube sowohl an Schicksal als auch an den Freien Willen. Ich denke das wir mehrere Lebenswege zur Verfügung haben, mehrere Möglichkeiten wie unser Leben verlaufen könnte. Und manchmal kommen wir an Kreuzungen an denen wir uns entscheiden können in welche Richtung wir weiter gehen. Doch manchmal führen alle Wege zum selben hartnäckigen Schicksal.

Liebe Carrie - Wie kannst du da sagen, dass alle Wege zum selben Schicksal führen? Woher willst du wissen, wohin die die Wege geführt hätten, die du nicht gegangen bist?


Außerdem glaube ich daran das wir uns unsere Leben vorher aussuchen, mit allen Eventualitäten. Irgendwer hier her hat das als "Hardcore Eso" bezeichnet (Sorry, ich bin gerade zu faul nachzulesen wer das war :LOL:), jedoch sehe ich mich selbst nicht als Hardcore Eso sondern das ist einfach mein Glaube, nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe schon immer an ein Leben nach dem Tod geglaubt doch blieb da immer dieser Zweifel. Was ist wenn das Leben doch nur Zufall und vergänglich ist? Was ist wenn ich wirklich nicht mehr existiere sobald ich sterbe? Das hat mir unheimlich Angst eingejagt, und dadurch habe ich mir mein Leben viel schwerer gemacht als es sein müsste. Ich wollte das beste aus dem Leben machen doch habe ich mir gerade durch diesen Druck viel zu viele Gedanken und Sorgen um einfach ALLES gemacht. Außerdem hatte ich permanent das Gefühl das die Zeit mir davon rennt.

Ich find den Gedanken, dass ich einmal nicht mehr existiere nicht so schlimm. Spätestens wenn ich tot bin ist es wurscht ... :D
Bis in alle Ewigkeit irgendwo in Frieden und Eierkuchen rumhängen zu müssen tät mir echt mehr Sorgen machen.

Deswegen habe ich mich schon immer für Esoterik interessiert. Ich wollte mehr über das Leben nach dem Tod erfahren um endlich diese Angst los zu werden.

Oh - ich glaub wir werden es im Leben nicht erfahren. Wir können uns damit beschäftigen, aber wir wissen danach genausowenig wie davor. Nur auf einem anderen Niveau ... :D

Und obwohl ich immer mehr an ein Leben nach dem Tod geglaubt habe blieb da immer dieser Zweifel bis mir meine Schwester eines Tages "Die Reisen der Seele" von Michael Newton empfohlen hat. Sie hat mir damals gesagt dieses Buch zu lesen war für sie als würde sie eine Bedienungsanleitung von etwas lesen von dem sie eigentlich längst wusste wie es funktioniert, doch es einfach vergessen hat. Und genauso ging es mir auch! Endlich habe ich mal eine Theorie vom Leben nach dem Tod gelesen bei der ich mir nicht nur dachte "So KÖNNTE es sein, aber.." sondern ich war mir endlich sicher das es so ist. Natürlich kann ich es nicht mit Sicherheit wissen, das ist mir schon klar, und ich will auch niemanden meinen Glauben aufdrängen aber mir hat er gegeben nach was ich gesucht habe und meine Zweifel sind weg. Er hat einfach meine gesamte Sicht auf das Leben verändert und seitdem nehme ich mein Leben viel lockerer da ich glaube das ich nur hier bin um Erfahrungen zu machen und zu lernen und wenn ich sterbe gehe ich wieder Nachhause. Ich habe keinen Druck mehr in diesem Leben alles erleben zu müssen weil ich glaube das es nur eins von vielen ist. Und wenn ich Probleme habe verzweifel ich nicht mehr daran indem ich mir zu viele Sorgen mache sondern ich erinnere mich daran das ich mir dieses Leben ausgesucht habe und somit auch diese Probleme, und wenn ich sie überwinde werde ich etwas, was ich lernen wollte als ich mich für dieses Leben entschieden habe, daraus lernen. Und das gibt mir die Kraft durchzustehen.
Ich genieße jetzt mein Leben viel mehr.

Dann ist das gut für dich.
Esoterische und sprituelle Bücher sind m.M. nur gut für den Autor und noch mehr für den Verlag.

Auf was ich damit hinaus wollte ist das unzählige verschiedene Glaubenssysteme gibt und niemand von uns mit 100%iger Sicherheit beweisen kann was stimmt und was nicht. Also muss jeder seinen eigenen Glauben finden. Und wen jemand einen Glauben findet der ihm das Leben leichter macht und ihm das Leben genießen lässt ist das doch eine gute Sache.

Ja, aber somit ist schon der Glaube sowas wie eine Krücke oder?
Also wenn ich nur glaube, damit mir das Leben leichter fällt und damit ich keine Angst habe - dann ist das für mich ein bisschen eigenartig.

Ist dieser Glaube dann wirklich echt?

Deswegen würde ich nie jemanden seinen Glauben ausreden wollen (Darüber zu diskutieren liebe ich allerdings).
Leben und Leben lassen ;)

In diesem Sinne .... (y)


:o
Zippe
 
Das Schaffende, das Wollende, das Kreative und das Tun, Denken, Fühlen uns Spüren ist das, worauf es ankommt und was Freude bringt.
Das sind die Potentiale und die Basis dieser Prozesse ist unsere Wahrnehmung. Hier gilt es weiterzuforschen, wenn wir tatsächlich interessiert sind an der Erforschung unseres Seins, unseres Lebens hier auf der Erde und was alles da dran hängt.

Wir können uns begrenzen auf die Dinge, die uns die Physis bietet, also die 5 Sinne (plus Ratio) und mit diesen die Welt der Objekte erforschen und ergründen. Wir können aber auch einen Schritt weiter gehen und unsere Gefühlswelt erforschen und wir können unsere geistigen Räume erforschen. Das erstere nennt sich Erforschung des Objektes (objektive Forschung), zweiteres nennt sich Erforschung des Subjektes (subjektive Forschung - allerdings nicht negativ definiert). Dies heißt einfach nur das "nach außen schauen" oder aber das "nach innen schauen".

Es ist nur so, dass das alles für mich nichts mit Gott, mit Seele, mit Glauben zu tun hat. Ich seh da keinen Zusammenhang.
Das macht nichts, das ist egal, das sind für dich einfach nur Worte ohne Inhalt, vielleicht füllen sich diese Worte ja irgendwann für dich auch mit Inhalt. Vielleicht liegt das aber auch nur an deinen Vorstellungen, die du von Gott, Seele und Glauben hast?

LGInti
 
Frl.Zizipe schrieb: Ich find den Gedanken, dass ich einmal nicht mehr existiere nicht so schlimm. Spätestens wenn ich tot bin ist es wurscht ...
Ja, spätestens wenn man tot ist, dann stellt sich heraus, was wirklich ist. Entweder ist man aufgelöst in nichts, buchstäblich in nichts. Ja, dann ist es nicht nur wurscht, sondern auch Käse, ob man sich etwas ausgedacht hat oder nicht.

Frl.Zizipe schrieb: Bis in alle Ewigkeit irgendwo in Frieden und Eierkuchen rumhängen zu müssen tät mir echt mehr Sorgen machen.
Du weißt, ich bin ein Anhänger vom Weiterleben. Und da meine ich, da wirst du es dir selber einteilen, was du tust. Du kannst etwas in die Wege leiten, du kannst schaffen. Was? Das weiß ich natürlich nicht.


Bei einer Sache hast du recht: Die Thesen von Erfolgsautoren sind so angelegt, dass sie schmeicheln, sehr schmeicheln. Es ist bei ihnen so, dass wirklich Eierspeise auf den Tisch kommt. Für Menschen, die mit allen Gedanken an der Welt hängen, ist es schmeichelhaft und wunderschön zu wissen: Keine Sorge, man kommt eh wieder frisch fröhlich auf die Welt.

Ich habe nämlich die Ansicht: Reinkarnation kommt vor, aber äußerst selten. Es ist nämlich so: Bei der Hypnose fließen Gedanken und Vorstellungen des Hypnotiseurs in den hypnotisierten Menschen ein.
 
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Das sind die Potentiale und die Basis dieser Prozesse ist unsere Wahrnehmung. Hier gilt es weiterzuforschen, wenn wir tatsächlich interessiert sind an der Erforschung unseres Seins, unseres Lebens hier auf der Erde und was alles da dran hängt.

Wir können uns begrenzen auf die Dinge, die uns die Physis bietet, also die 5 Sinne (plus Ratio) und mit diesen die Welt der Objekte erforschen und ergründen. Wir können aber auch einen Schritt weiter gehen und unsere Gefühlswelt erforschen und wir können unsere geistigen Räume erforschen. Das erstere nennt sich Erforschung des Objektes (objektive Forschung), zweiteres nennt sich Erforschung des Subjektes (subjektive Forschung - allerdings nicht negativ definiert). Dies heißt einfach nur das "nach außen schauen" oder aber das "nach innen schauen".

Wir können alles genauer erforschen. Das mein ich ja mit "aktiv sein", mit schaffen, mit nachdenken, diskutieren, ausprobieren.

Aber ich kann eben nicht erkennen, dass man dazu Gott braucht, ob ich nun in mir - meine Gefühle, Gedanken oder Erfahrungen beleuchte oder ob ich in den Tropen Schmetterlingsforscher werde.

Das macht nichts, das ist egal, das sind für dich einfach nur Worte ohne Inhalt, vielleicht füllen sich diese Worte ja irgendwann für dich auch mit Inhalt. Vielleicht liegt das aber auch nur an deinen Vorstellungen, die du von Gott, Seele und Glauben hast?

Diese Worte haben natürlich einen Inhalt für mich. Hab ja genug darüber gehört, gelesen und diskutiert. Nur ist dieser Inhalt für mich eben nicht wahr, ich glaube nicht daran, ich brauch es auch nicht ...


:o
Zippe
 
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