Frauenquote - angemessen oder unangemessen ?

Als Chef, der Personal einstellt, ist dass "wann" und "wie lange" aber nicht berechenbar. Daher werden die meisten den weniger "risikoreichen" Kandidaten einstellen... einen Mann.

soweit ich weis geht der Arbeitsgeber kein Risiko ein bei Mutterschaft, da die Zeit des Arbeitsausfalls durch Mutterschaft durch die Umlage U2 durch den Krankenversicherer bezahlt wird
 
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soweit ich weis geht der Arbeitsgeber kein Risiko ein bei Mutterschaft, da die Zeit des Arbeitsausfalls durch Mutterschaft durch die Umlage U2 durch den Krankenversicherer bezahlt wird

Es ist aber trotzdem ein Hinderungs-Grund bzw. dafür, im Zweifel eher einen Mann einzustellen. Gerade was hohe Posten betrifft. Immerhin braucht es für die Zeit des Ausfalls wegen Kind Ersatz. Das ist sicherlich nicht der einzige Grund, aber spielt keine ganz unwesentliche Rolle.
 
Ja, Frauenquote! Müllabfuhr, Strassenkehrer, u. anderen ähnlichen Jobs fehlen die Frauen! Ja, u. auch bei den Hochöfen hab ich noch keine Frau gesehen!

Ausserdem: falls Wehrpflicht beibehalten wird, bin ich für eine Frauenwehrpflicht! Bei Pionieren, Gebirgsjägern, usw. fehlen auch Frauen.

Das ist allerdings eine ganz andere Baustelle.
Hier zählen körperliche Voraussetzungen, auf die ich nicht lang und breit eingehen möchte.
Hier werden jedenfalls Äpfel mit Birnen verglichen.
 
Frauen sind nicht die besseren Männer, u. ich weiss nicht, warum sich Frauen nicht mit dem Frau sein abfinden, was nicht unbedingt negativ sein muss? Einfach Frau sein, mit allem was dazugehört. Mutterinstinkt, Fürsorge,.. ja ist das so schlimm? natürlich wenn man etwas kann, vielleicht manchmal besser kann als ein Mann, warum nicht?
Aber Frauen wollen nicht etwa den männern beweisen, das sie besser sind, sondern sie wollen immer besser sein als alle anderen, das sieht man auch unter kolleginnen.

Eine Frau darf auch schwach sein, aber ein Mann darf es eben nicht, sonst ist er schon verloren - ein Schwächling.

Damit reduzierst du jede Frau auf´s Geschlecht.
Als Frau steht man nicht automatisch auf Kinderbetreuung (sonst gäbe es nämlich einen Kindergartenpädagoginnenüberschuss und keinen akuten Magel).

Nein, nicht wollen, Frauen werden gezwungen zu beweisen, dass sie 3x so gut sind wie ein Mann, sonst kommen sie nicht höher in der Hierarchie hinauf (abgesehen vom Bett).

Und dass Frauen untereinander Konkurrentinnen sind, finde ich auch gelinde gesagt schei**e, aber ich denke es ist auf die Ernährerrolle des Mannes (die durch die gläserne Decke geschützt wird) zurückzuführen. Klar, dass jede Frau den besten Mann haben will. Weil sie selber gar nicht an den so genannten Futtertopf kommt - weil sie eine Frau ist, Kinder bekommt und damit aus der Karriere raus gekickt wird.

Und wenn es einmal so weit sein sollte, dass Männer und Frauen für gleiche Arbeit gleiches Gehalt bekommen, werden weniger Männer nach einer Trennung unter der Brücke landen.

Es ist nicht so wie es scheint :zauberer1
 
Wenns um die Karriere geht, kann 1 Jahr schon sehr lange sein.
Ich würde es nicht schaffen.
Jedenfalls nicht in den ersten 6 Jahren.

Es geht auch ohne Hilfe danach nicht.
Wenige Schulen richten sich nach den Arbeitszeiten von Managern.
Das bedeutet entweder dass der Vater so einen Job hat, dass er sich jederzeit ums Kind kümmern kann, oder das Kind muss fremdbetreut werden. Mit viel Glück hat man jemanden aus der Familie.
 
Damit reduzierst du jede Frau auf´s Geschlecht.
Als Frau steht man nicht automatisch auf Kinderbetreuung (sonst gäbe es nämlich einen Kindergartenpädagoginnenüberschuss und keinen akuten Magel).

Nein, nicht wollen, Frauen werden gezwungen zu beweisen, dass sie 3x so gut sind wie ein Mann, sonst kommen sie nicht höher in der Hierarchie hinauf (abgesehen vom Bett).

Und dass Frauen untereinander Konkurrentinnen sind, finde ich auch gelinde gesagt schei**e, aber ich denke es ist auf die Ernährerrolle des Mannes (die durch die gläserne Decke geschützt wird) zurückzuführen. Klar, dass jede Frau den besten Mann haben will. Weil sie selber gar nicht an den so genannten Futtertopf kommt - weil sie eine Frau ist, Kinder bekommt und damit aus der Karriere raus gekickt wird.

Und wenn es einmal so weit sein sollte, dass Männer und Frauen für gleiche Arbeit gleiches Gehalt bekommen, werden weniger Männer nach einer Trennung unter der Brücke landen.

Es ist nicht so wie es scheint :zauberer1


Fazit :

Der phöse Mann - Die arme Frau , die nicht an den Futtertopf kommt .
Denn der Mann der Ernährer ist sogar schuld das sich plöden Weiber auch unterinander anzicken .

:rolleyes:
 
Fazit :

Der phöse Mann - Die arme Frau , die nicht an den Futtertopf kommt .
Denn der Mann der Ernährer ist sogar schuld das sich plöden Weiber auch unterinander anzicken .

:rolleyes:

Nein.
Männer halten einfach zusammen.
Frauen halten nicht zusammen.
Männer stellen Männer ein, Frauen stellen den/die beste/n Bewerber/in ein.
 
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