Frauenfeindlichkeit in der Bibel

Wenn man halbwegs bei Trost ist, eigentlich nicht. Deshalb ist jegliche Religion an die Kandarre zu nehmen. Maßgebliche Gestaltungslegitimität besitzen ausschließlich Demokratie und Menschenrechte. Dem haben sich alle Religionen bedingungslos unterzuordnen. Zehntausend Jahre Menschheitsgeschichte sind auch Zehntausend Jahre Tyrannei, Entrechtung und Willkürherrschaft. Nicht zuletzt wegen all dieser "heiligen" Bücher.


Hallo Bulldackel,

da muss ich dir mal zu 100 % Recht geben. (Geniesse es, kommt ja nicht so häufig vor);)


LG
Urajup
 
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Es ist kein "vermeintliches" Opfer, Andreas - es IST ein Opfer ... ich halte diese Aussage da von dir für bedenkenswert ;) ...
Hallo mara,

Ich weiß, dass sie bedenkswert ist, denn sie kann in vielen Leuten Projektionen auslösen. Auch darum schrieb ich am Anfang den Gedanken, dass es vielleicht noch nicht zeitgemäß ist, die reine Symbolik eines Missbrauchs zu betrachten. Da ist noch eine Menge drin...

Gruß
Andreas
 
Hi Andreas.

Es geht nicht um die Symbolik - das ist schon okay - es geht um das kleine Wörtchen "vermeintlich" ... ich glaube nicht, dass das bei hellinger so vorkommt ... ich bin mir sicher, dass er ein Opfer auch als solches benennt - und vermute, dass du dieses "vermeintlich" hineininterpretiert hast und das halte ich für überdenkenswert ...

Was latürnich dir überlassen bleibt, ob du das tun möchtest :)
 
Liebe mara,

ich weiß aus meiner eigenen Geschichte, wie es ist, Opfer zu sein...

Als ich den Weg der Auf- und Verarbeitung zu Ende gegangen bin, war ich kein Opfer mehr. Es ist nicht zu überdenken, es ist nur noch zu früh, weil bislang kaum jemand den Weg bis zum Ende gegangen ist...

Ich wurde in der Kindheit oft geschlagen. Ich war Opfer. Mein Stiefvater war der Täter. Ich war faul und machte meine Hausaufgaben nicht. Keine Lust, kein Interesse. Mein Stiefvater schlug zu. Nicht oft. Es reichte, dass ich fünf Jahre täglich mit Angst von der Schule nach Hause ging und hoffte, er ist nicht da. Die Wut auf ihn, der Hass war sehr groß. Ich habe ihn in Gedanken nicht nur einmal auspeitschen lassen oder es selbst getan und ihn den Löwen zum Fraß vorgeworfen.
Am Ende stand ich da und forderte: "Wenn Du Deinen Mann nicht stehst und in Deine Kraft gehst, dann werde ich Dich zwingen. Ich werde Dich solange provozieren, bis Du endlich mal mit der Faust auf den Tisch haust um mir ein männliches Vorbild zu sein. Kein Weichei." Als Kind habe ich meine Mittel vollkommen ausgeschöpft. Die Zwischenstation war eine Situation, in welcher meine Stiefschwester daneben stand als ich geschlagen wurde. Sie rief "Nein Papa! Hör auf!" Meine einzige Sorge war, dass sie diese Situation mit ansehen musste. Ich war nicht so wichtig, denn ich wusste, was ich tat. Denn ich war Täter!

Hellinger allerdings spricht wohl nicht von "vermeindlichen" Opfern. Es ist mein Wort. Bewusst gewählt.

Gruß
Andreas
 
Maria45 schrieb:
Ein anderes Beispiel: "Die Frau soll schweigen in der Gemeinde." - steht genau so in der Bibel. Was ist gemeint?

Wenn man in "Gemeinde" ist, das bedeutet, daß man sich mit dem Bewußtsein mit ALLEM verbindet, soll das körperliche, das äußerliche schweigen.

Wenn man meditiert, geht es nur, indem man die Aufmerksamkeit von allem äußeren abwendet und ins Innere geht. Wenn dann noch das Telefon klingelt, dann laß es klingeln! Das ist das äußere, die "Welt", die versucht, die Hinwendung zum Innen zu stören. Wenn es am Zeh noch juckt, laß´es jucken.

Das sind Äußerlichkeiten, und diese Äußerlichkeiten sollen "schweigen", sollen die Aufmerksamkeit nicht gefangen nehmen.

Mit Verlaub, Maria, aber wenn hier wirklich gemeint war, dass Mann und Frau in der Gemeinde schweigen sollen, hätte der Verfasser das in der Bibel übliche "ihr sollt in der Gemeinde schweigen" gebraucht....Hat er aber nicht. Es wurde "die Frau" aufgefordert zu schweigen.......


Ich erläutere dir mal beispielhaft die Weisung, daß die "Frau" dem "Mann" untertan sein soll. In diesem Bild ist die "Frau" das Äußere, der "Mann" das Innere. Jeder Mensch besitzt dieses Äußere z.b. in Form seines Körpers, und das Innere in Form seiner Seele und seines Geistes. Es sagt, daß die Seele und der Geist entscheidend sind, und der Körper sich dem unterzuordnen hat.

Auch hier kann ich nicht folgen. Sicher gibt es ein Äußeres und ein Inneres. Und diese beiden Bestandteile kennzeichnen sich durch Gleichwertigkeit aus. Somit gibt es kein oben und kein unten. Warum sollte „Frau“ mit der Entsprechung „Äußerlichkeit“ deshalb dem Mann untertan sein? Im übrigen würde ich die Entsprechungen umgedreht sehen und das Äußere dem Mann zuordnen, das Innere der Frau.;)

Deshalb gibt es keine Frauenfeindlichkeit in der Bibel

Oh doch, die gibt es zuhauf...aber wem nützt es, diese Tatsache schön-zu-reden?:rolleyes: Frauen wurden und werden in fast allen Religionen abgewertet. Dies hat auch nichts mit Religiösität zu tun, sondern mit der Verteilung von Macht und weil fast alle Gemeinden der Welt seit ca. 2000 Jahren patriarchalisch geführt wurden. Und seit dieser Zeit wurden die Passagen aus der Bibel über Frauen ganz selbstverständlich herangezogen, um die Diskriminierungen, die auch heute noch zu einem großen Teil in den Köpfen stecken, zu legitimieren.



LG
Urajup
 
Liebe mara,

ich weiß aus meiner eigenen Geschichte, wie es ist, Opfer zu sein...

Das geschieht fast allen Kindern unserer Spezie weltweit.


Als ich den Weg der Auf- und Verarbeitung zu Ende gegangen bin, war ich kein Opfer mehr.

Du bist nicht das Einzige. Erstaunlich finde ich es dann, wenn Du wirklich geistig schon so weit wärest, in welche Schubladen Du mich stecken, sehen und verstehen willst.


Es ist nicht zu überdenken, es ist nur noch zu früh, weil bislang kaum jemand den Weg bis zum Ende gegangen ist...

Was ist damit erklärt???
Den Weg zu Ende gehen, heißt einfach, wieder ganz zu sich selber und gesundem Verstand oder großem Selbst-Hoch-Wert-Gefühl zu kommen.
Warum sollen wir keine Hinweise mit auf dem Weg zu sich selbst geben???



Ich wurde in der Kindheit oft geschlagen. Ich war Opfer. Mein Stiefvater war der Täter. Ich war faul und machte meine Hausaufgaben nicht. Keine Lust, kein Interesse. Mein Stiefvater schlug zu. Nicht oft. Es reichte, dass ich fünf Jahre täglich mit Angst von der Schule nach Hause ging und hoffte, er ist nicht da. Die Wut auf ihn, der Hass war sehr groß.

Weltweit passiert es Kindern tagtäglich.
Aber Gewalt drückt sich nicht immer handgreiflich, sondern auch verbal oder sehr subtil aus, wenn wir psychisch unterdrückt und dominiert werden.



Ich habe ihn in Gedanken nicht nur einmal auspeitschen lassen oder es selbst getan und ihn den Löwen zum Fraß vorgeworfen.

Bei Mädchen war/ist das noch mal anders.
Sie dürfen nicht wütend sein, weil das ist ja nicht fein und schon mal gar nicht artig.
Und dann sind sie ganz böse Mädchen, die nicht in den Himmel oder in das Paradies kommen, wo sie doch den Macho-Kriegern zum leiblichen Genuß dienen sollen – als BrautJungfer.

Das lässt Kinder im Herzen verstummen – so wie Fische, obwohl die sich bestens auf sich ganz wesenskerngesund verstehen.

Der Wut keine frische Luft verschaffen und Ausdruck geben zu dürfen, wirkt wegen dem >dicken Hals> und >Trauerkloß< darin geistig strangulierend. Und erzeugt eine Menge psychischen Überdruck, so dass wir selbstbeschämend selbstzerstörerisch wirken.




Am Ende stand ich da und forderte: "Wenn Du Deinen Mann nicht stehst und in Deine Kraft gehst, dann werde ich Dich zwingen. Ich werde Dich solange provozieren, bis Du endlich mal mit der Faust auf den Tisch haust um mir ein männliches Vorbild zu sein. Kein Weichei." Als Kind habe ich meine Mittel vollkommen ausgeschöpft. Die Zwischenstation war eine Situation, in welcher meine Stiefschwester daneben stand als ich geschlagen wurde. Sie rief "Nein Papa! Hör auf!" Meine einzige Sorge war, dass sie diese Situation mit ansehen musste. Ich war nicht so wichtig, denn ich wusste, was ich tat. Denn ich war Täter!

Hellinger allerdings spricht wohl nicht von "vermeindlichen" Opfern. Es ist mein Wort. Bewusst gewählt.

Deine innere Geschichte ist im Vergleich zur äusseren Geschichten nicht allen Kindern gleich, die sich geistig abdeckeln und duck-mäuser-ich haben machen lassen. Du solltest vielleicht nicht übersehen, dass Du Dich der Übermacht Deines Vaters hilflos ausliefern musstest und Du kein ebenbürtiger Part, sondern er Dir körperlich überlegen war. Wenn er Dich nicht zutiefst beschämt und ENTWÜRDIGT hätte, hättest Du Dich nicht unterlegen FÜHLEN müssen.

Du hattest also als Kind mehr Mut und Courage als Dein Vater, der sich gegenüber körperlich Schwächeren schändlich benommen hat. Ich musste mir den Mut erst als Erwachsene noch grösser werden lassen als meine übermächtig gewesenen Ängste.


:danke: für Dein Mitteilen. :kiss4:
 
Hallo Europa!

Keine Geschichte ist wie die andere. Doch das Ende ist immer gleich. Darum teile ich diese Dinge mit. Darum bohre ich. Darum hinterfrage ich. Darum provoziere ich. Denn ich kenne das Ende, weil ich dort schon war. Das Ende ist Liebe.

Die meisten wissen nicht, wie weit sie gehen können. Woher sollten sie es auch wissen? Die Zeit beginnt grade erst dafür... Sie sind Müde von der Reise, enttäuscht, frustriert, resigniert. Sie haben aufgegeben, haben sich mit dem Abgefunden was ist und hoffen, ein wenig Frieden zu finden...

Ich sage: Es geht noch viel weiter und ihr könnt noch viel mehr finden als ihr euch vorstellen könnt. Haltet nicht an bevor ihr in der Liebe seid. Versucht nicht zu verzeihen. Seid unnachgiebig mit denen, die euch Leid zugefügt haben, solange dieses Gefühl noch in euch ist. Versucht nicht, Gefühle gering zu sehen, die in euch sind. Versucht nicht zu erklären, was sein könnte. Fühlt, was IST. Versucht nicht, von Bewusstsein zu sprechen, welches ihr noch nicht habt. Sammelt Erkenntnisse. Dafür seid ihr den Weg bis hierher gegangen und habt all das gesammelt, was ihr an Erfahrungen in eurem Rucksack habt. Es ist Zeit, auszuwerten und endlich zu wachsen.

Der Weg beginnt grade erst. Flüchtet nicht in Ideen und Illusionen, tarnt euch nicht mit tollen Aussagen und scheinbarem Bewusstsein. Die Armut der meisten ist ebenso nicht zu übersehen wie die Not und vor allem deren Schmerz...

Das ist die neue Zeit. Nichts anderes. Aufbruch. Endlich.

Gruß
Andreas
 
Keine Geschichte ist wie die andere. Doch das Ende ist immer gleich. Darum teile ich diese Dinge mit. Darum bohre ich. Darum hinterfrage ich. Darum provoziere ich. Denn ich kenne das Ende, weil ich dort schon war. Das Ende ist Liebe.

Die meisten wissen nicht, wie weit sie gehen können. Woher sollten sie es auch wissen? Die Zeit beginnt grade erst dafür... Sie sind Müde von der Reise, enttäuscht, frustriert, resigniert. Sie haben aufgegeben, haben sich mit dem Abgefunden was ist und hoffen, ein wenig Frieden zu finden..

Sie haben sich selber aufgegeben.
Solche kannst Du mit Worten nicht wecken.
Die, die vielleicht aufmerken, sind solche, die bereits an sich interessiert sind, ohne dass sie sich dessen unbedingt bewusst sind.

Ich wusste vorher auch nicht, dass ich nachher Gott und damit mich wieder gefunden hätte.
Da ist ja auch unvorstellbar und wäre mir nie vorher in den Sinn gekommen, dass sich selbst verloren zu haben bedeutet, Gott verloren zu haben.



Ich sage: Es geht noch viel weiter und ihr könnt noch viel mehr finden als ihr euch vorstellen könnt. Haltet nicht an bevor ihr in der Liebe seid.

Wenn Du in Gott bist, bist Du in Gott. Das ist das End-Ziel – gutes Ende für einen neugeborenen Anfang mit sich selbst.


Versucht nicht zu verzeihen. Seid unnachgiebig mit denen, die euch Leid zugefügt haben, solange dieses Gefühl noch in euch ist. Versucht nicht, Gefühle gering zu sehen, die in euch sind. Versucht nicht zu erklären, was sein könnte. Fühlt, was IST.

Intellektuell hat sich noch keine Wut, noch kein HerzSchmerz, noch kein seelisches Leid aufgelöst. Das wäre rein illusionär und nicht wirklich echte also substantielle Auf- und Selbst-Erlösung..


Versucht nicht, von Bewusstsein zu sprechen, welches ihr noch nicht habt. Sammelt Erkenntnisse. Dafür seid ihr den Weg bis hierher gegangen und habt all das gesammelt, was ihr an Erfahrungen in eurem Rucksack habt. Es ist Zeit, auszuwerten und endlich zu wachsen.

Du beanspruchst dieses Recht nur für Dich und sprichst es anderen ab – als Bewusstsein?


Der Weg beginnt grade erst. Flüchtet nicht in Ideen und Illusionen, tarnt euch nicht mit tollen Aussagen und scheinbarem Bewusstsein.

Der Weg beginnt immer nur für solche neu, die sich ihrer Seelenpein erst bewusst werden.

Du meinst, an großen Worten, lässt sich nicht unbedingt erkennen, dass das Bewusstsein auch groß und der Geist tief ist? Da stimme ich Dir zu. Dass mußte ich auch erst in der Forenwelt lernen, dass solche, die große Worte schwingen, nicht unbedingt wissen, von was genau sie eigentlich sprechen.


Die Armut der meisten ist ebenso nicht zu übersehen wie die Not und vor allem deren Schmerz...

Das ist die neue Zeit. Nichts anderes. Aufbruch. Endlich.

Das ist für mich eine Illusion.
Geistiger Aufbruch hat sich uns nie verweigert, nur wir uns selbst.


:umarmen:
 
Liebe Urajup,
Mit Verlaub, Maria, aber wenn hier wirklich gemeint war, dass Mann und Frau in der Gemeinde schweigen sollen, hätte der Verfasser das in der Bibel übliche "ihr sollt in der Gemeinde schweigen" gebraucht....Hat er aber nicht. Es wurde "die Frau" aufgefordert zu schweigen.......
schade, daß du so gar nicht die Ebene erfaßt hast um die es geht. Zugegebenerweise ist diese Ebene nicht trivial. Es war jedenfalls nicht gemeint, daß Männer und Frauen in der Gemeinde schweigen sollen.

Auch hier kann ich nicht folgen. Sicher gibt es ein Äußeres und ein Inneres. Und diese beiden Bestandteile kennzeichnen sich durch Gleichwertigkeit aus. Somit gibt es kein oben und kein unten. Warum sollte „Frau“ mit der Entsprechung „Äußerlichkeit“ deshalb dem Mann untertan sein? Im übrigen würde ich die Entsprechungen umgedreht sehen und das Äußere dem Mann zuordnen, das Innere der Frau.;)
es geht nicht darum, was du gerne so hättest. Eine Sonne ist eine Sonne, und ein Mond ist ein Mond. Und nicht andersherum, weil irgendjemand mal irgendwas grad so herum besser gefällt.

Wie gesagt, die ganze Bibel besteht aus symbolischen Mitteilungen, und es hilft leider überhaupt nichts, wenn man davor die Augen verschließt oder sich dann auch noch versucht, eigene Symbole nach Belieben zu definieren.

Die Symbolik der Bibel hat als "backup" immerhin die Konstruktionsweise der Schöpfung, die allgemeinverbindlich ist. Symbolisch gesprochen - ich hoffe du kannst folgen - ist es so, als wenn du sagst:

"H2O ist für mich kein H2O, ich finde H02 viel schöner und so versuche ich meine Chemie aufzubauen."

Klar, in deinen Gedanken funktioniert das möglicherweise auch noch, jedoch wirst du jeden Beweis der Wirksamkeit deiner eigenen Gedankenwelt auf die Umwelt schuldig bleiben müssen, weil es nur Illusionen sind. Du kannst dir das H2O so lange als HO2 denken wie du willst, meinetwegen auch kräftig dazu imaginieren - es kommt in der chemischen Analyse dennoch H2O heraus...

Und wenn es für dich kein oben und kein unten gibt, dann zeig doch mal so ganz praktisch, wie du durch die Luft gehen kannst oder ein Flugzeug mit einer Hand hochheben kannst und die Schwerkraft einfach ignorierst. Solange du das nicht kannst (ich weiß, das ist möglich), aber solange du dies nicht kannst, existieren auch in deiner Welt oben und unten...

:rolleyes:
 
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Fast OT.... oder doch nicht? *g

(Liebe Männleins, nicht böse sein :trost:)




1:0 für die Frauen



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Warum haben Männer keinen
Busen?
Sie können mit Doppelbelastung nicht umgehen.
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Warum haben Männer so ein reines
Gewissen?
Sie haben es noch nie benutzt.
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Warum sprechen Blondinen nicht
mit Männern?
So blöd sind sie auch wieder nicht.
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Was macht eine Frau, wenn ihr
Mann aus dem Fenster springen will?
Sie gibt ihm den Müll mit.
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Page 2
Was ist schlimm daran, wenn 2
Männer in einem Ford Fiesta mit
150 km/h gegen eine Betonmauer
fahren?
Das ist Platzverschwendung. Da hätten 5
reingepasst.
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Welchen Titel trägt das dünnste
Buch der Welt?
Was Männer über Frauen wissen.
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In welchen Fällen behaupten
Männer, dass Frauen nicht logisch
denken können?
Wenn die Frauen nicht ihrer Meinung sind.
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Am besten sucht Frau sich einen
Mann mit Piercing.
Er kann Schmerzen ertragen und hat schon mal
Schmuck gekauft.
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Page 3
Was weiß man auf den ersten Blick,
wenn man einen gut gekleideten
Mann trifft?
Seine Frau hat einen guten Geschmack, was die
Auswahl der Kleider betrifft.
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Was ist der Beweis dafür, dass
Märchen frei erfunden sind?
Weil der Prinz immer ein intelligenter,
gutaussehender Single ist.
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Was ist der schnellste Weg zum
Herzen eines Mannes?
Durch die Brust mit einem scharfen Messer.
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Wann kann ein Mann aufrecht
stehen?
Wenn das Bier im obersten Regal steht.
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Page 4
Warum arbeiten Männer auch am
Wochenende?
Damit man sie am Montag nicht neu anlernen
muss.
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Was haben ein Mann und ein
Gebrauchtwagen gemeinsam?
Beide sind leicht zu kriegen, billig und
unzuverlässig.
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Warum mögen Männer intelligente
Frauen?
Gegensätze ziehen sich an.
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Wie zeigt ein Mann, dass er
Zukunftspläne macht?
Er kauft zwei Kisten Bier.
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Warum ist es schwierig, Männer zu
finden, die sensibel, aufmerksam und
gutaussehend sind?
Weil sie alle schon einen Boyfriend haben.
Page 5
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Was ist der Unterschied zwischen
einem Yoghurt und einem Mann?
Der Yoghurt hat Kultur!
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Was ist der Unterschied zwischen
einer weißen Bluse und einem Mann?
Mit einer weißen Bluse kann eine Frau sich überall
sehen lassen.
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Wie nennt man einen Mann, der
90 % seiner Denkfähigkeit verloren
hat?
Einen Witwer.
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Was versteht ein Mann unter einem
7-Gänge Menü?
Einen Sechserpack Bier und die Bildzeitung.
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Warum haben so viele Männer
Holzsplitter in den Fingern?
Sie kratzen sich zu oft am Kopf.
Page 6
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Warum hat ein Mann ein Gen mehr
als ein Pferd?
Damit er beim Autowaschen nicht aus dem Eimer
säuft.
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Was haben Männer und Bierflaschen
gemeinsam?
Beide sind Hals aufwärts hohl.
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Kolumbus ist das unvergessliche
Vorbild aller Männer.
Er wusste nicht, wohin er fuhr, wo er war, und er
tat es mit dem Geld einer Frau.
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Ein anständiger Mann stirbt mit 40,
damit seine Frau noch was vom Leben
hat.
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