Fragen zur Neuen Medizin

Die Konflikte zeigen sich als feinstoffliche Parasiten, welche ihre Entsprechung auch in der Grobstofflichkeit finden. Meiner Erfahrung nach liegen allen Krankheiten Zoonosen zugrunde (Ärzte geben dies auch - sehr zögerlich - zu, wenn sie merken, daß man es weiß! Nicht gerne zwar, dämpft es doch das eigene Geschäft, spräche es sich herum!).

Nun, wenn man sich entparasitiert, spürt man, wie sich mit dem Weggang der Viecherl die Gefühle freisetzen, welche diese, wie ein Tresor, in sich hielten. Das hat - meiner Erfahrung nach - den Sinn, uns vor einer "spirituellen" Sepsis zu bewahren. Allzuviele unverdaute Gefühle freizusetzen, kann erneute Konflikte schaffen. Man könnte also von einer Art "Symbiose" sprechen.
Also deine Theorie mit den Zoonose würde mich interessieren.
Wie kann man sich dieser Parasiten entledigen?

Holt man sich die nicht ständig wieder, eine meiner Katzen z.B. holen sich die alle Monate wieder von den Mäusen.
 
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hört sich nach franz bardon an,...


That´s me!! Ich hab den Kerl nie gelesen. Gehöre zu denen, die selbst alles überprüfen und einfach logisch denken... mit gaaanz viiiel Gefühl !!!!

Ist das nicht eher Gurdjieff (der 4. Weg), den ich nachschaute, als ich merkte, daß ich dieses Konzept von Kind auf "lebte"?


Mercie
La Dame
 
Liebe Rosy!

Da ich im 17. Jahrhundert viel mit Kräutern machte, arbeitete ich auch diesmal mit Clark und Lebedewa... und mit der Blutelektrifizierung nach Robert Beck. Mein Motto: unkompliziert und wirkungsvoll !!!

Wobei die Heilung haarig werden kann. Wie ich in einem anderen thread schrieb, will man Erlösung, wenn man am Ende seiner Handlungskompetenz angelangt ist und exkarniert. Die Viecher sind hier die Helfer (aus dieser Sicht argumentiert Harmer ja korrekt, allerdings, ohne es auch so zu meinen). Nimmt man demjenigen die Parasiten weg und er ist noch nicht in der Lage, einfach das Herz anzuhalten, welche Alternativen bietet man dann einer verzweifelten Seele an?

Es ist immer eine Frage der Energie. Je höher ein Körper schwingt, desto reiner muß er sein, damit er keine Probleme mit der hohen Frequenz bekommt. Et vice versa: Je höher ein Körper schwingt, desto mehr Parasiten verlassen (freiwillig) den Körper. Allerdings sollte dieser Körper schon vorgereinigt sein, damit die Rückvergiftung nicht problematisch wird.

Übrrigens kann ich an den Punktblutungen am Körper derzeit die Alterbestimmung der Seelen machen. Bei den Hochschwingenen (Alten) verlassen die (nein, nicht Ratten) Würmer das "sinkende Schiff".

Jeder für sich!

Bei den Haustieren kannst du auch mit Kräutern arbeiten, allerdings solltest Du die Dosis auf das Körpergewicht herunterrechnen (da gibt es bei der Clark Maßgaben...).


Mercie
La Dame
 
Liebe La Dame,
Das ist alles Neuland für mich, klingt aber höchst interessant, werd mich mal ein bisschen durchgooglen.
Hast du eine eigene Praxis, von wegen Punktblutungen?

Alles Liebe
Rosy
 
Hallo Prema,

ich zweifle nicht dran, dass Deine Freundin gesund werden will, dass Du ihr dabei wirklich helfen willst und dass Dich das ewige Blabla ohne Fakten frustriert.
Doch um ihr helfen zu können muss man die Ursache der MS kennen.
Sollte die Ursache der MS ein geistig-seelischer Vorgang sein, muss man wissen welcher, bevor man mit ihm arbeiten kann.
Nehmen wir mal an, dass die Ursache der MS wirklich ein Gefühl, eine Emotion oder ein oder mehrere Gedanken sind.
Aber welche?
Ein verdrängter/unterdrückter Schock.
Wie kannst Du meine Behauptung überprüfen?
Das Vorgehen ist sehr einfach, kostet nichts und geht auch ganz schnell.
Deine Frundin braucht sich nur hinsetzen - besser als hinlegen - ihre Augen schließen - am besten in einem Raum in dem sie nicht gestört und abgelenkt wird - eine tiefere Entspannung ist nicht notwendig, eher störend und sich selbst fragen "Was ist die Ursache meines Zustandes?".
Die "Antwort" kommt nicht in Form von Bildern oder Worten, sondern in Form von Emotionen - in diesem Falle werden sie nicht sehr stark sein, da sie gleichzeitig abgesperrt, verdrängt sind - die ins Bewußtsein treten.
Da die Konzentrationsspanne immer begrenzt ist, sollte diese Introspektion bei der man auf Emotionen - nicht Gedanken - achtet, nicht länger als 5-10 min dauern - lieber mehrmals wiederholen.
Du kannst Deiner Freundin dabei mit einem kleinen Trick helfen und sich selbst der emotionellen Ladung, die die Ursache für ihren Zustand ist, aussetzen, sie erleben.
Man nennt es Tonusregulierung.
Wenn Du ihre Hand hälst, während sie sich selbst fragt, was die Ursache ihres Zustandes ist und sich die gleiche Frage auch stellst, überträgt sich die emotionelle Haltung (Tonus) auch auf Dich und Du wirst ihre Emotionen, in schwächerer Form, auch empfinden.
Es klingt nach Hokus-Pokus, ist es aber nicht, sondern ein einfacher physiologischer Vorgang, den Du selbst sehr schnell überprüfen kannst.
Man braucht nur ein wenig Geduld - am Anfang - und Aufmerksamkeit.

Wichtig!
Hier interessieren nicht Ereignisse, sondern Gefühle/Emotionen.
Ereignisse können gänzlich abgesperrt sein, bei Emotionen ist es nicht möglich - sie sind immer zugänglich, auch wenn in abgeschwächter Form.

Grüße
Konsul
 
Liebe Rosy!

Beruflich mache ich was anderes...

Von klein auf war ich umringt von Theologen, Philosophen, Medizinern und Biologen... und viele Erfahrungen aus früheren Inkarnationen taten das ihrige dazu. Irgendwann fügt sich das Bild zu einem Ganzen...

Durch viele gelebte Leben wird man ja auch nicht gerade unwissender... (hab' ich mir sagen lassen *grins*), oder liebe Rosenkreuzerin?


Mercie
La Dame
 
Liebe Rosy!

Beruflich mache ich was anderes...

Von klein auf war ich umringt von Theologen, Philosophen, Medizinern und Biologen... und viele Erfahrungen aus früheren Inkarnationen taten das ihrige dazu. Irgendwann fügt sich das Bild zu einem Ganzen...

Durch viele gelebte Leben wird man ja auch nicht gerade unwissender... (hab' ich mir sagen lassen *grins*), oder liebe Rosenkreuzerin?


Mercie
La Dame

Ich hab mich noch nicht an soviel erinnert.
 
Einem Link folgend, bin ich gerade über folgende bemerkenswerte Sätze auf einer schulmedizinischen Informationsseite gestolpert.

Immer wieder kommt es auch ohne medizinische Eingriffe zu unerklärlichen Spontanheilungen. Der unvorhersehbare Krankheitsverlauf (...) gibt ebenso viele Rätsel auf wie seine ungeklärten Ursachen. Solange man diesbezüglich weiterhin im Dunkeln tappt, bleibt die Behandlungsstrategie persönliche Glaubensfrage des Arztes.

Das möchte ich nur als kleinen Hinweis an alle hier hereinstellen, die im guten Glauben davon überzeugt sind, Schuldmedizin würde sich in allen Fällen an wissenschaftlich hiebundstichfesten Untersuchungsergebnissen orientieren. Der name der Krankheit tut nichts zur Sache, denn es gibt deren mehrere, wo nur so getan wird, als wüßte man was.
 
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Hallo Kinnarih !

Die Spontanremissionen (oder wenn man so will, -heilungen) sind in der Medizin ja seit langem Forschungsgegenstand. Am Klinikum Nürnberg arbeitet beispielsweise eine Arbeitsgruppe mit Schwerpunkt der Spontanremissionen. Auf Krebs bezogen sind diese Verläufe aber leider extrem selten und nicht immer von Dauer, dazu gibt es Untersuchungen aus verschiedenen Ländern die publiziert wurden. Etwa bei jedem 50.000. Krebs''fall'' kann man damit rechnen, und nach eingetretener Remission muss ebenso wie bei anderen therapeutischen Verfahren (z.B. Chirurgie) eine entsprechende Anzahl von Jahren abgewartet werden ob die Remission von Dauer oder sogar als endgültig angesehen werden kann. Bei einigen dieser dokumentierten Remissionen kam es vorher zu Infektionen mit hohem Fieber, daher wurde in der Vergangenheit immer wieder versucht durch künstliche hervorgerufene Infektionen eine Krebserkrankung günstig beeinflussen zu können. Die Anwendung von BCG geht auch in diese Richtung. Insgesamt sind die Spontanremissionen nicht verstanden, das Immunsystem scheint bei einigen Fälle die entscheidende Rolle zu spielen, bei anderen Fällen sind die Ursachen woanders zu suchen. Es gibt auf jeden Fall bis heute keinen Weg reproduzierbar Spontanremissionen auszulösen. Sie bleiben ein Traum der Onkologen und leider der allermeisten Patienten.

Sicher wird in der Heilkunst Medizin auch auf Methoden zurückgegriffen, die nicht alle evidence-based-medicine sind. Bei schweren Krankheiten bei denen eine effektive Behandlungsmethode bekannt ist, wird man solche Verfahren nicht einsetzen.
 
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