Die neue Medizin

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Das halte ich für totalen Unsinn...

Ich auch - zumal Hamer menschlich ja voll daneben ist...!

Aber man kann den Leuten, die sich an seine Theorien klammern keinen Vorwurf machen. Wer schwer krank ist, ergreift auch den letzten Strohalm. Was auch an den Schulmedizinern liegt, die oft weder Zeit noch Lust haben den Mensch zu behandeln, sie behandeln nur den Krebs.

Ich fände es gut wenn jeder Patient psychotherapeutische Begleitung in Anspruch nehmen könnte. Und die Kliniken mit Naturheilkundlern zusammenarbeiten würden. Ich gehe einfach davon aus, dass die Patienten dadurch mehr Hoffnung bekämen!
Die traditionelle europäische Medizin, auch die chinesische natürlich, kennt viele Wege die Begleiterscheinungen von schweren Erkrankungen zu mildern!
 
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Aber man kann den Leuten, die sich an seine Theorien klammern keinen Vorwurf machen.

Tut auch keiner, Hamer wurde mehrmals strafrechtlich verurteilt und hat sich der Inhaftierung entzogen, mit Flucht und begehrte selbst dreist in Norwegen wieder die Zulassung als Arzt, was diesem alten Herrn aber verweigert wurde und daraufhin hatte er Schaum vorm Munde.
Hamer selbst, hat man generell in Europa die Lizenz entzogen. Die Jünger laufen noch rum und bauen selbst in DE Therapiezentren auf und die werden heimgesucht, noch heute. :cautious::sick:

Wer schwer krank ist, ergreift auch den letzten Strohalm. Was auch an den Schulmedizinern liegt, die oft weder Zeit noch Lust haben den Mensch zu behandeln, sie behandeln nur den Krebs.

Kennst du Krebs?
Hast du jemals Krebskranke behandelt?
Standest du jemals selbst vor der Diagnose?

Ich bin nur ein kleiner Masseur, mit der Ausbildung der Lymphdrainage, auch ausgebildet von Onkologen und habe Patienten mit so einem starken Willen, den du dir nicht mal vorstellen kannst, verrecken gesehen. Einen mit Knochen CA, jünger damals als ich und wir spaßten immer rum. Der hatte auch den Spruch an der Wand, "wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Pass nur auf im Tunnel, wenn es der Gegenzug ist".
Das war immer sein Nachsatz .......ich erinnere mich noch an einem Tag, er war so gut drauf und sagte nur, morgen brauchst du nicht mehr kommen. Ich war geschockt. ich war jeden Tag da, auch sonntags.
Ab dem Sonntage brauchte ich nicht mehr hin, er wusste es und war schon vor Monaten aufgegeben.

Kurze Zeit später, bekam ich meine Diagnose, ist immer erst eine Vermutung. Das ist mittlerweile fast 25 Jahre her und ich kam dann vor ein paar Jahren an einen Onkologen, der meinte auch, Spontanremission, ob er mir das erklären müsste, aber das sei keine Gewissheit, müsste er mir ja nicht erklären ........ nein, braucht er nicht ....... ich konterte dann, schauen sie mal, ich habe noch meinen Spaten mit, habe mich grad ausgebuddelt. Es geht nun seit über 20 Jahren so.

Trotzdem, der Onkologe grinste, gute Antwort, aber sie wissen doch. Ja ich weiß. Er wollte es nicht glauben.

Mein erster Verdacht auf Knochen CA war schriftlich 1991. Danach wollte ich mich um nen Brückenpfeiler wickeln. Weil ich wusste, wie solche Verdachte enden. Nach 5 Jahren, ohne Therapie, ich lebe noch, was für nen Mist aber auch, das ist erschreckend, aber so richtig und 25 Jahre danach noch immer, das ist schon böse.

Und dann kommt noch ein Onkologe, hier eine Koryphäe und will mir was von Spontanremissionen erzählen und das ich doch das kenne und er mir doch das gar nicht erzählen müsste ........ genau .........

Daher nochmals die Frage, kennst du Krebspatienten, hast du schon mal behandelt, hast du selbst die Diagnose schon bekommen.

Als Therapeut und Arzt, wirst du da hart, zum Eigenschutz, einige können das. Ich konnte das nie und mich hat alles mitgenommen, nur bei mir selbst, werde ich sarkastisch, nach 25 Jahren wohl verständlich.

Und ja, trotzdem ist mir bewusst, dass mein Onkologe recht haben könnte, es kann jederzeit aufflackern .......... ja und, für mich betreffend. Habe den Kampf schon durch, abgemagert auf unter 45 Kilo ........ weiß nicht mal der Onkologe, sonst hätte ich mir noch mehr anhören dürfen.

Ich fände es gut wenn jeder Patient psychotherapeutische Begleitung in Anspruch nehmen könnte. Und die Kliniken mit Naturheilkundlern zusammenarbeiten würden. Ich gehe einfach davon aus, dass die Patienten dadurch mehr Hoffnung bekämen!
Die traditionelle europäische Medizin, auch die chinesische natürlich, kennt viele Wege die Begleiterscheinungen von schweren Erkrankungen zu mildern!

Das ist Blödsinn, Psycho-Dingsbums bekommen sie und bei allem anderen ist es nun mal so, viele überleben mittlerweile den Krebs, dank Schulmedizin, bei vielen war es kein Krebs, Fehldiagnose und bei vielen bildete es sich so zurück, weil der Körper agierte.

Da bedarf es nichts Alternativen, das passiert einfach so.

Vor 10 bis 20 Jahren wusste man noch nicht so und Menschen mit Diagnose CA wurden sogar in Rente geschickt, ohne Nachfragen. Heute bekommst du darauf nicht mal mehr eine Rente, weil der Krebs heilbar ist und das ist nur der Schulmedizin zu verdanken und dazu Erkenntnissen um den Krebs.

Alternative haben dazu rein gar nichts beigetragen. Höchstens noch wie Hamer geschädigt.

Also was willst du, zurückdrehen ????? Oder bist du noch auf den Stand vor 20 Jahren ?????

Auch die Patienten sind mündiger geworden. Ich nehme ja auch meinen Onkologen ernst, bis zu einem gewissen Grade und dann packe ich den Spaten aus und komme damit, ich habe mich grad ausgebuddelt. :eek:
 
Wieso ist dieser Thread von 2008 hochgezogen worden?

Zur "neuen Medizin" nach Hamer ist die Antwort ganz einfach: Davon ist rein gar nichrs zu halten.

Soweit ich weiß, ist der modernen, evidenzbasierten Medizin kein psychologischer Faktor bekannt, der direkt-kausal zur Initiation einer Krebserkrankung führen kann. Eine therapeutische Effektivität der "neuen Medizin" konnte meines Wissens auch nicht belegt werden. Also muss man die "neue Medizin" wohl zu den unwirksamen unkonventionellen Krebstherapien klassifizieren.
 
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