Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
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- 11. November 2007
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Ja, das mache ich immer auch bei den zwei die bei mir kürzlich gestorben sind.
Der Tod ist wie eine Geburt.
Es schmerzt, Stillstand, dann gehts weiter und schmerzt dann wieder Ruhe...
die Geburt in ein anderes Leben.
Doch wenn jemand etwas neu diagnsotiziert bekommt, bin ich stark gehandycapt im Krankenhaus.
Ich gebe zwar gleich entsprechen Bachblüten, doch meist bin ich nicht dabei. Dann stehen die schon so unter Schock. da kommt leider nichts mehr an.
Und schon sind sie in einer Spezialklinik.
Lg
Lumen
auch das ist ein konfliktschock
##die diagnose kann dir den rest geben
darin liegt doch ne gewaltige verantwortung auch
vor allem weil alles weitere schon vorbestimmt zu sein scheint
#doch ist es das wirklich?
spezialklinik heissst doch da einfach nur
#mehr medikamente
auf gut glück
der mensch wird in seiner todesangst alleingelassen und medikamente" übernehmen" die weitere betreung ....die ja so keine mehr sein kann...oder seh ich das falsch?
der geist...wird weiter ausgeklammert...und der mensch als reinen funktionsmaschine betrachtet#das kann nur seelische zerstörung bedeuten ...mit entsprechenden weiteren gesundtheitlichen nachteilen...
ich schreib hier rein intuitiv...nicht eben wissensschaftlich
#sehe das aber nicht als nachteil
#sondern als notwendigkeit
um da eine not zu wenden...
in der entwiklung von mitgefühl