Forum-Impuls

wat een glück, dass ich beständig meine torheit kontrolliere,
hält all die helgas und peters oder philippeschen vom leibe,
die sich wie geister in die gedanken stehlen, das kopfkino, der
eintopf, alles kocht und zerkocht gleichermassen, olfaktorisch
ohne würze..fad..wiederholungstasten wahllos gedrückt,
wer will den schon im kreise rennen und mit abfall beschäftigt
sein, wo doch die perlen in der sonne glänzen.:liebe1:
alice hat den fuchs, den bauern, die gans überlistet und
hat die katze zur maus geschickt, muschi hatte schon lang kein futter mehr.:weihna1


guten tag...guten tag...ich will mein leben zurück, dachte ich als im
lidl stand, und der herr vor mir sehr streng roch.
alice
 
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It can be an impuls, but not more. If it's of no use at all, drop it.

Sitting here and thinking about what success ment to be.
bernstein
hallo bernstein,

ich kenne das, wenn einem in deutsch die Worte für manche Zusammenhänge fehlen. Die Sache ist ja die: unsere Sprache wurde im Zusammenhang in einer Gesellschaft gelernt, wie sie sich ausdrückt. Und natürlich, was sie hinter Worten versteht. Und wenn man Dinge formulieren möchte, die gesellschaftlich konsensfähig auf Anhieb sind, sondern nur dann, wenn sie hochwertig formuliert sind, dann fällt der Sprachapparat in eine andere Sprache. Wenn denn die andere Sprache zur Verfügung steht. An diesem Zusammenhang erkennt man, daß einfach gebildetet Menschen, die nur eine Sprache sprechen, es wesentlich schwerer haben, gesellschaftlich gebildetes Zusammenhängen des Menschen in seinem Milieu zu überblicken. Unsere Milieu prägt unsere Existenz. Wir werden ja auch von einem Milieu gezeugt, das ein Paar herangebildet hat, das sich paar-t.wo? so geht der Blick. Unser "Heute" ist quasi das Produkt der Tagesschauen seit dem Entstehen des Fernsehens und nebenher noch dessen, was wirklich geschehen ist und nicht nur im Fernsehen. Unser Biographie, die wir ja filmhaft erleben. Als ununterbrochenes Fernsehprogramm in einer Reise durch Welten. Und die Spieloberfläche ist das menschliche Bewußtsein, daß uns die Erde zeigt. Im Hier und Jetzt. Der Impuls ist sogesehen Alles. Werde zum Tier und Du wirst wahrer Mensch. Nur eben zum Tier mit KI. Verwebe Dein Milieu, bilde ein Netzwerk. Kontakte, synapsiere. Lerne greifen und fangen und verstecken. Lerne Räuber und Gendarm, malen nach Zahlen und die Fischer-Technik. Werde Dein eigener Christus. "Christus" sag ich, weil ich hier lebe, wo der hängt. Hier stehen und hängen auch noch andere, aber mir fällt auf: die meisten, die hier stehen und hängen sind irgendwie tot. Ich dagegen lebe. Warum?

Warum lebe ich- wenn man die Frage für sich gefunden hat, beginnt der Erfolg, würde ich sagen. Mach doch mal einen Thread im Leben auf. "Über sich selbst hinauswachsen" oder so. Und den täglich pflegen, bis er in Fleisch und Blut übergegangen ist. Obwohl: da ist er sowieso schon drin. Meint man nur nicht. Wegen der biographischen Erfahrungen.

Das Kind mit der Schultasche auf der Schulter entwickelt die Schultern nach vorne. Es trägt seine Lehren für seine Lehrer. Jetzt da den Schlußstrich zu ziehen, noch fehlendes Wissen in mich selber aufzunehmen und das Ränzlein schließlich abzulegen und zu wissen, warum ich hier bin, nachdem ich all das bis heute erlebt habe, das ist ein Ziel, das man auf der Erfolgssuche haben könnte. Aut-Ark werden.

(aut-arc: "Einen autistischen Bogen spannen und alles mal ganz genau betrachten, was im Leben so "spannend" war (verhaltensbildend) und Energie gegeben und genommen hat. Da irgendwo in einer Essenz ist die "Zündung", die man auch körperlich entwickeln kann. Täglich leichter Sport ist für Autisten eine ganz gute Sache. Sich herantrauen an Ungewohntes. Mal eine Arche bauen. Mal eine Insel finden für sich selber. Und eine Höhle. Und einen Tempel im Urwald entdecken. Ruhig mal versuchsweise Amerika mit Indien verwechseln. Mal versuchen, was passiert, wenn die Erde eine Scheibe ist. Das ----->"Allgemein"<----bilden. All, Gemein, Mein. "Gemein" ist "allen gemein, also "normal" auf lateinisiert. "Gemein" meint nicht böse.<----einmal nach solchen Wortwertverstellungen in sich suchen und das Böse in der Allgemeinheit erkennen und aus sich selber heraussortieren.)

so, :escape:
 
Ja, Bernstein, die Schwierigkeit das eigene Perfektionsstreben abzulegen kenne ich sehr gut. Mir geht es dabei so, daß ich wieder eine neue Perfektion suche, die Perfektion des Imperfekten, sozusagen. Das geschieht bei mir leider ganz automatisch.
So richtig abwärts geht es bei mir nach meinem Ausstieg im Januar (noch?) gar nicht. Irgendwie befinde ich mich noch im Wartestand. Ich komme so langsam bei mir an, lasse mich treiben, schlecht gehts mir dabei nicht so wirklich. Nur beim Gedanken an Wiederarbeiten. Mein jetziger Arbeitsplatz ist schon das Ergebnis einer früheren Rebellion gegen das, was sich an gesellschaftlichen Fangnetzen in meinem Kopf manifestiert hat. Aber auch der Wunsch, etwas anders zu machen spiegelt das ursprüngliche System oder? Jedenfalls hatte ich das Gefühl, am richigen Platz zu sein, für die richtige Sache zu kämpfen (für eine ganzheitlichere und das Geistige einschließende Medizin für Alle). Dafür habe ich mich gezwungen zu funktionieren, "verlässlich" zu sein, auch wenn in mir etwas protestierte....
Ach Triximaus, Hamsterbackenbewohner, ich schaue in neidischer Ehrfürchtigkeit zu dir und deiner spielerischen und spontanen Geitesgegenwart auf, daavon bin ich noch weit entfernt! Daß du aus deinen früheren Erfahrungen nicht gelernt hast (Beitrag gestern, 22:58), das glaubst du dir doch selber nicht,oder?? Sonst will ich Ulien heißen!

So, jetzt Pause
der Sonnenvogel:stickout2
 
ach übrigens:
die olga ist dunkler als die helga, denn sie kommt aus der wolga. und die russische seele brütet ja noch ein wenig vor sich hin...

dobri notsch
 
"2003 war ich in derselben Situation wie Du. Jetzt ist 2007, ich bin derselbe, aber nicht der gleiche, ich spüre mich wieder, es geht aufwärts. Aber erst mal, nachdem ich aufgehört hatte zu arbeiten und auf's Land geflüchtet war, ging es bergab, aber gehörig."

This is in fact the state i'm in now. But for me it ended in 2006. Now i'm in nowhere's land. Where will this path lead to? Is there any way to go? I can't see any path right now. I'm between something and nothing and it rather tends to be nothing. Nothing concretely.
This is primarily a unpleasant experience, cause i tended to be successfull with what i did, and now i am, or at least i feel kind of useless.

Usually we define our self over what we do. If its usefull for the society, for anybody else, we are seen as usefull, if not, well, we first have to learn to deal with that. Many things around us seems to slowly disintegrate and fall apart.

My thinking has changed and so my view of the world. I see the pitfalls and of course i'm in a sort of pitfall right now. Live's indeed turns out to be a patchwork. I'm left alone.

Let me say this, before you continue reading.
Please don't complain about the fact that i wrote this article in english. For this case and for any unknow reason, i felt and thought in english, therefore it has to be expressed in english, even if its faulty and imperfect. It may be, that i have to learn to be someone who is not at all perfect, something i never was allowed to be in the past. Imperfect. So i have to learn it by myself. I cannot nor i want to live as a hypocrite. But it's almost was our society is based on. Hypocritizism. Go and be someone... but not what you are right now. (There's always a gap between what you are and what you want to be or what others thinking you could be - for them.) It works out for me. I am, but it's of no use to anybody. (laughs)

I grabbed the opportunity, not to be different but to be. It's not up to me to complain about my own decisions. I can change it if i want to.
But one's for sure. If one decided based upon fear, one has to live with that fear and fear even this is for sure, is what makes you feeling small, so damn small that you can easily be handled by a society which needs small ressources to do senseless jobs in a successfull, means senseless almost money-driven world. I'm not against capitalism but i am FOR me, thats the difference. In this way i'm the most capitalism mind of all. I gave up the religious mind, which means that i do not believe in any supernatural whatever. That does not neccessarily mean that i do not believe in a substance, in a promordial power, which you can call god, if you want. But i do not believe in obedience which is also named sin. I reject such infamous thinking. Sin is a concept of society. It is the fear not to become a sinner. Well, if there's a sin, thats it. You have to have fear if you want to be a valuable member for our still religious minded society.

Let me come to an end. What i'm saying is not of any value to anybody. I'ts an experience, therefore it cannot have any value for anybody except me. It might be usefull to think for your own. I don't think there's anything to be changed but to see things from different points of view and this is just what it is - a point of view. Be warned, thinking can isolate you from illusions and replace it with new illusions.

It can be an impuls, but not more. If it's of no use at all, drop it.

Sitting here and thinking about what success ment to be.
bernstein

Hi Bernstein ,

mich interessiert was du dort geschrieben hast aber so gut kann ich kein englisch um es zu übersetzen brauche ich bestimmt 3-5 stunden......selbstredend ich fänds in deutscher Sprache angebracht.

LG Ullili
 
tja wenn ich jedem impuls folgen würde, oh ich glaube, dann hätte ich
mich schon oft in teufelsküche gebracht, ich mag zwar auch nicht immer unbedingt, dieses vernünftige, aber in diesem fall, und ich war mal sehr impulsiv, bin ich froh, dass nun die vernunft greift. das ist so ein spiel mit sich selbst.
aber ich finde es schon angebracht, kontrolliert zu handeln. erspart viele
missverständnisse, da ja nicht jeder, meine impulsivhandlungen nachvollziehen kann.
alice der kontrollfreak:liebe1:


Hi Alice :)

meine Impulsivität ist schon als Kind immer vorgeworfen worden als wäre es ein "Verbrechen" so zu sein. Und was machen Uliens als Erwachsene? Immer alles schön 10 milliardenmal durchdenken... und Entscheidungsschwächen entwickeln.... Das schlimmste war dass ich dadurch immer allerübelste Erfahrungen machen musste....

Jetzt aber wenn ich einen Impuls spüre nehme ich ihn ernst und handel danach seitdem geht es mir gut :)

LG vom Ulien:alien:
 
Eine Frage muss man aushalten können ohne sie immer gleich beantworten zu wollen, sonst ist die Frage gar keine. Man muss sich und die Frage aushalten, solange bis das Licht angeht. Sie muss reifen. Das kann manchmal dauern, denn jede Frage hat seine Zeit. Man muss warten können, bis einem die Antwort gegeben wird, bis das passende Frage-Antwort-Paar zusammen gleicht. Die Frage muss notwendigerweise auf die entsprechende Antwort treffen, es ist kaum anders möglich, denn eine Frage ohne Antwort ist unmöglich, sonst ist es gar keine Frage.

Ist "warum lebe ich?" überhaupt eine Frage? Das Fragezeichen deutet es an. Ist ein Grund, ein Motiv, ein Sinn gesucht? Ich glaube, ich bin grundlos hier oder benötige ich eine Begründung? Nein, es ist Tatsache. Jeglichen Sinn stülpe ich diesem grundlosen Dasein erst im nachhinein über. Brauche ich denn einen Sinn? Ich habe Sinne. Durch diese Sinne wird mir eine gewisse Sinnhaftigkeit vermittelt und auch der Unsinn gewahr. Gut. Was ist ein Motiv? Ein Motiv ist ein Beweggrund. Es gibt viele Gründe sich zu bewegen und einige es nicht zu tun. Das hängt ganz von der Sinnhaftigkeit bzw. vom Unsinn ab. Davon sprach ich bereits.

Also, kann dieses warum überhaupt ein warum bleiben? Versuchen wir es über die Sinnhaftigkeit. Warum? Weil mein Herz schlägt, weil ich atme, weil ich trinke und esse und schlafe und wache. Also warum? Darum. Gibt es denn ein anderes darum? Weil der Planet Leben beherbergt, weil die Sonne wärmt, weil die Gezeiten wiegen. Ist da mehr? Was will man denn mehr? Ist das denn nicht genug? Warum? Niemand weiss mehr, auch ich nicht und mein Körper stellt sich solche Fragen nicht. Er meldet sich wenn er Hunger oder Durst hat, wenn er Schlaf braucht. Verdauen macht er selbstständig. Auch wenn er Bewegung will macht er das verständlich. Dieser Organismus ist zweifellos ein intelligenter Organismus, er kümmert sich um sich selbst und stellt keinerlei Fragen.

Und wie steht es mit dem Denken? Braucht mich das Denken? Ich habe berechtigten Grund anzunehmen, dass die Menschheit auch ohne mich weiterdenkt. Es denkt also auch ohne mich. Ich bin da nur ein Empfänger/Wiedegabe-Teil, welcher verursacht durch ein paar Irrtümer in der Menschheitsgeschichte meint, dass es vom denken auf ein Ich schliessen muss welches denkt. Aber das ist nichts persönliches wie ich gezeigt habe, denn die Menschheit denkt auch ohne mein zutun. Es denkt eben. Er weiss von sich, der homosapiens sapiens. Was für ein ausserordentliches Kerlchen und was für ausserordentliche Irrtümer mit denen er sich damit beschenkt. Ein folgenreicher "Sündenfall" und er ist darin steckengeblieben, der bedauernswerte Mensch. Er kommt nicht weiter. Nicht vor und nicht zurück. Aber wenigstens gibt dieses Rollenspiel etwas her. Wenn schon Ilusion, dann so als ob es wirklich geschehen würde. Also erfindet der Mensch Spiele. Gesellschaftsspiele mit Spielgeld, Spielkrieg, Spielspiessertum, Spielgrenzen usw. schliesslich ist er ja jemand. Blöde nur, dass er im Laufe der Zeit vergessen hat, dass es ein Spiel war. So wurde aus dem Spiel ernst. Dieser Idiot.

Dann hat er noch Gott erfunden und Sünde, Strafe, Angst eingeführt und als ob es damit nicht genug wäre, auch noch einen ewigen Himmel und eine ewige Hölle dazu. Als ob auch nur ein Mensch wissen, geschweige denn sich vorstellen könnte was Ewigkeit heisst. Alles Schwätzer, allesamt. Heute kann sich die Menschheit in wenigen Tagen mehrfach selbst auslöschen. Ist das nicht grossartig? Aus dem Spiel wurde ernst. Man muss einfach ein Menschenfreund ein philanthrop sein, es geht gar nicht anders. Entweder das oder gleich in die Kiste hüpfen. Aber der Körper hat ja daran keine Schuld, warum also ihn büssen lassen? Es ist der verwirrte Geist, der diesen Blödsinn verbrochen hat. Ideen töten, nicht Gewehre oder der Strassenverkehr. Das sind alles nur Folgen. Folgen des Fortschrittes. Es ist eine Folge des Fortschrittes der Menschheit, dass mein Ex-Chef dieser Trottel, Angst vor mir hatte und mich abgesäbelt hat. Ich war ihm nicht geheuer. Ist ja klar. Es gehört zum Spiel das man erzittert wenn Chefchen um Autorität buhlt und ich Blödi hab die Spielregeln nicht eingehalten, ich hab zu laut gelacht. Mein Fehler. Lachen ist eben nicht fair... Aber lachen ist doch genau der einzig wirksame Ausweg aus der Misere. Wenn man die Misere erkannt hat und es ist eine. Men is in deep misery, deep shit und nicht zu knapp. Aber he! Wenigstens sollte man mit einem ehrlichen Lächeln auf der Lippe kapitulieren.

Wenn sie dann irgendwann diesen unschuldigen Körper abgenutzt und aufgebraucht auf einem verschneiten Waldweg finden, sollte für die Nachwelt ein Lächeln drin sein. Das ist das mindeste. Vielleicht, so die Kraft ausreicht noch einen Mittelfinger zum Spass. Aber das versteht dann sowieso keiner mehr. Ist ja auch egal. Der Körper ist schliesslich ewig. Er zerfällt in seine Einzelteile, wird zu Humus, also quasi recycelt und kommt möglicherweise als Hühnchen bei den Nachfahren meines Ex-Chefs auf den Tisch. Das ist fair. Kein Witz, man muss sich das wirklich mal überlegen, im Falle einer Reinkarnation wäre es möglich, dass ich meine linke Hand schon dreimal gegessen habe! Einmal sagen wir als Fisch, einmal als Kaninchen und einmal als Weizenbrot. Aber auch ohne Reinkarnation ist die Sache denkwürdig, der Toast den ich grade esse, war möglicherweise mal eine abgestürzte Brieftaube. Alles recycelt.

bis denne
ein übernächtigter bernstein

Ja, noch ein Smily um das alles etwas zu vertuschen. :baden:
 
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Bernstein,
Was war dein Toast, bevor er eine Brieftaube war, und was davor und was davor? Und was hat die Materie irgendwann zu einer Brieftaube werden lassen? und dann zu einem Toast? Ich glaube daß die Kräfte, die der Materie innewohnen und sie immer neue Formen annehmen läßt existieren, ob du sie nun Gott nennst oder Weltgeist oder Licht oder was auch immer. Die Vorstellungen, die wir uns von Gott machen, oder die wir kulturell geprägt übernommen haben, sind Erfindungen von Menschen; aber nicht die höhere Intelligenz, die das alles zusammenhält, und die allem, und sei`s dem kleinsten Dreckkrümel einen Sinn gibt, denn plötzlich- schwuppsdiwupps- findet der sich als organisierter organischer Bestandteil in einer Zelle deines Hirn wieder, ohne die du dir nicht diese Gedanken machen könntest die du dir gerade machst.
Und: ich glaube, daß das Denken dich braucht. Klar geht es auch ohne dich weiter, aber wohin? Wir erschaffen mit unserem Denken die Welt von morgen, und tja, wie soll die aussehen? Hieran erkennt man den Philantroph, nicht daß er sich die Welt rosa malt, um die Härte der Existenz nicht ertragen zu müssen, sondern daß er ihr ins Auge blickt um etwas Gutes zu bewirken weil er glaubt daß das möglich ist. Und daß er etwas bewirkt, egal wie oft er scheitert. Oder sogar durch das Scheitern.
Bernstein, es tut mir leid, daß dein Ex- Chef so ein ********* ist, aber wer weiß, wozu jetzt das Ganze für dich gut ist??? Und für den "Lauf der Geschichte"? Wer weiß das schon?
Fragend
Der Sonnenvogel
 
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