Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
präsent ist man von 9-16.00 Uhr- nicht mehr heute. Heute ist man 24 Stunden erreichbar. Ganz global. Auch der Yogi ist immer 24 Stunden
Erreich *ich es oder nicht*- bar. Er hat Vertrauen, daß sein Geschäft über 24 Stunden hinweg verrichtet wird, auch in seinen Träumen. Die er ja tagsüber verwirklicht.
Er kümmert sich nicht darum, ob er es erreicht oder nicht, er macht es einfach. Weil Es jetzt Zeit ist an Diesem Ort Hier. Deshalb klärt er vorab in einem Prozeß seine Motivation für sein Handeln, bis es "ihm" klar ist. Und dann erst handelt Er. Und "Er" wäre für mich in dem Zusammenhang das mit "seiner" Lebensaufgabe begabte Selbst, also der Gott im Menschen. Das, was er mehr ist als die Summe seiner Begabung: "sein" sich formulierendes Ich. Und jenes möchte sich- so sehe ich das gerne- in ein liebevolles Milieu einfinden. (so wie Trixi Maus gerne in den Backen der Katze sitzt, sich anschmiegend an die Reißzähne)
"Sich einfinden können"- das gibt mir persönlich immer wieder den Kick. Wenn ich mir wieerholt innerlich sage: "ich finde mich hier ein", dann ist das für mich die beste Möglichkeit, in meinem Körper, meinem direkten Milieu, mich einzufinden und mich mit meinem indirekten Milieu, meiner Umgebung, zu verbinden. Via "Sinn".
Erreich *ich es oder nicht*- bar. Er hat Vertrauen, daß sein Geschäft über 24 Stunden hinweg verrichtet wird, auch in seinen Träumen. Die er ja tagsüber verwirklicht.
Er kümmert sich nicht darum, ob er es erreicht oder nicht, er macht es einfach. Weil Es jetzt Zeit ist an Diesem Ort Hier. Deshalb klärt er vorab in einem Prozeß seine Motivation für sein Handeln, bis es "ihm" klar ist. Und dann erst handelt Er. Und "Er" wäre für mich in dem Zusammenhang das mit "seiner" Lebensaufgabe begabte Selbst, also der Gott im Menschen. Das, was er mehr ist als die Summe seiner Begabung: "sein" sich formulierendes Ich. Und jenes möchte sich- so sehe ich das gerne- in ein liebevolles Milieu einfinden. (so wie Trixi Maus gerne in den Backen der Katze sitzt, sich anschmiegend an die Reißzähne)
"Sich einfinden können"- das gibt mir persönlich immer wieder den Kick. Wenn ich mir wieerholt innerlich sage: "ich finde mich hier ein", dann ist das für mich die beste Möglichkeit, in meinem Körper, meinem direkten Milieu, mich einzufinden und mich mit meinem indirekten Milieu, meiner Umgebung, zu verbinden. Via "Sinn".