Findet jeder Topf wohl seinen Deckel?

Ich denke es gibt die Bestimmungen aber ob es nur die eine gibt, ich denke nicht den wir steuern unser Leben selbst.

Wie man das merkt es ist wahrscheinlich der Augenblick der alles verändert und der ergibt sich wie er sich ergibt.
Es kommt halt auch auf die Einstellung an.

Ich für meinen Teil bin mittlerweile seid 15 Jahren verheiratet.
 
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Den wirklich passenden Partner, wo man sich dann wirklich angekommen fühlt?
Jeder passt - aus meiner Sicht - genau stets zum entsprechenden Entwicklungsstand eines selbst. Nur wer erkennt dies schon so auf den ersten Blick? Kann u. U. Jahrzehnte dauern, bis der Groschen fällt... wenn er dies denn tut.
Wichtig ist, bei sich selbst anzukommen, sich anzunehmen wie man wirklich ist... die eigenen inneren nicht nur lichten Seiten, sondern auch oder gar vorallem die dunklen (Schatten-) Seiten.
Sucht also nicht (fast) jeder nach einem passenden Teil, der einen das Leben lebenswerter macht?
Nicht (mehr) jeder... da nicht jeder den Anspruch hat.
Was wäre denn aus Deiner Sicht eine für Dich "passende" Partnerin?
Ich liebe Entwicklung, Weiterentwicklung... und ob da nun "es passt" dazu passt? Hmmm.....
Wo man sagen kann "Mir gings allein gar nicht schlecht, aber zu zweit, mit dieser Person gehts mir nun doppelt so gut...
Was machen diese Menschen dann, wenn dieser Partner nicht (mehr) da ist?

Warum nicht einfach jeden Tag bewusst leben im Moment und es mit seinen Mitmenschen, die einem nahe sind genießen.
Soviele Fragen...
Bringen evtl. Antworten darauf einen wirklich weiter bzw. entwickeln wir uns dadurch weiter? Machen wir durch die Beantwortung all dieser Fragen Erfahrungen, Erleben etwas?

Aus meiner Sicht nein... Erfahrungen können wir nur durch das Erleben machen... also lebe Dein Leben, Hier und Jetzt....
 
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Gibt es Bestimmung in diesen Dingen? Dass es "bestimmt" wäre, dass man diesen Partner auch trifft? Kann man sich aber dieser Bestimmung nicht auch entziehen?
Ich glaube, dass alles möglich ist.
Und wie merkt man das?
Indem man miteinander spricht und indem man gemeinsame Erfahrungen macht, denke ich.

Angenommen, es gibt eben diese Bestimmung.. was, wenn eben beide Menschen durch negative Erfahrungen Angst haben, sich verschliessen?
Die Angst hinter sich lassen und sich mit sich und dem anderen beschäftigt - man kann auch einfach sagen:
Ich mein es ernst, ich probiere es -


Und wenn es die Bestimmung gibt, kann man sich nicht auch irren und glauben, es wäre Bestimmung, obwohl es keine ist?
wenn man sich zu viele Gedanken macht, lebt man nicht, sondern ist nur in den Gedanken

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, je hälftig mit Verstand und Herz zu handeln und zu entscheiden und aus den Erfahrungen zu lernen und das Beste draus zu machen

fiel mir gerade so ein, bei der Arbeit

lg
 
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