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"ungünstig"
Was fühlst du in Bezug auf die, die dir das angetan haben?
Was fühlst in Bezug auf dich, die das erleben musste?
Ich bin total relaxed!! Kein Problem!
Man kann nur so sein und handeln, wie man im Moment ist. Das Ergebnis mag nicht perfekt sein, aber man kann es solange erneut versuchen, wie man lebt.
Hallo Leute!
Durch den Thread in "Unter uns", "Hagalls Benutzerbild", hab ich nachgedacht über das Dinge richtig machen.
Ich will immer alles richtig machen, keine Fehler, bin bei jeder Handlung nervös, ob es vielleicht falsch sein könnte und schreckliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte, oder ich mich lächerlich machen könnte.
Hab im Thread ein paar Tipps gekriegt wie Fliegen in der Suppe essen oder Gelsen oder auf den Boden spucken,
oder in der Straßenbahn furzen.
Das ist aber eher was für Fortgeschrittene.
Hab überlegt, woher das kommt, und denke, daß kommt von dem Gefühl, selber falsch zu sein, lächerlich.
Kompensation eben und die Angst, es noch mehr zu verstärken.
Es ist auch die Angst, anderen weh zu tun.
Wie seht Ihr das, denkt Ihr auch so viel drüber nach, kümmert es Euch, ob etwas falsch oder richtig ist?
Hat jemand einfache Tipps, wie man das langsam aufweichen kann?
Ich fürchte, eine Tomate an den Kopf richtet das auch nicht mehr, ich hab es versucht, glaub mir.
Naja, was ich fühle, bin schon sauer irgendwie. Sie sehen es auch gar nicht ein, wenn ich ein bißchen drüber rede, meine Mutter spielt es herunter und mein Bruder gibt mir die Schuld daran.
Was ich in Bezug auf mich fühle wegen dem erlebten? Gute Frage.
Ich meine auch, dass die Gefühle einem zeigen, dass das so nicht richtig gewesen sein kann.
Ja, das stimmt, da ist wohl was dran. Das ändert aber nichts an den Gefühlen, also die lassen sich damit ja nicht ausschalten. Ich meine auch, dass die Gefühle einem zeigen, dass das so nicht richtig gewesen sein kann. Auch wenn das in diesem Moment so war und ich evtl. auch nicht anders konnte oder wollte. Deshalb kann ich auch nicht sagen, dass immer alles "richtig" so ist, liegt vielleicht an der Wertung, die mit diesem Wort verbunden wird.
Versuchen kann man es auch nur immer wieder erneut, wenn der- oder diejenige noch da ist, also noch lebt.
Und selbst dann ist es kein Garant.
Letztendlich bleibt einem irgendwie nichts anderes übrig als es hinzunehmen, das, was ist oder war.
auch was, was man so denken kann, wieso auch nicht? Es denkt vielleicht noch eine Weile so, dann kommt was anderes. Also ich finds ok. Ach so, wie man das aufweichen kann fragst Du noch. Also, ich denke, da kann man nix machen. Bzw. man kann schon einen Menge machen, allerdings nicht von Dir aus. Das hat ja noch nie funktioniert. Es braucht alles seine eigenen Rhythmus. Wie die Wolken am Himmel. Die gehn einfach weg, wenns soweit ist, das sie weggehen. Machen können die nix. Und beim Denken ist es auch so wie mit den Wolken. Es denkt solange so, wie die dazu nötigen Zutaten da sind: Selbstzweifel, Selbstbeobchtung, Maßstäbe usw. Was willst Du dagegen tun? Erstens kannst Du eh nichts tun und zweitens geht es von selber vorbei.