Falsch!

auf einen tatsächlichen Fehler hingewiesen zu werden, finde ich gut,
denn das macht Dazulernen möglich, daran kann nichts schlecht sein.
davor muß man keine Angst haben. aber das sagt sich so leicht.

und vor allem stellt sich die Frage, ob es denn wirklich um echte Fehler geht
oder vielmehr um die Angst vor Ablehnung bzw nicht-angenommen-werden.
das kann einem nämlich das eigene Lebensgefühl deutlich vermiesen.

Ja, stimmt wir können auch an unseren Fehler "wachsen" doch leider erlebte ich z.b dass es oft eher dafür genutzt wird andere Menschen runterzudrücken oder sich-selber als etwas besseres darzustellen. Viele Male waren so z.b ausgerechntet Familienmitglieder die es verstanden, bewusst Fehler auch nach Jahren noch in den Fokus zu rücken, einfach nur weil sie Spass daran hatten zu "piesacken".

Drum habe ich nichts gegen konstruktive Kritik, mit Tipps wie man es besser machen kann, aber einfach nur auf Fehler rumreiten finde ich dann unreflektiert und auch nicht fair. ;)
 
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Nimm dich als Mensch einfach so an, wie du bist, mit all deinen Fehlern aber auch mit deinen Stärken und :whistle: darauf, wie das auf deine Umgebung wirkt oder auch was andere Leute zu dir sagen.

sehe ich auch so...denn ganau dafür mögen / lieben dich deine freunde, dein partner usw.
ja nicht sich selbst auch noch verbiegen nur weil einem der gedanke kommt man sollte fehler ablegen...wenn sie zu dir gehören schaffst du es eh nie wirklich...also... raus mit dem pfurz wenn`s drückt! :D
 
sehe ich auch so...denn ganau dafür mögen / lieben dich deine freunde, dein partner usw.
ja nicht sich selbst auch noch verbiegen nur weil einem der gedanke kommt man sollte fehler ablegen...wenn sie zu dir gehören schaffst du es eh nie wirklich...also... raus mit dem pfurz wenn`s drückt! :D

Genau ich denke hier so wie du: denn wenn es "bläht" muss "er" raus sonst bekommt man Bauchweh und die Erwartungshaltungen anderer Menschen sind Bauchkrämpfe nicht wert. :D
 
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Der Zug mit alles richtig machen ist bei mir schon längst abgefahren.
Was ich alles falsch gemacht habe und was Menschen bei mir schon alles falsch gemacht haben, das geht gar nicht mehr auf meine gedankliche Kuhhaut.
Aber wir, zu mindestens die meisten davon, leben alle noch und sprechen miteinander, meist auch noch verständiger als früher.
Am Anfang meines Lebensweges war ich ziemlich schüchtern und damit in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, nun bin ich der Auffassung den Mutigen gehört die Welt. Und manchmal mache ich mich auch gerne zum Trottel, wenn es mir oder jemand den ich liebe weiterhilft. Wegen dem bleibe ich trotzdem ich.
 
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