Joey
Sehr aktives Mitglied
Ja, aber es kann wohl nie rational belegt werden, weil die Methodik dahinter eine rein emotional-subjektive Angelegenheit ist. Also die Methodik, die mental auf den Gesundheitsstatus eingreift.
Wie willst du das messen und "rational greifbar" machen? Das wäre btw. ein Beispiel für Ratio-Bullshit, alleine den Versuch zu unternehmen.
Ich kann mir da verschiedene Annsätze vorstellen:
Ein interessantes Beispiel finde ich in dem Zusammennhang, dass bei Verträglichkeitsuntersuchungen von Zytostatika an gesunden Testpersonen - die auch doppelblind inklusive einer Kontrollgruppe stattfinden - die Testpersonen in der Kontrollgruppe auch die ebenwirkungen inklusive dem Haarausfall erleben können.
Ein Ansatz wäre z.B. die Körperlichen Reaktionen und deren Wirkung auf die "Geschichten" zu messen, die man den Patienten erzählt. Z.B. im CT-Scanner, über Hormon-Spiegel oder über Blutwerte etc...
Die Methodiken der ersten Experimente mögen zweifelhaft sein, siekönnen abwer die Richtung zu verbesserten Versuchen zeigen.