Erlebnisse mit Choa Kok Sui

Emanuel Tunai

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Namasté,

in dem Thema "Choa Kok Sui" in diesem Forum wird viel darüber diskutiert werde Choa Kok Sui war und ob das was er getan hat auch "richtig" war.
Kritik und mäckern (also nicht das was die Moslems tun, denn das ist Mekkern :) *spaß muss sein) ist nicht immer so schön - für mich jedenfalls.

"Was in euch hineingelang ist nicht so wichtig, wie das was aus euch herausgelangt. Das was ihr zu euch nimmt verschmutzt den physischen Körper jedoch das was ihr sagt verschmutzt eure Seele" (Habe ich von einem AY Seminar mit GMCKS)

Ich freue mich schon auf viele spannende Geschichten die ihr mit Choa Kok Sui erlebt habt, dabei geht es mir um objektivität und nicht um verherrlichung oder kritik.

Emanuel J. Tunai
 
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Es war Juni 2002 ich bekam einen Anruf von einem Reiki-Lehrer ich könne zu seinem Reiki Seminar hingehen wenn ich mag, müsste mich beeilen, denn es geht in 30 Minuten los. Also machte ich mich los um zu ihn zu gehen und bei dem Seminar mitzumachen oder besser zu assestieren und mit zu unterrichten. Auf dem Weg dorthin rief ich meinen Prana-Heilungslehrer an um mit ihn zu besprechen, wann er Zeit hätte für einen Vortrag in Lüneburg. Er musste leider fürs erste absagen sagte aber dann:

"Du rate mal wer hier neben mir im Auto sitzt?"

"Ich weiß es nicht!"

"Hmmm...möchtest du mit ihm sprechen?"

"Ja, nur wer ist es!"

"Hier es ist Master Choa"

Er nahm den Hörer von seinem Ohr und gab ihn Choa Kok Sui während dessen hörte ich zu ihm auf englisch sagen
"Master, es ist E. am Apparat der Schüler von dem ich dir erzählt habe."
und Master sagte "Oh ja! Ja genau! Gib ihn mir!"

Er nahm den Hörer und begrüßte mich!

"Hi Eduard, Namasté!"

Das Hi überraschte mich also antwortete ich

"Hi Master, wie geht es dir?"

"Gut danke *lachen* und dir?"

Damals war ich so aufgeregt mit meinen 14 Jahren, ich musste nur stottern. Es war so schlimm, das ich anhielt und mich an einem Baum festhielt paar Meter weiterging und mich auf eine Parkbank hockte, denn es schien so als würden meine Knie versagen.

"Gut Master, ich bin sehr stolz mit dir sprechen zu dürfen! Gefällt dir Deutschland?"

"Danke! Ja es ist schön in Hamburg!"

So nun dachte ich erzähl ihn einwenig über dich

"Master ich wollte dir danken für die Prana-Heilung, dieser wunderbaren Technik! Ich praktiziere aber auch Reiki I + II und bin seit 2001 Schüler von E."

"Hab vielen Dank! Ich würde mich freuen, wenn wir erneut telefonieren könnten, ruf doch heute Abend nochmal an!"

"Ja gerne Master, ich muss jetzt auch zu einem Reiki Seminar"

"Ok sei gesegnet durch das höchste göttliche Wesen und gott Vater und gott Mutter!"

"Danke Master du auch, bis heute Abend!"

"Bis heute Abend!"

Und er gab den Hörer meinem Lehrer und ich verabschiedete mich.


ABEND
Gegen 19 Uhr bereitete ich mich auf das Gespräch vor, suchte Vokabeln heraus und überlegte was ich sagen will. Ich dachte "Frag ihn ob du ihn behandeln darfst!" Jedoch riet mir jeder aus meiner Familie davon ab, er wird dann eher entgegenen, dass du von ihm behandelt werden solltest. Ich erwiederte zwar "Aber auch Jesus lies sich doch von Johannes taufen!"
Aber ich wurde umgestimmt.
Ich rief also an und verlangte nach Master Choa. Er ließ mir mitteilen, dass er nicht telefonieren kann sich aber freuen würde mich bei seinem öffentlichen Vortrag zu sehen.
Enttäusch lag ich auf und organisierte die Hinfahrt zum Vortrag für welchen ich zwei Tage in der Schule verpasste.
 
Anlässlich eines Semiars in Wien kam Choa Kok Sui persönlich und alle waren ganz aufgeregt. Man hatte ein Programm ausgearbeitet was man dem Meister so an Sehenswürdigkeiten zeigen wolle ...usw. ...

Am Abend gab es dann Essen in einem vegetarischen Restaurant wo natürlich keiner Rauchen durfte!!!
Nach einem guten Mahl zog seine Tischnachbarin (eine erfahrene Prana-Heilerin) ihre Zigaretten aus der Tasche und zündete sich genüßlich eine an.

Eisiges Schweigen am Tisch......keiner wusste mehr wie er sich jetzt verhalten soll........... ausser Choa Kok Sui der lächelnd meinte : "Ja bei dir mache ich eine Ausnahme , du brauchst die Zigaretten zum Erden"


(Quelle: Aragon Mitglied im Forum)
 
Es kam also der Tag an dem Choa Kok Sui sein Intensievseminar zur Prana-Heilung mit einer Doppelherz-Meditation hielt.
Ich kam wie immer bei solchen Veranstaltungen ca. 30 Minuten eher an. Ging in den Saal um mir einen guten Platz zu ergattern, kriegte jedoch den in der letzten Reihe. "Scheisse" dachte ich mir "Die ganze Mühe umsonst und ich sehe nichts." Fühlte mich einwenig wie der Zöllner der auf dem Baum gekletert war um Jesus zu sehen, denn ich nahm Jacken und setzte mich auf sie um einige Zentimeter zu gewinnen.

Es wurde 19:00 Uhr, der Vortrag sollte beginnen, keine Spur von Master. Ich ging nach draußen und wartete auf ihn. Mit mir eine ältere und immer schimpfende Frau "Ach dieser Mensch nennt sich als Guru was? Und dann lässt er euch warten, schämen sollte der sich."
"Wenn der gleich nicht kommt gehe ich"
Das tat sie auch, sie ging in den Saal zurück. Und gerade in diesem Moment kam Master, mich segnend vom Auto aus. Mein Herz schien so groß geworden zu sein wie Hamburg so glücklich war ich in diesem Augenblick. Master stieg vor mir aus dem Auto aus und begrüßte mich mit einer segnenden Geste.

"Namasté, freut mich dich kennenzulernen!"

"Ich freue mich auch Master"

Ich bekam Zeichen mich zu verneigen (nicht von CKS) ich tat dies jedoch nicht so weit nach unten, als ich aufgefordert wurde mich immer mehr zu verneigen sträubte sich Choa und nahm mich, legte seinen Arm um meine Schulter und lachte.

"Komm gehen wir rein!"

"Einen Moment, darf ich ein Bild mit dir machen lassen"

Er schaute sich meine Kamera an und sagte

"Ja gerne!"

Ich ging rein und hörte zu. Dann ließ er uns eine kurze Pause machen vor der Meditation, die eigentlich nicht praktiziert werden darf wenn man nicht 18 ist, so CKS.
Ich nutzt die Chance und nährte mich seiner Bühne. Zu ihm heruafschauend fragte ich ihn

"Master ich bin erst 14, dürfte ich trotzdem meditieren?"

Er schaute mich an, scannte mich und sagte

"Junger Körper, alte Seele. Ja du darfst"

Wow, meine erste Doppelherzmeditation dachte ich mir und das in gegenwart des Meisters, wow!

"Lass uns jetzt das Foto machen" sagte er von sich aus und bat einen Schüler drum.

"Danke Master!"

Wir schossen drei Bilder, da ich keine Diggi Cam hatte und damit wenigstens eines gut wird.
Er nahm mich dann zu sich und unterhielt sich mit mir.

Gegen Ende des Abend bat er allen Segen und Heilung an, welche ich dankend annahm. Ich bat ihn meine Lungen zu behandeln, welche damals Krank waren.
Nach 30 - 45 Sekunden Behandlung mit einem Kristall verschwanden die beschwerden für immer, bis heute! Dann bat ich ihn ein Bild von Jesus und Sai Baba zu segnen, er schaute das Bild und dann mich und sagte
"Nein! Nein! Wer segnet den hier wen? Jesus und Sai Baba mich oder ich sie, sie sind schon gesegnet!"
Glücklich ging ich weg und blieb noch weiterhin im Saal um ihn einfach zuzuschauen.
Als er sich dann erhob um wegzugehen, kam er auf mich zu und schüttelte mir die Hand und verbaschiedete sich mit einem großen und weiten lächeln.

 
Eine Mutter begleitete ihren Sohn bei einem Arhatic Yoga Seminar mit. Die Mutter, eine sehr streng katholische Frau betete die ganze Zeit während sich ihr Sohn im Seminar befand.
Nach einiger Zeit, saß sie sich neben die Tür hin aus welcher Choa Kok Sui in wenigen Minuten rausgehen sollte. Sie saß also da und betete die ganze Zeit zu Gott und Jesus

"Herr Gott, Jesus Christus und heilige Maria, du heiliger Antonius und alle heiligen. Bitte führt meinen Sohn von diesem ort fern, wenn diese Lehren gegen euren Willen verstoßen. Gibt mir ein Zeichen, wenn diese Lehren nicht gegen euch verstoßen. Amen!"

In diesem Augenblick kam Choa Kok Sui aus der Tür welche gedrückt werden musste und man so nicht die Person sehen konnte die neben der Tür saß. Als er die Tür öffnete blieb er stehen und drehte sich um sah die Mutter und faltete seine Hände und begrüßte sie laut mit einem lachen

"NAMASTE, NAMASTE, SEI GESEGNET!"

Die Mutter erschrack, wusste nicht wie sie handeln sollte also grüßte sie ganz verlegen mit

"Namasté und Hallo" zurück.

In der Mittagspause berichtete die Mutter ihrem Sohn von diesem ereignis, der ihr erklärte

"Er hat wohl dein großes Kronenchakra gesehen und hat darauf reagiert oder und aber auch gesehen, dass du meine Mutter bist!"

Nach der Pause durfte die Mutter mit in den Seminarraum rein, obwohl keine praktizierende Prana-Heilerin oder Choa Kok Sui Schülerin und Sympathisantin.
Auch im Saal betete und betete sie, bis ihr Jesus erschien, sie sah ihn und berichtete

"Als ich Jesus neben Choa Kok Sui stehen sah, wusste ich das seine Lehren zwar nicht gegen Jesus verstoßen aber trotzdem war mir der Mann nicht sympathisch. Ich glaube aber das Choa Kok Sui sich der präsenz Jesus bewusst war, denn indem Moment wo er mir erschien in seinem Weißen und hellen Gewand ich konnte nur Licht sehen, lächelte Choa Kok Sui."
 
Namaste Emanuel,

vielen Dank, dass du diese Erlebnisse mit uns geteilt hast.

Eigentlich müssten doch auch die Kritiker von Choa überlegen. Hat er dich gezwungen, dich zu verbeugen? Nein, das war ein Schüler von ihm.
(kein schüler von ihm ist perfekt´, Master selbst auch nicht, er hat selbst über sich geschrieben, das er selbst bemüht eine immer bessere PErson zu werden.)

Was hat er getan?
Er hat dich umarmt.
Ist das praktizierende Liebe? Ja.
Auch sehr schön ist die Geschichte von der Mutter die ihren Sohn da rausbekommen wollte.
Was hat Master getan, er hat sie liebevoll hereingebeten.

Schade, dass nicht alle seine Liebe spüren können.
Aber so ist es halt, jeder hat seinen freien Willen und ich habe zu lernen diesen zu respektieren.

Loka sa masta sukinu bavantu (Entschuldigung wenn es falsch geschrieben wurde - der Wille zählt)
 
Namasté,

nun die Geschichte mit der Mutter geht weiter.

Dass Choa Kok Sui sie hereingebeten hatte und dass Jesus ihr erschienen war überzeugte sie nur wenig.
1. Sagte sie bat er mich herein, weil er meine Gedanken gelesen hat.
2. Erschien Jesus, weil mein Sohn auf den rechten Pfad ist und nicht alles tut was dieser Mann verlangt.
Also betete und betete sie weiter und nach 1 Jahr wurde ihr Gebet erhöhrt ihr Sohn fing an sich von Choa Kok Sui und der Pranaheilung zu trennen.


Namaste Emanuel,

vielen Dank, dass du diese Erlebnisse mit uns geteilt hast.

Eigentlich müssten doch auch die Kritiker von Choa überlegen. Hat er dich gezwungen, dich zu verbeugen? Nein, das war ein Schüler von ihm.
(kein schüler von ihm ist perfekt´, Master selbst auch nicht, er hat selbst über sich geschrieben, das er selbst bemüht eine immer bessere PErson zu werden.)

Was hat er getan?
Er hat dich umarmt.
Ist das praktizierende Liebe? Ja.
Auch sehr schön ist die Geschichte von der Mutter die ihren Sohn da rausbekommen wollte.
Was hat Master getan, er hat sie liebevoll hereingebeten.

Schade, dass nicht alle seine Liebe spüren können.
Aber so ist es halt, jeder hat seinen freien Willen und ich habe zu lernen diesen zu respektieren.

Loka sa masta sukinu bavantu (Entschuldigung wenn es falsch geschrieben wurde - der Wille zählt)
 
Das habe ich mir schon gedacht, das es um dich geht.

Jeder geht seinen Weg.
Meine Aufgabe ist es das zu lernen, das jeder Weg gleichwertig ist und jede Seele ihren Weg geht. Wahrscheinlich heißt das Demut lernen. Nicht beurteilen, nicht zu glauben man wüßte was für den anderen gut ist. Manchmal fällt mir das schwer, ich werde es aber lernen.

Wichtig ist ja auch nicht ob man Prana Heilung macht oder nicht oder ob man Master als Lehrer hat oder nicht.
Wichtig ist dass wir uns entwickeln, unser Herz und unseren Charakter.
Wichtig ist das wir das Licht in uns entzünden und hinaustragen.
(Das war und ist auch die Absicht von Choa Kok Sui)

Du hattest ja sehr persönliche Erlebnisse mit Master. Ich vermute, das du eine sehr starke Beziehung zu ihm hast. Wie stehst du zu ihm persönlich? (ich meine damit nicht anderen LEhrer oder die ORganisation)
Rufst du ihn an oder unterhälst du dich mit ihm?
Spürst du seine Liebe ?

sei gesegnet
Om shanti
 
Namasté,

nun Choa Kok Sui ist für mich der Leonardo da Vinci der Esoterik. Ein wirkliches Genie auf seinem Gebiet, jedoch man kann auch ihn übertreffen.
Er war auch ein Mensch, er hatte auch Karma und schwächen.

Ich persönlich bin ihm sehr dankbar für seine Lehren, sie haben mir ermöglicht vieles zu sehen und zu verstehen, aber ich würde niemals sagen, dass seine Lehre die beste ist oder aber er die Geheimnisse lehrt, dies habe ich ihm auch 2004 persönlich gesagt.

Gespräch mit Choa Kok Sui schrieb:
Er nahm mich zu sich und fragte "Wie findest du den Unterricht?"
Ich sagte "Gut Master, es gefällt mir sehr hier sein zu dürfen!"
"Sehr gut sei dankbar, denn nirgend wo anders, in keiner anderen esoterischen Schule würdest du so viel lernen wie hier!"
Ich senkte leicht meinen Blick, so wie ich es immer tu wenn ich überlege, erhebte ihn wieder und sagte "Master, so leid es mir tut, aber vieles der Dinge die du lehrst kannte ich vor Jahren!"
Er schaute sich meinen Prana-Lehrer an und sagte "Wer hat dich denn diese Sachen gelehrt?"
"Nun Master, ich lese viel Bücher von verschiedenen spirituellen Lehrern unter anderem auch von Sai Baba und in diesen Büchern durfte ich das alles und noch mehr lesen!"
Er fragte mich "Was denn noch?" Ich musste lachen und wollte ein wenig frech sein und sagte "Nun, das ist nicht für die Allgemeinheit bestimmt, jetzt noch nicht!"
Nun diese ganze Diskussion machte ihn nicht glücklich und er schickte mich hinaus zu den anderen um die körperlichen Übungen zu machen.

Niemals sah ich ihn als unfehlbaren Menschen an. Aber ich danke ihm für vieles was er mir geholfen hat.
Es gibt viele Geschichten die ich mit ihm erlebt habe.

Einmal stand er auf dem Gang und unterhielt sich mit Fe Pacheco (damals noch PranicHealing-Master Fe Pacheco). Ich näherte mich ihm und fing an sein Wurzelchakra zu scannen, sofort drehte er sich um und faltete seine Hände zum "Namasté" er schaute einwenig irritiert als ich ihn gleich begrüßte und nicht so wie er es lehrte, mit den Händen über den Kronenchakra, denn so soll man den spirituellen Lehrer begrüßen. Da ich ihn jedoch nur als Lehrer für Arhatic Yoga und Pranic Healing sah und nicht als meinen spirituellen Lehrer schien für mich dieser Gruß nicht von Bedeutung. "Was kann ich für dich tun?" ich sagte "Würdest du bitte meinen Meditationsschal segnen?" Er nahm ihn, legte seine Hand drauf und schlug dreimal auf ihn mit der Hand und sagte ein Wort, welches ich nicht weitersagen möchte. Und machte mir klar, dass ich ihn in ruhe lassen sollte.

Noch eine andere Geschichte:

Master Choa stellte sich in einer der kurzen Pausen neben einem geöffneten Fenster im Seminarsaal um frische Luft zu tanken. Endlich!!! Dachten sich viele er ist greifbar also nichts wie hin. Jedoch konnte man hellsichtig betrachten, dass er sich einen Schutz gebaut hatte um sich damit niemand sich nähern konnte. Also standen Schüler auf und kehrten um, sie konnten sich nicht nähern. Ich sah seine freude im Gesicht, dass er einen starken Schutz gebaut hatte.
Frech wie ich bin sagte ich innerlich "Hmm wie beweise ich ihm, dass sein Schutz nicht immer und für jeden funktioniert?" Ich nahm allen Mut zusammen und beseitigte den Schutz energetisch. Ich bat Engel dadrum dies für mich zu tun, dann stand ich auf und es war schwer sich zu nähern ich merkte seinen Widerstand aber ich tat es, ich ging zu ihm Schulter an Schulter und sagte "Herrliche Luft Master oder?"
Er drehte seinen Kopf zu seiner Begleitung und Fe Pacheco welche nickten und mich anschauten als wär ich was besonderes.
Kurz darauf nahm mich seine Begleitung zu sich und machte mir klar, dass es GMCKS Wunsch wäre, dass ich Prana-Lehrer werden sollte. Ein Wunsch welcher nie erfüllt wurde. Damals stimmte ich zu und sagte "Aber erstmal werde ich wie GMCKS ein Geschäftsmann, werde meine weltlichen Ziele erreichen und das spirituelle niemals aus den Augen verlieren. Unabhängigkeit ist sehr wichtig, ich muss auch Zeit haben für mich und meine Familie. Es ist auch gut, wenn neue Heilungssysteme entstehen."

Ich könnte Seiten von Geschichten schreiben.
Seine Liebe durfte ich auch spüren, ich finde er war auch ein gerechter Mensch jedoch hatte auch er ein Ego.
 
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Nochmals vielen Dank,
dass du diese persönlichen Erlebnisse mit uns teilst.
Wenn ich deine Geschichten höre tut es mir ein bißchen weh, dass er nicht mehr unter uns weilt. Aber man kann seine Liebe jetzt noch viel deutlicher und stärker spüren.

Ich sehe ihn auch nicht als unfehlbaren Menschen an.
Er selbst hat immer wieder betont, dass auch er auf dem Weg ist und sich selbst ständig verbessern möchte.
Ich denke er war aber ein Mensch, der viele Charaktertugenden schon sehr weit verwirklicht hatte.
Er selbst hat auch immer wieder betont, dass wir erst nach Experiment und eigenem Erfahren im glauben sollen.

Meine Lehrerin betont, dass jeder Mensch, der auf dieser Erde ist Gefühle hat und auch ein Ego. Das ist auch garnicht verwerflich und es ist vollkommen in Ordnung. Es ist nur dann "schlecht" wenn das Ego oder die Gefühle das Steuerrad übernehmen.

Es war auch für mich ein Prozeß, seine Größe zu erkennen. Das ging für mich Stück für Stück. Seine ganze Liebe und Größe habe ich leider erst durch seinen Tod begriffen.

Wißt du noch mehr Geschichten?
Bitte erzähle noch mehr.

Danke.
 
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