Choa - ein Magier, Heiler, Erleuchteter?

Namasté
Der Teufel was ist das? Er ist ein Zerstörer, er hat aber keinen Physischen Körper. Diese Merkmale entstanden erst im späten Mittelalter.

,,Es war einmal ein Schriftsteller und ein Zen Mönch. Der Schriftsteller saß sich in der Meditationsstellung hin und fragte den Mönch ,,Wie sehe ich aus?" darauf meinte der Mönch wie ein wahrer Buddha. Als der Mönch die haltung annahm fragter er nun den Schriftsteller wie er denn aussehe daraufhin sagte er ,,Wie Scheisse", daraufhin stand der Zen Mönch auf und sagte ,,Nur der, der ein wahrer Buddha ist sieht in jedem anderen einen Buddha"


Nun wer in einem einen Teufel sieht hat ´nicht erkannt das jeder göttlich ist.
Tschuldigung Indi aber das ist die Wahrheit, vielleicht bist du nur enttäuscht aber es ist so, würde Master der sein der du denkst, dann würde er nicht so viel segen erhalten, segen ist nicht sichtbar.
Nehme diese Gerüchte nicht ernst, denn nicht alles was leuchtet ist gold.
Sei Inteligent, denn ich weiss das schlechte glaubenn wir sofort.
 
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Habe Deinen Beitrag ganz ohne Emotionen lesen können-den Teufel fragen.....
Mit dem göttlichen,das immer in und mit uns ist finde ich halt besser,aber jedem seine Quelle!
 
...wenn irdisches Weisheitsstreben nicht erhaben darüber sein lässt, über menschliches Deuteln uns hinauf zu weisen...

...da habe ich mich für Euch beide wohl zu wenig deutlich ausgedrückt, denn es war abstrakt gemeint...

was soll ich da machen? *kopfkratz*

...seid nur einfach gewiss, dass ich in Wirklichkeit nicht mit dem Teufel spreche und nach wie vor KEINE Meinung habe!


herzlich,

indi












 
...da habe ich mich für Euch beide wohl zu wenig deutlich ausgedrückt, denn es war abstrakt gemeint...
was soll ich da machen? *kopfkratz*

...seid nur einfach gewiss, dass ich in Wirklichkeit nicht mit dem Teufel spreche und nach wie vor KEINE Meinung habe!


herzlich,

indi

Namasté Indi
mir ist sehr bewusst wie du den Teufel da ins spiel gebracht hast, der tiefere sinn oder die innere Lehre deiner Metafer ist die, dass der Teufel sich nicht als Teufel outen würde. Nun da hast du wirklich sehr recht, nur kannst du nicht den Teufel mit einem Spirituellen Meister in bezug bringen und was sagtest du dann noch?

...seid nur einfach gewiss, dass ich in Wirklichkeit nicht mit dem Teufel spreche und nach wie vor KEINE Meinung habe!

Hmm in dem du Master Choa in einer Metafer mit dem Teufel gleichsetzt hast du dir schon unbewusst deine meinung gebildet, dass Master Choa mit dem Teufel oder mit dem was der Teufel verkörpern soll unter einer Decke steckt. Wäre es tatsächlich so das du keine Meinung hast dann würdest du hier nur weitere Fragen stellen und nicht so wie du es ja tust deine unbewusste meinung vertreten durch Metaffern die Fragen aber zugleich auch Antworten enthalten.
Weisst du es kommt mir gerade so vor wie bei den ExSaiBaba leuten das wenn man was postitives sagt sie es einem verdrehen, wieso ist das so? Nun diese Leute haben sich unbewusst auf nur eine richtung fixiert und können nicht mehr so leicht abkommen.
Ich wünsche dir viel unterscheidungsvermögen.
Be blessed.
 
Wenn ich mich nochmal kurz Einschalten darf...............

macht den Thread zu ! der Herr Indi (ana Johnes ) hat schon eine Meinung
die er dann noch noch mit solchen -------> http://www.gandhi-auftrag.de/Mahatma.htm) dubiosen Machwerken zu Untermauern und zu Beweisen versucht.

Da es ja auch zu den guten Gepflogenheiten eines Pranicers gehört, die Leute da zu lassen wo sie sein wollen, sollten wir Indi da dann auch lassen wo er offenkundig sein will und ihm alles gute wünschen.
 
?

Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

Alles was ich ursprünglich sagen wollte: Wenn ich wissen will ob der Zucker gut für mich ist, würde ich nicht allein die Zuckerindustrie fragen.
Diese Überlegung hat für mich mit innerer Freiheit und Intelligenz zu tun.

Der Wink mit dem Zaunpfahl wurde aber falsch interpretiert und nun geht es einfach so als ob weiter.

Komische Welt!

Ich verabschiede mich mit einem :)

aloha,

indi
 
Hallo Prana


Danke für deine Nachricht. Deine Fragen beantworte ich in diesem Thread, damit auch andere was davon haben und sich bei Bedarf äussern können.
Du fragst: „Nun interessiert mich wie weit du bist! Wie sieht deine Meinung aus? Hast du mehr herausgefunden?“
Wie es damals war, was in und mit mir geschehen ist habe ich kürzlich biografisch notiert und zwar wie folgend:
Ich habe mich von allem losgesagt was ich einmal als 'richtig' oder 'falsch' interpretiert hatte. (= Nur zwei Seiten der gleichen Münze). Ich habe alle 'Übungen' fallen gelassen und bin des abends im Wald herum geklettert. Mein sehnlichster Wunsch, einmal den Himmel schauen zu dürfen, schien in unerträgliche Ferne entrückt. Stattdessen war die Hölle in Begriff ihre Schleusen zu öffnen. Es wurde finster. Die blosse Bewegung des Körpers half panische, kaum zu beschreibende Ängste zu 'verdauen'. In einem Moment totaler Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit geschah eine Art Innehalten. Es gab kein entrinnen mehr. Wie ein gehetztes Tier, das plötzlich stehen bleibt, bereit sich dem herannahenden Tod zu ergeben. Der innere Fokus, der zuvor nur auf blosses Überleben programmiert, musste dem Weitwinkelmodus der Unendlichkeit weichen. Die Totenstarre war längst eingetreten und ergriff sich auch die innersten Ebenen meines Seins. Nur die Bereitschaft, diese absolute Dunkelheit; diese intensive Verzweiflung, den tiefsten Schmerz, den vernichtendsten Zorn, den vollkommenen Schrecken n i c h t mehr zu v e r m e i d e n, sondern einfach a n z u n e h m e n, ihn endlich wirklich und ganz zu erleben, stellte sich als heilend heraus. Kein Kampf; kein Wollen; kein Sollen, kein Irgendwohinundetwastunmüssen. Nur noch sitzen und lauschen. Einfach so sein und sehen. Ein Licht reflektierender See von Frieden und Dankbarkeit liess meine irdischen Augen erblinden und meine himmlischen Augen auferstehen. Ich verkneife mir an dieser Stelle die tausendundeine Freude-Pirouetten über Gottes Wunderwelten, an denen ich mich noch liebend gerne, glühend, lustvoll und verzückt ergötzt haben könnte. Ganz unspektakulär dahin gesagt sei nun also diese Einlage pur: Es gibt eine Kraft in uns, die alles regelt. Ob wir darüber nachdenken oder nicht spielt eigentlich gar keine Rolle, denn sie hat nie damit aufgehört.
Die Sinne tun nach wie vor ihre Arbeit. Äusserlich hat sich scheinbar gar nichts verändert, oder doch? Noch immer falle ich zurück in alte Verhaltensweisen. Dann schaue ich ihnen einfach zu. Im Wissen um ihre Bedeutungslosigkeit, nehme ich sie in dem einen Augenblick an, um sie im andern wieder gehen zu lassen. Indem ich nicht begehre und festhalte, empfange ich. Als ich nichts mehr zu geben hatte, habe ich mich hingegeben. Wie ein Wassertropfen der sich im Ozean verliert.

Ich habe mittlerweile Literatur zum Thema ‚Erwachen’ bekommen. Teils erlebe und empfinde ich was dort geschrieben steht, teils nicht. Einer zum Beispiel beschreibt, dass es für ihn seit seinem Erwachen keinen Gott mehr gibt. Vielleicht ist es aber auch nur ein Sprachproblem, denn er verwendet trotzdem noch Begriffe wie ‚der grosse Manitu’, oder ‚Es’ oder, ‚die Kraft’ usw. Für mich ist seit jeher klar, dass es ‚Gott’ gibt. (Oder ich könnte auch sagen: Nenn es wie Du willst – Es ist immer Gott...)
Ich habe den Eintritt in den Körper im siebten Schwangerschaftsmonat vollkommen bewusst wahrgenommen und nie mehr vergessen (bisweilen aber sehr verdrängt). Ich weiss noch um ‚meinen Himmel’. Himmel ist passend insofern ich ja ein Wort wählen muss, um einen Ort oder einen Zustand zu beschreiben, der eigentlich weder-noch ist: Eigentlich war nichts da. Aber es war auch nicht leer, eher eine Fülle, aber ohne dass es etwas zu ‚sehen’ gab. Keine Formen, keine Dinge oder Körper, einfach gar nichts. Aber es war wunderschön, ein ‚Paradies’! Und ich erinnere mich an wundersame, völlig unbeschreibliche Klänge. es ist irgendwie seltsam weshalb immer von Leere gesprochen wird, denn es ist doch eher eine Fülle in der aber nichts mehr ist, was von dieser Welt ist (und doch ist es alles). Kurz vor dem Eintritt in den Körper bekam ich eine Art Schock wegen der ‚harten und starren’ Energie. Ich zögerte, und dann war da tatsächlich ‚etwas’ bei mir was mir (ohne Worte) ‚zuredete’. Es sagte in etwa: ‚es wird alles gut, wir sind immer bei dir’...und dann ging’s los...in den Baby- und Kleinkindjahren war der ‚Himmel’ und das Wissen darum noch in mir. Ich identifizierte mich nicht mit dem ‚Film’ der da lief. Wann genau der ‚Faden’ riss und der ‚Himmel’ nur noch in der ‚Erinnerung’ existierte weiss ich nicht mehr. Die Erinnerung wieder unmittelbar und im Jetzt erleben – Das war und ist der Schlüssel für mich. Es ist eine ganz klarer Entschluss, der tief drinnen entschieden werden muss. Und das muss und kann nur jeder für sich selbst tun.
Wenn ich aber denke, dass ich einen ‚Guru’ brauche, dann kommt er auch. Und wenn dann Master Choa kommt ist das völlig in Ordnung. Master Choa reicht vollkommen aus. In der Seelenmeditation sagt er ja: ‚You are not the body; you are not the thoughts; you ar not the emotions... you are the soul. Wobei ‘the soul’ schon wieder irreführend sein könnte. Aber es geht nicht darum IHN zu kopieren, oder ihm nach dem Mund zu reden. Wenn jemand viele Wünsche hat und diese Wünsche nicht loslassen kann, ohne dass sie erfüllt werden, für den mag sogar Kryashakti wirksam sein. Das geht auch mal vorbei...*lächel*! Im Grunde braucht es nach dem felsenfesten Entschluss zu ‚Erwachen’, oder ‚Gott zu schauen’ oder...wer auch immer wie ‚d a s’ nennen möchte nur noch Vertrauen.


Tagore Rabindranath meint dazu:

O Tor, du willst dich selbst auf deinen eigenen Schultern tragen!
O Bettler du! Gehst betteln vor der eigenen Tür!

Leg alle Bürden doch in Seine Hand, die alles trägt!
Wirf nie mehr trauernd deinen Blick darauf zurück!

Es löscht ja dein Begehren sogleich das Licht der Lampe aus,
Wenn es sein Hauch berührt.
Begierde ist nicht heilig - nimm deine Gaben nicht aus ihren
Händen, die so unrein sind.
Annehmen sollst du nur, was dir die Liebe bietet,
Die geheiligt ist.


Ganz in diesem Sinne,
Alles Liebe

Nicole




 
Hallo Indi, hallo ihr anderen,

sehr interessant, was einige schreiben.
Besonders was "Muka" schreibt.
Es wird angeprangert, dass Choa oder andere fürs Heilen Gegenwert annehmen. Das kann Geld sein oder anderes, so - wie der Klient gerade kann. Somit ist das Gesetz des Universums über das Geben und Nehmen erfüllt!

Muka schreibt, für das, was man anbietet, darf man kein Geld verlangen.
Wovon lebt Muka und Ihr Anderen? Von Luft und Liebe? Oder habt Ihr einen Job? Habt Ihr einen, bietet Ihr doch auch etwas an, nämlich Eure Arbeitskraft und nehmt dafür Geld.
Also, was soll das Gerede?
Vieles in euren Beiträgen hört sich an, als wüßtet Ihr garnicht, wovon Ihr schreibt.

Auch ich habe bei Choa Kok Sui gelernt und habe inzwischen 100en von Menschen und Tieren helfen können. Menschen, die in tiefer Not waren, weil von Ärzten als "austherapiert" bezeichnet. Und heute leben sie wieder.

Also, macht Ihr Eure Arbeit und kassiert dafür Gehalt oder Lohn und lasst andere ihre Arbeit machen.

Namaste
djordji
 
Hallo
ich bin zwar nich besonders bewandert in prana oder kenne eure Meister Ich habe auch nicht alle Berichte gelesen und doch möchte ich meine Meinung einbringen
Zur Frage warum verschiedene Meister auch verschiedene Ansichten zum Spirituellen Pfad haben ist meiner Meinung ganz einfach. Schaut euch mal um es gibt soviele verschiedene Menschen auf der Welt und alle streben nach Ganzwerdung erleuchtung oder einfach Frieden nun sind diese Menschen durch ihr leben geprägt und können einige Dinge und Gedanken besser aufnehmen als andere Wie heißt es noch so schön Es führen viele Wege nach Rom...und wohl keiner kann für sich in anspruch nehmen der einzig richtige zu sein

Ich finde es auch legitim das von diesen Meistern Geld genommen wird sie sind warscheinlich so bekannt das viele ihre Schüler werden wollen und sie auch viele unterrichten sollen ... Nun bleibt ihnen dabei wohl nicht die Zeit jeden einzelnen genau kennen zu lernen und ihre Beweggründe herrauszufinden ... geld ist da zumindest ein kleiner filter der schonmal die esoterik fastfoodgesellschaft ausschließt ... Ich selbst hab reiki gemacht ziemlich lange und als ich meine letzte (Meisterin) näher kennen lernte und ihre beweggründe herrausfand wurde mir so übel das ich ihr am liebsten ins gesicht gekotzt hätte Sie riet mir mich weiterzubilden spirituell damit ich mehr Geld verlangen kann Ihre einweihung konnte sie behalten ... naja wie auch immer mann sieht die warheit meist nicht auf den ersten Blick ... dennoch finde ich geld ok solang es nicht überteuert ist und die gegenleistung stimmt und wenn es auch mal wertfrei über die bühne geht sollte kapital fehlen oder ...
sorry fals ich für verwirrung gesorgt hab
liebe grüße
smoke
 
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Ich finde wenn jemand so eine Gabe hat und die weitergeben möchte soll er kein Geld damit machen und den Leuten die Kohle aus der Tasche ziehen. Es sagt niemand etwas gegen ein kleines Entgelt aber ab € 200,- hört bei mir der Spaß auf! :schaukel:
 
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