erkenne mich nicht wieder!

Ich war da ein Halbes Jahr weil ich abgebrochen habe

Wie lange du da bist, entscheidet, wie lange du brauchst,

Es gibt Ehemalige die auch nach 20 Jahren noch an Weihnachten und Sylvester zum Schabbatessen kommen :)

ahja :)
was haste da so gemacht??? wie hast du es empfunden ? und da bekommt man therapeutische hilfe? würde das ausprobieren... vielleicht hilft es ja...
 
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ahja :)
was haste da so gemacht??? wie hast du es empfunden ? und da bekommt man therapeutische hilfe? würde das ausprobieren... vielleicht hilft es ja...

Es war verdammt super gut mit allem !!!

Mein Problem war, dass der Grund, weshalb ich NICHT dort war,

den Grund, weshalb ich dort war - zerstörte....


- Absolutes Alkohol und Nikotinverbot -


Das Nikotinverbot brach mir das Genick - Ich wurde sogar zu meinem Patenonkel
zwangsbeurlaubt....

Wenn das Rauchen nicht wäre oder kein Nikotinverbot vorhanden - ich hätte nicht abgebrochen ;)
 
Es war verdammt super gut mit allem !!!

Mein Problem war, dass der Grund, weshalb ich NICHT dort war,

den Grund, weshalb ich dort war - zerstörte....


- Absolutes Alkohol und Nikotinverbot -


Das Nikotinverbot brach mir das Genick - Ich wurde sogar zu meinem Patenonkel
zwangsbeurlaubt....

Wenn das Rauchen nicht wäre oder kein Nikotinverbot vorhanden - ich hätte nicht abgebrochen ;)

okay dann geh ich dan nicht hin :D ich brauche meine Zigaretten wie die Luft zum Atmen, wäre da nicht mal ein Tag... wie blöd... hat sich also für mich erledigt...
 
okay dann geh ich dan nicht hin :D ich brauche meine Zigaretten wie die Luft zum Atmen, wäre da nicht mal ein Tag... wie blöd... hat sich also für mich erledigt...

Brauchst du nicht - Es gibt Raucher die Lösungen gefunden haben - Ich persönlich kann nur keine Falschen geheimnisse, wenn es umk mich geht verschweigen
 
vor mehr als einem Monat,änderte sich mein ganzes Leben, Zeit diesem Freitag,ist nichts mehr wie es mal war, ich bin nicht mehr die,die ich einmal war. Das Mädchen mit dem Temperament, immer gut gelaunt, stark und selbstbewusst... wo ist sie hin?
Virginia, bist Du sicher, das Du wirklich dieses Mädchen warst, oder ob Du Dir nicht eine „Maske“ übergezogen hast, damit Dich andere entzückend finden ? Du mußt mir diese Frage nicht beantworten. Kann sein, das ich mit diesem Gedanken daneben liege, aber Du hast ja noch diese unerklärliche Schluckstörung – das wirft bei mir die Frage auf, was dieses Mädchen nicht mehr schlucken will ?!
Du bist im Pflegebereich tätig. Ich hoffe, das Du kein Helfersyndrom hast.
Wie sieht es bei Dir mit Selbstpflege aus ? Tust Du was für Dich ? Gerade in dem Bereich, wo Du arbeitest, ist es wichtig, für sich selbst einen Ausgleich zur Arbeit zu finden.
… war sehr enttäuscht darüber, man hat nur kurz mit mir gesprochen und mir anschließend 3 verschiedenen Tabletten arten aufgeschrieben die ich tägl. einnehmen soll.. da ich kein Tabletten Mensch bin und denke ich packe es auch irgendwie anderst habe ich es ihm gesagt er besteht jedoch drauf und redet die Tabletten gut, habe bis heute noch keine davon genommen, was sagt ihr ? soll ich sie nehmen? ich habe Angst davor, ich möchte nicht irgendwie zugetrönt werden.. ich bin echt am Ende, am Freitag habe ich mich so allein und nicht verstanden Gefühlt wie noch nie in meinem Leben, ich hatte so darauf gehofft und doch wurde ich wieder enttäuscht, nun geh ich meinen weg alleine... irgendwie.. ich hasse diese welt!! ich möchte doch nur wieder Leben :( mein stink normales Leben zurück...
Was sind das für Tabletten ? Hat man Dich über Nebenwirkungen aufgeklärt ?
Virginia, ich bin auch kein Freund von Tabletten, aber wenn Du an den Punkt kommen solltest, wo Du gar kein Licht mehr siehst, dann würde ich Dir raten, es doch mal vorübergehend mit Tabletten zu versuchen. Was heißt hier alleine ? Hast Du niemanden, der zu Dir steht und dem Du Dich anvertrauen kannst ? Gibt es da etwas, was Dir an Deinem „alten“ normalen Leben wirklich stinkt, oder war das vorher nur eine unglückliche Wortwahl ?
Tabletten rate ich nur dem, wer sich vor diesen Problemen verstecken will
und wo praktisch Hopfen und Malz verloren ist....
Wer legt fest, wo Hopfen und Malz verloren ist ? Scheinbar haben wir was Tabletten betrifft, eine ähnliche Meinung, aber manchmal scheint es nicht ohne zu gehen. Mir wäre es auch lieber, wenn alle Menschen, die in die Psychiatrie müssen, ohne Tabletten behandelt werden könnten, aber die Welt sieht nun mal leider anders aus, weil alternative Modelle („Soteria“) eine engere Betreuung bedürfen, und das kostet viel Geld.
Das "Haus Weizenkorn" wäre was für dich...
Ich selbst habe natürlich versagt, weil ich zu eigentümlich bin,
doch für dich wäre das optimal...
google mal nach Haus Weizenkorn e.V (das liegt im Allgäu)
Brauchst für die Aufnahme ne ärztliche Bescheinigung.....
Und dort wird alles ohne Pillen geregelt, weil alles "natürlich" ;)
Das scheint ein netter Ort zu sein, aber nach oberflächlicher Betrachtung glaube ich, dass das nicht die geeignete Einrichtung für Virginia wäre, weil das Haus wohl eher was für „härtere Fälle“ ist (durchschnittliche Behandlungsdauer 12-24 Monate !)
... ich wollte irgendwo stationär hin, wo es so Menschen gibt, Menschen die verstehen wovon ich rede und wo man wie du schön sagtest hinhören, aufnehmen ...
Virginia, was ich Dir noch mitteilen wollte: Du solltest keine zu hohen Erwartungen („Wunder“) haben. Dieser Heilungsprozeß wird vermutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, wie Du Dir wünschst. Es wird nicht damit getan sein, mal schnell in eine Klinik zu gehen, und dann geheilt entlassen zu werden. Dieser Prozeß wird wohl länger dauern, und wird auch nicht durch positives Denken zu lösen sein ! (ich bin kein Fan von positivem Denken wenn es „zwanghaft“ ausgeübt wird – da kommt mir Verdrängung in den Sinn !).

Wie bist Du mit den Ärzten verblieben ?! Sie können Dich, sofern keine Eigen- und/oder Fremdgefährdung vorliegt, nicht in die Psychiatrie stecken.
Falls Du in eine psychosomatische Klinik möchtest, könntest Du Dich vielleicht mal in anderen Foren umhören.
Aber eins vorneweg: die Wartelisten sind oft sehr lang. Sprich, man wartet schnell einige Monate auf einen Platz in seiner Wunschklinik.
Wenn Du unbedingt in eine psychosomatische Klinik möchtest, dann spreche das bei Deinem Arzt noch mal an – falls möglich, könntest Du ja jemanden mitnehmen – heute muß man leider für vieles kämpfen, und wenn man psychisch labil ist, kann man sich nur eingeschränkt wehren.

Auf der folgenden Seite findest Du die Internetseite eines ehemaligen Hausbesetzers und spirituellen Psychologen, der humanistisch geprägt wurde. Er hat einige Kliniken aufgeführt – vielleicht ist da was für Dich dabei.

integrale-psychotherapie.de/links

Soviel ich weiß, sind die Heiligenfeld Klinik und Caduceus Klinik die einzigen Kliniken, wo transpersonale Psychologie angewendet wird – ich erwähne das wegen Deiner Signatur.
Leider muß man bei Heiligenfeld bis zu vier Monate und noch länger warten !.

Was vielleicht auch was für Dich sein könnte:

habichtswaldklinik.de/Die_Abteilung_Psychosomatik.html
(Anpassungsstörung wird als Indikation aufgeführt)

und warum mir diese einfiel:

habichtswaldklinik.de/die-herzmitte.html
habichtswaldklinik.de/Geistig-spirituelle_Angebote.html
habichtswaldklinik.de/Was_verstehen_wir_unter_Ganzheitsmedizin.html

Meine Fragen mußt Du natürlich nicht beantworten, und ich hoffe Du fühlst Dich nicht angegriffen was einige Gedanken von mir betrifft. Ich wünsche Dir alles Gute auf dem Weg zurück zu Dir !
 
@ Kayla09:

Ganz recht: Nach oberflächlicher Betrachtung !!

Ich war schließlich dort - DU NICHT

Die Härtefälle traf ich an, als ich in Nürnberg war :zauberer1
 
Virginia, bist Du sicher, das Du wirklich dieses Mädchen warst, oder ob Du Dir nicht eine „Maske“ übergezogen hast, damit Dich andere entzückend finden ? Du mußt mir diese Frage nicht beantworten. Kann sein, das ich mit diesem Gedanken daneben liege, aber Du hast ja noch diese unerklärliche Schluckstörung – das wirft bei mir die Frage auf, was dieses Mädchen nicht mehr schlucken will ?!
Du bist im Pflegebereich tätig. Ich hoffe, das Du kein Helfersyndrom hast.
Wie sieht es bei Dir mit Selbstpflege aus ? Tust Du was für Dich ? Gerade in dem Bereich, wo Du arbeitest, ist es wichtig, für sich selbst einen Ausgleich zur Arbeit zu finden.

ja das war ich, ich war früher nicht so wie ich jetzt bin , vielleicht hat sich einiges mit der AUsbildung geändert, weil ich einfach zu viel gegeben habe..jedenfals ist nichts mehr wie es mal war, ich selbst erkenne mich nicht wieder , ich bin mir so fremd geworden das ich oftmals angst vor mir selbst habe... ich bin in ein tiefes loch gefallen, hätte ich doch nur früher was unternommen, ich hatte immer mal eine "depressive" phase, aber ich bin da immer alleine wieder rausgekommen und ich habe mir gedacht jeder hat das mal, was genau der Grund dafür war das ich plötzlich nicht mehr Schlucken konnte und ich die Angst und Panickattacken bekomme ect. weiß ich bis heute nicht, ich stelle mich der sache so oft, doch ich weiß nicht was der ausschlaggebende Punkt dafür war...
Was sind das für Tabletten ? Hat man Dich über Nebenwirkungen aufgeklärt ?
Virginia, ich bin auch kein Freund von Tabletten, aber wenn Du an den Punkt kommen solltest, wo Du gar kein Licht mehr siehst, dann würde ich Dir raten, es doch mal vorübergehend mit Tabletten zu versuchen. Was heißt hier alleine ? Hast Du niemanden, der zu Dir steht und dem Du Dich anvertrauen kannst ? Gibt es da etwas, was Dir an Deinem „alten“ normalen Leben wirklich stinkt, oder war das vorher nur eine unglückliche Wortwahl ?

zum einen muss ich Tavor, Citelopram und Opiporomol einnehmen, man hat mir versucht die Angst etwas zu nehmen von den Tabletten, habe sie jedoch nach wie vor, bin am überlegen ob ich sie troztzdem einnehmen soll, wenn ich sie nicht nehme helfen sie mir bestimmt nicht weiter in der Klinik..

ich habe zwar viele Menschen um mich herum die mir helfen wollen, aber fühle mich einfach nicht verstanden, alle stellen es sich so einfach vor und darum grenze ich mich lieber aus und bin für mich...

Wer legt fest, wo Hopfen und Malz verloren ist ? Scheinbar haben wir was Tabletten betrifft, eine ähnliche Meinung, aber manchmal scheint es nicht ohne zu gehen. Mir wäre es auch lieber, wenn alle Menschen, die in die Psychiatrie müssen, ohne Tabletten behandelt werden könnten, aber die Welt sieht nun mal leider anders aus, weil alternative Modelle („Soteria“) eine engere Betreuung bedürfen, und das kostet viel Geld.

Das scheint ein netter Ort zu sein, aber nach oberflächlicher Betrachtung glaube ich, dass das nicht die geeignete Einrichtung für Virginia wäre, weil das Haus wohl eher was für „härtere Fälle“ ist (durchschnittliche Behandlungsdauer 12-24 Monate !)

Virginia, was ich Dir noch mitteilen wollte: Du solltest keine zu hohen Erwartungen („Wunder“) haben. Dieser Heilungsprozeß wird vermutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, wie Du Dir wünschst. Es wird nicht damit getan sein, mal schnell in eine Klinik zu gehen, und dann geheilt entlassen zu werden. Dieser Prozeß wird wohl länger dauern, und wird auch nicht durch positives Denken zu lösen sein ! (ich bin kein Fan von positivem Denken wenn es „zwanghaft“ ausgeübt wird – da kommt mir Verdrängung in den Sinn !).

die Zeit habe ich aber nicht, bin schon viel zu lange in dier Phase... ich kann es mir momentan eig. garnicht erlauben so zu sein, bin mitten in der Ausbildung, verhaue mir momentan alles.... ich weiß, habe es mir alles ziemlich einfach vorgestellt..
Wie bist Du mit den Ärzten verblieben ?! Sie können Dich, sofern keine Eigen- und/oder Fremdgefährdung vorliegt, nicht in die Psychiatrie stecken.
Falls Du in eine psychosomatische Klinik möchtest, könntest Du Dich vielleicht mal in anderen Foren umhören.

bin in Psychosomatischer Behandlung (ambulant) die meinten wenn wir es so nicht hinbekommen werden sie mich stationär aufnehmen, ich weiß doch selbst nicht mehr weiter...

Aber eins vorneweg: die Wartelisten sind oft sehr lang. Sprich, man wartet schnell einige Monate auf einen Platz in seiner Wunschklinik.
Wenn Du unbedingt in eine psychosomatische Klinik möchtest, dann spreche das bei Deinem Arzt noch mal an – falls möglich, könntest Du ja jemanden mitnehmen – heute muß man leider für vieles kämpfen, und wenn man psychisch labil ist, kann man sich nur eingeschränkt wehren.

Auf der folgenden Seite findest Du die Internetseite eines ehemaligen Hausbesetzers und spirituellen Psychologen, der humanistisch geprägt wurde. Er hat einige Kliniken aufgeführt – vielleicht ist da was für Dich dabei.

integrale-psychotherapie.de/links

Soviel ich weiß, sind die Heiligenfeld Klinik und Caduceus Klinik die einzigen Kliniken, wo transpersonale Psychologie angewendet wird – ich erwähne das wegen Deiner Signatur.
Leider muß man bei Heiligenfeld bis zu vier Monate und noch länger warten !.

Was vielleicht auch was für Dich sein könnte:

habichtswaldklinik.de/Die_Abteilung_Psychosomatik.html
(Anpassungsstörung wird als Indikation aufgeführt)

und warum mir diese einfiel:

habichtswaldklinik.de/die-herzmitte.html
habichtswaldklinik.de/Geistig-spirituelle_Angebote.html
habichtswaldklinik.de/Was_verstehen_wir_unter_Ganzheitsmedizin.html

Meine Fragen mußt Du natürlich nicht beantworten, und ich hoffe Du fühlst Dich nicht angegriffen was einige Gedanken von mir betrifft. Ich wünsche Dir alles Gute auf dem Weg zurück zu Dir !


meine größte Angst ist die kontrolle über mich zu verlieren und irgend ein sch*** zu machen, was ich natürlich nicht vorhabe aber man weiß ja nie was einem so durch den Kopf geht...
 
Hallo ihr Lieben,

Per Zufall bin ich gerade auf dieses Forum gestoßen und wollte mich nun auch aktiv an dem Gespräch beteiligen.

Virginia, was ich dir sag möchte ist, dass ich jedes einzelne Wort, dass du hier schreibst zu 100% verstehen kann. Ich selber leide zur Zeit an genau dem selben Problem. Es ist schon fast erschreckend, wie ähnlich mir das erscheint. Als ich deine Zeilen gelesen habe dachte ich, dass du da gerade meine Geschichte erzählst.

Aber von Anfang. Seit einigen Monaten fiel mir immer wieder auf, dass ich an derealisationserscheinungen und panikattaken leide. Ich konnte mir das erst nicht so richtig erklären und versuchte mir einzureden, dass ich vielleicht nur einen schlechten tag hatte. Allerdings ging das so weit, dass ich anfing meinen Freund nicht mehr zu erkennen. Ich stellte mir so komische Fragen, wie: wer bin ich, was mach ich eigentlich, und wer ist der Typ da? Diese psychischen Probleme wurden auch noch begleitet von Schwindel, Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit.

Als diese Probleme nach einiger Zeit immer nur noch schlimmer wurden machte ich mir zunehmend sorgen.
Ich bin zwar ein sehr sensibler Mensch, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Zuvor war ich eine unwahrscheinlich starke, slebstbewusste Frau und jetzt erkenne ich den Menschen im Spiegel kaum noch.

Meine größte Angst ist es verrückt zu werden und mir dabei zuschauen zu müssen. Ich merke das etwas nicht stimmt und kann nichts tun. Sehr schlimm ist auch das ich meine Stimme total komisch finde und mich permanent frage wie die Laute die ich spreche in einem logischen Zusammenhang stehen können und wieso diese Laute mir so fremd erscheinen. Ich beobachte mich selber beim sprechen und verstehe nicht wer dieser Mensch ist, der da spricht.

Zu meinem persönlichen Hintergrund: Ich bin 22 Jahre alt und studiere. Ich komme aus einem sehr geregelten Elternhaus und habe einen unwahrscheinlich lieben Freund. Und nichts wirklich nichts ist in der letzten Zeit vorgefallen, was sich so auf meine psyche hätte auswirken können. Also keine psychotischen Vorfälle, die mich kaputt gemacht hätten können. Auch hatte ich nie besondere Probleme.

Was auch noch interessant ist, ist, dass ich denke meinen Freund nicht mehr zu lieben. Des weiteren habe ich absolut keine Körperliche Lust auf ihn.

Da ich so natürlich nicht weiterleben wollte habe ich mir gedanken gemacht, was dies hätte auslösen können, denn kein Mensch wird unter diesen Umständen von heut auf morgen verrückt. Nicht wenn nichts vorgefallen ist.

Zwei Sachen kamen mir sofort. Zum einen hatte ich just vor ein paar Monaten angefangen eine neue Pille zu nehmen.
Mein zweiter Verdacht war meine Schilddrüse. Ich nehme seit 4 Jahren Schilddrüsenhormone gegen eine Unterfunktion. Allerdings hatte ich deshalb zuletzt meine Werte checken lassen, und alles war in Ordnung.

So ging ich zum Arzt und erzählte ihm meine Probleme. Sein erster Tipp war auch die Pille, dennoch wollte er mir Blut abnehmen um meine Schilddrüsenwerte zu checken um Krankheiten wie das Haschimoto Syndrom auszuschließen. (Überfunktion/Unterfunktion der Schilddrüse können wahnsinnige auswirkungen auf unsere Wahrnehmung und Psyche haben) Falls dich das noch interessiert, dann kann ich dir eine Dissertation über dieses Thema schicken.

Allerdings waren meine Ergebnisse gut, somit war meine Schilddrüse ausgeschlossen. Dennoch habe ich nach Rücksprache mit meinem Arzt die Schilddrüsenhormone vorerst abgesetzt. (Ich habe sowieso nur sehr wenig genommen)

Nun kam mir nur noch ein Gedanke: Es musste ja die Pille sein. Und tatsächlich die erste Nebenwirkung die auf dem Beipackzettel aufgeführt ist, ist dass es oft zu depressiven Verstimmungen kommen kann. Ich nehme die Bellissima. Also schau da mal nach.

Ich hab dann mit meinem FA geredet und der hat meinen Verdacht nur bestätigt. Er meinte dass er diese Symptome schon des öfteren gehört hat. Er hat mir dann geraten die Pille abzusetzten und erstmal 6 Wochen keine zu nehmen und dies dann zu beobachten. Nun nehme ich seit 1,5 Wochen keine Pille mehr und leider kann ich bisher noch nicht behaupten, dass es mir besser geht. Heute erst ging es mir ziemlich schlecht, allerdings habe ich jetzt 6 Jahre die Pille genommen und es kann natürlich sein, dass mein Körper jetzt etwas durch den Wind ist. Mir bleibt nichts übrig, als dies weiterhin zu beobachten.

Was prinzipiell zur Pille zu sagen ist: Die Pille ist ein ungemeiner Vitaminsauger. D.h. dass es zu einem Mangel an Vitamin B kommen kann. Dies ist wohl im Gehirn für die Prozesse verantwortlich, die uns maßgeblich zur Wahrnehmung dienen. Also versuchs doch mal mit einem Vitamin B Komplex. Diese sind in jedem Reformhaus/Apotheke und sind total ungefährlich.
Ich selber würde auch nie irgendwelche Pillen nehmen, die mich nur zudröhnen!!!

Ich werde jetzt wohl auch mal meine HWS röntgen lassen um gegebenfalls diesen Verdacht nachzugehen. Des Weiteren leide ich nämlich auch noch an schlimmen Rückenproblemen. ABer eher im LWS-Bereich.

Egal was, ich würde alles machen, um wieder die alte sein zu können. Ich ertrage diesen Zustand nicht und habe auch schon suizidiale Gedanken gehabt. Ich habe einfach das Gefühl nie wieder glücklich zu sein. Früher hat mcih bereits ein gutes Essen in totale Euphorie gebracht.

Ich weiß nicht ob dir das jetzt weiterhilft, aber ich denke es zeigt dir, dass du nicht die einzige bist mit diesen Problemen. Und ich bin absolut davon überzeugt, dass das auch wieder weggeht. Denn über Nacht ist noch niemand verrückt geworden.
Die ist auch mein einziger Rettungsanker, der mir durch den Tag hilft:

--> Der Gedanke daran, dass das wieder weggehen MUSS!!!
 
Die Wirbelsäule kann die verschiedensten Beschwerden auslösen, oft nicht richtig erkannt, bei mir fand erst ein Energetiker die wahre Ursache, seelische Belastungen, was ich anfangs nicht wahrhaben wollte, ich führte zwar ein mühsames Leben, aber das wollte ich auch so,

dass mir das alles zu viel wurde, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt gar nicht vorstellen...

ich veränderte aber dann bewusst mein Leben, tat mehr für mich und beschäftigte mich mit Energieheilung, was mir eigentlich nach vielen anderen Versuchen wirklich Besserung brachte....

ich denke und lebe heute ganz anders als zu dieser Zeit, es geht mir damit gut und die komischen Zustände sind so gut wie weg....

was ich noch sagen will, ich erkannte dadurch auch erst meine Spiritualität, ich spürte auch, dass es viele Menschen gab, die mir Energie raubten, auch dagegen konnte ich was tun...

es ist ein Lernprozess, man ist angreifbar, manche können mit ihrer Spiritualität erst gar nichts anfangen und erkennen sich erst durch eine Lebenskrise wirklich...

man sollte sein Krankheitsbild auch als Zeichen sehen, als Chance für Neues, für Veränderungen, die nötig sind, um wieder ganz gesund zu werden....

lg Birgit
 
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Die Wirbelsäule kann die verschiedensten Beschwerden auslösen, oft nicht richtig erkannt, bei mir fand erst ein Energetiker die wahre Ursache, seelische Belastungen, was ich anfangs nicht wahrhaben wollte, ich führte zwar ein mühsames Leben, aber das wollte ich auch so,

dass mir das alles zu viel wurde, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt gar nicht vorstellen...

ich veränderte aber dann bewusst mein Leben, tat mehr für mich und beschäftigte mich mit Energieheilung, was mir eigentlich nach vielen anderen Versuchen wirklich Besserung brachte....

ich denke und lebe heute ganz anders als zu dieser Zeit, es geht mir damit gut und die komischen Zustände sind so gut wie weg....

was ich noch sagen will, ich erkannte dadurch auch erst meine Spiritualität, ich spürte auch, dass es viele Menschen gab, die mir Energie raubten, auch dagegen konnte ich was tun...

es ist ein Lernprozess, man ist angreifbar, manche können mit ihrer Spiritualität erst gar nichts anfangen und erkennen sich erst durch eine Lebenskrise wirklich...

man sollte sein Krankheitsbild auch als Zeichen sehen, als Chance für Neues, für Veränderungen, die nötig sind, um wieder ganz gesund zu werden....

lg Birgit

Blabla bla.....hier geht´s nicht um dich, sondern um VirginaA.:zauberer1
 
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