Ebenbürtigkeit

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HIHI, also meine Seele und mein Geist streiten sich häufig,
so kommt es durchaus dazu, dass ich mich mit jemandem geistig
ebenbürdig streiten kann, obwohl wir seelisch nicht ebenbürdig sind.....
weil ich da noch (nicht so weit bin)

ich empfinde oft anders als ich denke.....

Es hat wenig Sinn alles in einen Topf zu werfen,
wenn es noch nicht die rechte Zeit ist,
wie beim Kochen, manchmal muss man mit einer Zutat warten,
bevor sie hinein kann. :zauberer1

Hallo Nica ...
seelisch bist eben immer ebenbürtig :)
aber sehen/empfinden kannst es noch nicht immer , vielleicht ?
mlg die Fee:)
 
Hallo Nica ...
seelisch bist eben immer ebenbürtig :)
aber sehen/empfinden kannst es noch nicht immer , vielleicht ?
mlg die Fee:)

Irrtum: Es ist die Art und Weise des Empfindens

wenn du mir körperlich eine auf die Schnauze haust (ist es am nächsten Tag weg)

doch wenn du mir seelisch auf die Füße trittst , fühl ich es auch noch
wenn du es schon längst vergessen hast (zig Jahre später) :)
 
@Fee und DiaBowLow

Danke für Eure Beiträge, ich glaube ich muss zu dem Thema wirklich nochmal in mich gehen.
Ihr habt gut getippt, das Thema streift meinen größten blinden Fleck, wobei der nicht wirklich blind ist, aber extrem empfindlich - ist mir beim Tippen meines vorigen Beitrages auch schon aufgefallen.
Mir wurde einfach schon zu oft und zu lange nahe gebracht, dass ich hässlich und zu nichts zu gebrauchen bin und dass ich mehr Schaden als Nutzen verursache. Das sitzt tief drinnen und ich schreie jedesmal auf, wenn jemand auch nur in die Nähe kommt :o

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Steh zu Dir als vermeintlich hässlichem Zwerg, der sich todtraurig als vermeintlicher Schadensbringer fühlt. Und guck Dir genau an, auf was diese Glaubenssätze beruhen, die Du von anderen Leuten verinnerlicht hast, und ob das wirklich gestimmt hat.

Was glaubst Du, was mich meine Mutter alles genannt hat und was mir mein Vater unterschwellig alles vermittelt hat, da er mich wie Luft behandelt hat, und auch mein Stiefvater mich keines Wortes gewürdigt hat? Heute weiß ich, dass sie es damals auch noch nicht zwischenmenschlich besser wussten als tief beschämte Kinderseelen. Meine Mutter hat mir vermittelt, dass ich zu dumm für was Gescheites bin. Mein Vater hat mir vermittelt, dass ich NICHTS bin - gar nicht existent. Mein Stiefvater hat mir vermittelt, dass ich keines guten Wortes würdig bin. Meine Oma hat auch ihre sadistischen Tendenzen durch Ignoranz meines Wunsches, mich nicht mehr mit ihrem schrundigen Daumen zu streicheln, an mir ausgelassen. Welchen Kindern sind solche missbrauchenden Übergriffe ihrer Bezugspersonen fremd, die selber wieder Kinder waren, die sich mißbrauchen lassen mußten?

Mein Vater wurde in seiner pubertären Phase von seiner Mutter ins Waisenhaus gebracht, da sie während der Zeit als sein Vater noch in Kriegs-Gefangenschaft war, einen Hausfreund hatte...Mein STiefvater wurde als ge- und verprügeltes fünfjähriges Kind von seinem gnadenlosen, unbarmherzigen Vater nachts in der Scheune ausgesetzt. Seine Mutter war gerade mal 16 Jahre älter, die selber höchst eingeschüchtert und verängstigt war und ihm Gesellschaft leistete. Wie wirken sich solche Situationen auf Kinder aus, in denen sie ihre eigene Mutter trösten und vor einem gewalttätigen Vater schützen wollen? Und dann sind sie alle leiblich und geistig in einer gesellschaftlich mörderischen Kultur großgeworden, in der TOD angeblich das Höchste der Gefühle und L(i)EBEN nichts war.
 
Steh zu Dir als vermeintlich hässlichem Zwerg, der sich todtraurig als vermeintlicher Schadensbringer fühlt. Und guck Dir genau an, auf was diese Glaubenssätze beruhen, die Du von anderen Leuten verinnerlicht hast, und ob das wirklich gestimmt hat.

Was glaubst Du, was mich meine Mutter alles genannt hat und was mir mein Vater unterschwellig alles vermittelt hat, da er mich wie Luft behandelt hat, und auch mein Stiefvater mich keines Wortes gewürdigt hat? Heute weiß ich, dass sie es damals auch noch nicht zwischenmenschlich besser wussten als tief beschämte Kinderseelen. Meine Mutter hat mir vermittelt, dass ich zu dumm für was Gescheites bin. Mein Vater hat mir vermittelt, dass ich NICHTS bin - gar nicht existent. Mein Stiefvater hat mir vermittelt, dass ich keines guten Wortes würdig bin. Meine Oma hat auch ihre sadistischen Tendenzen durch Ignoranz meines Wunsches, mich nicht mehr mit ihrem schrundigen Daumen zu streicheln, an mir ausgelassen. Welchen Kindern sind solche missbrauchenden Übergriffe ihrer Bezugspersonen fremd, die selber wieder Kinder waren, die sich mißbrauchen lassen mußten?

Mein Vater wurde in seiner pubertären Phase von seiner Mutter ins Waisenhaus gebracht, da sie während der Zeit als sein Vater noch in Kriegs-Gefangenschaft war, einen Hausfreund hatte...Mein STiefvater wurde als ge- und verprügeltes fünfjähriges Kind von seinem gnadenlosen, unbarmherzigen Vater nachts in der Scheune ausgesetzt. Seine Mutter war gerade mal 16 Jahre älter, die selber höchst eingeschüchtert und verängstigt war und ihm Gesellschaft leistete. Wie wirken sich solche Situationen auf Kinder aus, in denen sie ihre eigene Mutter trösten und vor einem gewalttätigen Vater schützen wollen? Und dann sind sie alle leiblich und geistig in einer gesellschaftlich mörderischen Kultur großgeworden, in der TOD angeblich das Höchste der Gefühle und L(i)EBEN nichts war.

Du rechtfertigst hier ein "MUSS"
dass alles folgerecht so brutal abzulaufen hat weil ebenfalls so geschehen..... ;)
 
HIHI, also meine Seele und mein Geist streiten sich häufig,
so kommt es durchaus dazu, dass ich mich mit jemandem geistig
ebenbürdig streiten kann, obwohl wir seelisch nicht ebenbürdig sind.....
weil ich da noch (nicht so weit bin)

ich empfinde oft anders als ich denke.....

Es hat wenig Sinn alles in einen Topf zu werfen,
wenn es noch nicht die rechte Zeit ist,
wie beim Kochen, manchmal muss man mit einer Zutat warten,
bevor sie hinein kann. :zauberer1


Deswegen solltest Du Dich vielleicht mehr Dir als großer Seele widmen, anstatt Dich intellektuell davon zu entfernen...:rolleyes:
 
Aufgrund einer Bekanntschaft stellt sich mir seit einiger Zeit diese Frage. Ich spüre zwar genau, was ich darunter verstehe... aber dann komme ich ins Schwanken, weil ich denke: das kannste doch nicht machen, das wäre unsozial. Tja, und wenn ich mich als unsozial empfinde, sehe ich mich als weniger liebenswert.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich da wieder heraus komme?

sieh in allem das göttliche spiel lila...alles ist gott ....ist das ebenbürtig genug?:D
 
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