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Auch bei mir war das kein leichter Weg. Anfänglich sitzen für ca. 10 Minuten am Tag. Das ca. 1 Jahr lang. Dann Ausdehnung der Meditationen auf ca. 20 Minuten täglich... nochmal ca 1 Jahr. Also Schrittchen für Schrittchen für Schrittchen... nur nichts übers Knie brechen und etwas erwarten...
ich weiss eigentlich gar nicht was ich will. in meinem kopf ist ein riesengzu rosser wiederspruch. zu viele verschiedene ansichten. stimmen die sich kriegen. ein lautes durcheinander das ineinander festgemacht ist.
Friedemann Schulz v. Thun nennt dies das 'innere Team'
Vielleicht hilft es, wenn Du einfach wie ein Beobachter von aussen zuhörst und später analysierst?
Ich kann Dich aber beruhigen. Es geht jedem von uns in bestimmten Phasen so. Der Vater meines Partners hat vor vielen Jahren mal gesagt: "ich muss so viel denken". Sobald Du Dir über einige Dinge wieder im Klaren bist, wird es besser
Das ist nett Dem Kopf dezent sagen, er solle doch mal Urlaub machen. Man schätze zwar seine Arbeit, aber nun ist es an der Zeit sich zu entspannen und kompensieren. So wird's wohl irgendwie klappen
ich weiss eigentlich gar nicht was ich will. in meinem kopf ist ein riesengzu rosser wiederspruch. zu viele verschiedene ansichten. stimmen die sich kriegen. ein lautes durcheinander das ineinander festgemacht ist.
Sein einfach mal nicht der Sprechende, sondern der Hörende. Wechsel doch einfach mal die Perspektive dauerhaft und vollständig. Distanziere Dich doch mal von dem, der da ständig quasselt. Du hast ihn ja nun entlarvt als nervigen, nutzlosen Schwätzer, der Dich nur von Deiner wunderbaren Energie abhält.
es ist mehr so, dass ich mich versuche über die gedanken zu stellen und sie zu steuern versuche.
das denken das einfach abläuft nehme ich nicht mehr so wahr. die aufmerksamkeit ist grösstenteils darauf gerichtet, das denken zu steuern.
indem Du versuchst, die Gedanken zu steuern, werden sie nur lauter und vielfacher. Versuche sie, loszulassen. Nimm sie war, versuch nicht, sie wegzumachen. Höre sie an, aber verfolge sie nicht weiter, laß sie einfach durch Deinen Geist ziehen, wie Wolken. Dann werden sie von alleine leiser und weniger, wenn sie bemerken, daß Du sie nicht "verdammen" oder "steuern" willst.
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