naglegt
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Die wahren Helden: Ukraine und ihre Militärs
Wir sehen fassungslos in die Ukraine. Ein Land, das selbst in Wachstumsschmerzen sich windet, wird von seinem großen Bruder tyrannisiert und terrorisiert, weil dieser ein ehemaliges Geschenk wiederhaben möchte. Kindereien auf Nationenniveau: und wiederholen ist gestohlen (letzte Zeile eines Kinderreimes).
Doch nicht so die Ukraine.
Wer wöllte nicht schießen, vor Wut und Ungerechtigkeit angesichts dieser fiesen, hinterhältigen Provokation vom russischen Staat? Doch die Ukrainer bleiben ruhig und gelassen. Ich weiß nicht, wer der General, der Oberbefehlshaber der Streitkräfte in der Ukraine ist, aber er ist ein weiser Mann. Er weiß, er hat schon verloren. Er kennt das Spiel der Russen, hat es durchschaut und weiß: alles was er tun kann ist nichts.
Es ist wie mit einer jungen Frau, die sich einer Horde Männern mit eindeutiger Absicht gegenübersieht: Sie weiß, unter normalen Umständen, keine Chance, ich als einzelne Menschin kann nichts tun. Bitten und Beten geht noch. An Wunder glauben, ja! Aber ob es schon für Wunder reicht - ich kann es nicht wissen.
So stehen wir alle atemlos im Angesicht dieser schockierenden offenen und fiesen Provokation. Sie hat nur ein Ziel: die Vergewaltigung der Ukraine, ja, die Ukraine wird jeden Tag gedemütigt durch Falschmeldungen in den russischen Medien - auch hier ist es wie bei der realen Vergewaltigung einer Frau:
Die Männer nennen sie Hure obwohl sie keine ist. Die Männer behaupten, sie hätte es auch gewollt. Die Männer wollen sich nehmen, was sie wollen und dafür ist ihnen jede Lüge recht.
So auch hier.
Doch die Militärs der Ukraine sind weise. Sie lassen sich nicht provozieren. Sie sind auf der Seite des Friedens. Sie wissen, sie selbst können nichts mehr tun, es liegt nicht in ihrer Hand. In ihrer Hand liegt aber, ob es Blutvergiessen gibt oder nicht, wenigstens soweit die Provokateure nur darauf warten, dass sich ein Ukrainer wehrt.
Daher empfinde ich die ukrainischen Militärs als Helden. Als wahre Helden. Es mag unlogisch scheinen, jemanden, der kämpfen könnte und der nicht kämpft, als Held zu empfinden und doch: es ist so. Die Russen spielen mit den niedrigsten Instinkten im verletzten Menschen und hoffen auf die Schwäche der Ukraine und ihrer Bevölkerung. Sie hoffen auf eine Dummheit der anderen, die ihnen in ihrem fiesen und dummen Hirn das absurde Recht geben würde, gegen die Ukraine zu kämpfen.
Auch die Ukrainer sind Helden, denn diese Demütigung muß ertragen, muß verarbeitet werden und das, wo die Ukraine mit sich selbst genug Probleme hat. Aber auch Putin hat zu viele Probleme und wie es als Diktator eben so ist, wenn es droht im eigenen Land bald zu brennen, dann zündet man eben ein anderes Land an, das ist billiger. Aber es ist der gleiche alte Trick, den das Böse seit Jahrtausenden wiederholt. Die Menschheit wächst aus diesen Tricksereien heraus, mühsam in kleinen Schritten. Noch müssen wir die Vergewaltigungen ertragen, noch.
Der Frieden ist gewachsen und lassen wir ihn jeden Tag weiterwachsen.
Vergessen wir unsere Ängste und trocknen wir die Tränen unserer Wut und Verzweiflung.
Der Krieg stirbt, wenn er kein Blut mehr zum fressen bekommt.
Behalten wir unser Blut für uns.
Danke an die Ukraine für ein leuchtendes Vorbild.
Wir sehen fassungslos in die Ukraine. Ein Land, das selbst in Wachstumsschmerzen sich windet, wird von seinem großen Bruder tyrannisiert und terrorisiert, weil dieser ein ehemaliges Geschenk wiederhaben möchte. Kindereien auf Nationenniveau: und wiederholen ist gestohlen (letzte Zeile eines Kinderreimes).
Doch nicht so die Ukraine.
Wer wöllte nicht schießen, vor Wut und Ungerechtigkeit angesichts dieser fiesen, hinterhältigen Provokation vom russischen Staat? Doch die Ukrainer bleiben ruhig und gelassen. Ich weiß nicht, wer der General, der Oberbefehlshaber der Streitkräfte in der Ukraine ist, aber er ist ein weiser Mann. Er weiß, er hat schon verloren. Er kennt das Spiel der Russen, hat es durchschaut und weiß: alles was er tun kann ist nichts.
Es ist wie mit einer jungen Frau, die sich einer Horde Männern mit eindeutiger Absicht gegenübersieht: Sie weiß, unter normalen Umständen, keine Chance, ich als einzelne Menschin kann nichts tun. Bitten und Beten geht noch. An Wunder glauben, ja! Aber ob es schon für Wunder reicht - ich kann es nicht wissen.
So stehen wir alle atemlos im Angesicht dieser schockierenden offenen und fiesen Provokation. Sie hat nur ein Ziel: die Vergewaltigung der Ukraine, ja, die Ukraine wird jeden Tag gedemütigt durch Falschmeldungen in den russischen Medien - auch hier ist es wie bei der realen Vergewaltigung einer Frau:
Die Männer nennen sie Hure obwohl sie keine ist. Die Männer behaupten, sie hätte es auch gewollt. Die Männer wollen sich nehmen, was sie wollen und dafür ist ihnen jede Lüge recht.
So auch hier.
Doch die Militärs der Ukraine sind weise. Sie lassen sich nicht provozieren. Sie sind auf der Seite des Friedens. Sie wissen, sie selbst können nichts mehr tun, es liegt nicht in ihrer Hand. In ihrer Hand liegt aber, ob es Blutvergiessen gibt oder nicht, wenigstens soweit die Provokateure nur darauf warten, dass sich ein Ukrainer wehrt.
Daher empfinde ich die ukrainischen Militärs als Helden. Als wahre Helden. Es mag unlogisch scheinen, jemanden, der kämpfen könnte und der nicht kämpft, als Held zu empfinden und doch: es ist so. Die Russen spielen mit den niedrigsten Instinkten im verletzten Menschen und hoffen auf die Schwäche der Ukraine und ihrer Bevölkerung. Sie hoffen auf eine Dummheit der anderen, die ihnen in ihrem fiesen und dummen Hirn das absurde Recht geben würde, gegen die Ukraine zu kämpfen.
Auch die Ukrainer sind Helden, denn diese Demütigung muß ertragen, muß verarbeitet werden und das, wo die Ukraine mit sich selbst genug Probleme hat. Aber auch Putin hat zu viele Probleme und wie es als Diktator eben so ist, wenn es droht im eigenen Land bald zu brennen, dann zündet man eben ein anderes Land an, das ist billiger. Aber es ist der gleiche alte Trick, den das Böse seit Jahrtausenden wiederholt. Die Menschheit wächst aus diesen Tricksereien heraus, mühsam in kleinen Schritten. Noch müssen wir die Vergewaltigungen ertragen, noch.
Der Frieden ist gewachsen und lassen wir ihn jeden Tag weiterwachsen.
Vergessen wir unsere Ängste und trocknen wir die Tränen unserer Wut und Verzweiflung.
Der Krieg stirbt, wenn er kein Blut mehr zum fressen bekommt.
Behalten wir unser Blut für uns.
Danke an die Ukraine für ein leuchtendes Vorbild.