Die Vergangenheit Ändern

An Wyrm UND Caya ! ;)



Stimmt einfach nicht. Wahrscheinlich hast Du noch nicht wirklich etwas angenommen, kennst also den Unterschied zwischen HINnehmen und ANnehmen nicht. Das wird sehr oft verwechselt. Aber darüber gibts in anderen Threads schon genug Stoff zu lesen. ;)
Wenn es an Idividualität fehlt...dann sucht man in der Vergangenheit seine Identität einzudrücken...koste es was es wolle. "Du musst so sein, wie ich dich mir vor/stelle." (also so, wie ich denke zu sein) :D

So funzts natürlich nicht. :lachen:

Diese Dinge kann man nur lösen, wenn man Individualität annimmt und Identität als solches erkennt, was es ist: VERGANGENHEIT....und EEEENDLICH AUUUUUFGIIIIBT!!!!! Jajajaja :zauberer1


*grüsslies*

Caya
 
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Hei Gabi,

Das geht auf jeden Fall... und das Anzunehmen ist eine Herausforderung für sich :)

Gleichzeitigkeit und Parallelität eröffnen die Möglichkeit zum Quantensprung.

Die Frage ist, wie tief das Eigene Schöpferische Potenzial reicht und wie sehr die Vergangenheit selbst durch Linearität fixiert wird.


Dunkle Grüße,
Wyrm

Hallo Wyrm :)

Wie könnte "man" vorgehen um das eigene schöpferische Potential zu erweitern? :morgen:

Liebe Grüße

Bonobo
 
Hi Bonobo :)

Man könnte sich bewusst machen, wo man es ablehnt... Schritt für Schritt.


Dunkle Grüße

Wyrm

Hi Wyrm :)

Du meinst, dass wir nur ein Teil unseres schöpferischen Potentials wahr nehmen/nutzen und den Rest deshalb nicht, weil wir in ablehnen?

Wenn es so ist, wie kommt das?

Liebe Grüße

Bonobo
 
Hi Wyrm :)

Du meinst, dass wir nur ein Teil unseres schöpferischen Potentials wahr nehmen/nutzen und den Rest deshalb nicht, weil wir in ablehnen?

Wenn es so ist, wie kommt das?

Liebe Grüße

Bonobo
Hi Bonobo,

Ich denke, ein Ablehnen äussert sich in einer Blockade... meistens führt sie zu einer Ersatzhandlung/Kompensation auf Grund ungelöster Traumata und Negativen Prägungen.

Die Frage ist, inwiefern mein Sein schöpferisch/kreativ wirkt, und wo ich wie dieses Wirken verhinder, um obiges zu differenzieren... damit ich das löse.

Wenn ich mein Sein ausrichte an Ersatzhandlungen ist das eine Wirkung, die zum Stillegen des Potenzials führt und dadurch BewußtWerdung, einen kreativen Prozess, verhindert.

Vielleicht ist Dir im Laufe dieses Threads aufgefallen, wie oft Negative Assoziationen erfolgt sind.


Und genau dadurch kommt es dazu... durch Identifikation mit dem, was die Blockade entstehen lässt und aus der alle Blockaden entspringen.

Es ist das, was sich an die Schatten der Vergangenheit anheftet und glauben lässt, dass die Vergangenheit das Potenzial deffiniert.



Dunkle Grüße,
Wyrm
 
Hi Bonobo,

Ich denke, ein Ablehnen äussert sich in einer Blockade... meistens führt sie zu einer Ersatzhandlung/Kompensation auf Grund ungelöster Traumata und Negativen Prägungen.
Traumata und negative Prägungen führen zu Blockaden, die, anstatt schöpferische Möglichkeiten zu nutzen zu Ersatzhandlungen führen?

Mmmh, also wenn ich davon ausgehe, dass ich bestimmte (traumatische oder schwierige) Erlebnisse nicht geschaffen haben kann (will), dann wird es mir auch sehr schwer fallen, überhaupt zu akzeptieren, dass ich ein, wie auch immer geartetes schöpferisches Potential habe?



Die Frage ist, inwiefern mein Sein schöpferisch/kreativ wirkt, und wo ich wie dieses Wirken verhinder, um obiges zu differenzieren... damit ich das löse.

Dein Ego, aus der Vergangenheit gebildet, (dein Selbstbild), verhindert das schöpferische Wirken des eigentlichen Seins, um traumatische Erlebnisse zu differenzieren?

:morgen:

Wenn ich also bestimmte traumatische Erlebnisse als selbstgeschaffen (selbsgewollt, selbstkreiert als Lernaufgabe oder sonst was) annehme, dann fällt es auch leichter, meine schöpferischen Fähigkeiten überhaupt anzuerkennen.

Meinst Du das in etwa so?



Wenn ich mein Sein ausrichte an Ersatzhandlungen ist das eine Wirkung, die zum Stillegen des Potenzials führt und dadurch BewußtWerdung, einen kreativen Prozess, verhindert.

Was wären denn solche Ersatzhandlungen, die eine Bewußtwerdung verhindern?


Vielleicht ist Dir im Laufe dieses Threads aufgefallen, wie oft Negative Assoziationen erfolgt sind.
Und genau dadurch kommt es dazu... durch Identifikation mit dem, was die Blockade entstehen lässt und aus der alle Blockaden entspringen.
Es ist das, was sich an die Schatten der Vergangenheit anheftet und glauben lässt, dass die Vergangenheit das Potenzial definiert.
Dunkle Grüße,
Wyrm

WAS ist das, dass sich an die "Schatten der Vergangenheit anheftet" und wie gelingt es diesem, uns glauben zu lassen, dass unsere Vergangenheit Aufschluß gibt über unser zukünftiges Potential?

Liebe Grüße

Bonobo
 
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Traumata und negative Prägungen führen zu Blockaden, die, anstatt schöpferische Möglichkeiten zu nutzen zu Ersatzhandlungen führen?

Mmmh, also wenn ich davon ausgehe, dass ich bestimmte (traumatische oder schwierige) Erlebnisse nicht geschaffen haben kann (will), dann wird es mir auch sehr schwer fallen, überhaupt zu akzeptieren, dass ich ein, wie auch immer geartetes schöpferisches Potential habe?
Wieso? Du kannst auch davon ausgehen, dass Du bestimmte sehr glückliche Momente geschaffen hast, z.b.

Die Frage ist, ob Leid wirklich notwendig ist, um das Schöpferische Potential zu erkennen.

Ist die Antwort ja, steckt eine Schmerzidentifikation dahinter, die bereits Ausdruck einer Blockade ist.



Dein Ego, aus der Vergangenheit gebildet, (dein Selbstbild), verhindert das schöpferische Wirken des eigentlichen Seins, um traumatische Erlebnisse zu differenzieren?
Die Frage ist, inwiefern mein Sein schöpferisch/kreativ wirkt, um obiges zu differenzieren... damit ich das löse und wo ich wie dieses Wirken verhinder. ;)



Wenn ich also bestimmte traumatische Erlebnisse als selbstgeschaffen (selbsgewollt, selbstkreiert als Lernaufgabe oder sonst was) annehme, dann fällt es auch leichter, meine schöpferischen Fähigkeiten überhaupt anzuerkennen.

Meinst Du das in etwa so?
Nö.. ich meine, dass ich nie unterschrieben habe zu Leiden, da dass Leiden überhaupt verhindert,
dass ich irgendwelche Schöpferische Fähigkeiten dort entwickle, wo das Leiden auftritt.


Was wären denn solche Ersatzhandlungen, die eine Bewußtwerdung verhindern?
Das hängt vom Erfindungsreichtum ab *lach*

Eine ist z.b die Verherrlichung von Askese, um sich mit dem Thema Sexualität nicht auseinanderzusetzen.

WAS ist das, dass sich an die "Schatten der Vergangenheit anheftet" und wie gelingt es diesem, uns glauben zu lassen, dass unsere Vergangenheit Aufschluß gibt über unser zukünftiges Potential?

Liebe Grüße

Bonobo
Es ist etwas, dass ausserhalb des Schöpferischen Potentiales liegt, weil dessen Wirkung nicht ins Schöpferische führt.

Es gelingt dadurch, dass es jemanden irreführt, und sich diese Person damit und folglich auch mit der Vergangenheit identifiziert.



Dunkle Grüße,
Wyrm
 
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