Militarismus beinhaltet immer sowohl Willkür, als auch Statusbewertung.
Das ist schon richtig,aber es ist weniger Statusbewertung als Statuserhaltung.
Militarismus beinhaltet zwar immer Willkür,aber Willkür beinhaltet nicht immer Militarismus.
Deshalb sehe ich in dem Inhalt des Beitrages von sirianer zwar Willkür,aber keinen Militarismus.
Und die Willkür rechtfertigt sich immer an Mythologie, die allerdings
ein Produkt des Militarismus selbst ist.
Verwechseslt du hier vielleicht Mythologie mit Mythos?
Denn die Mythologie ist eine Wissenschaft die den Mythos erforscht.
Anfänge der Mythologie findet man bei den ollen Griechen,und hier speziell unter Aristoteles und Theoprast.
Der Mythos selber hat,oder kann einen politischen Aspekt haben,der in Beziehung zu einem (politischen) Ideensytem steht.
Dieses Ideensystem kann Faschistisch,Nationalistisch und Militaristisch sein.
Zitat Narr
Militarismus bedeutet ein Übergewicht des militärischen gegenüber dem zivilen.
Das geht bis zur verherrlichung des Krieges,als höhere Daseinsform.
Nicht nur... es bedeutet auch, dass die Gesellschaft militärische Vorstellungen übernimmt.
Diese
können sich im Laufe der Zeit wandeln, die Struktur bleibt aber die Gleiche.
Zweifellos!
Aber:
Sie
können sich ändern,müssen aber nicht.
Zitat Narr
Und dies sehe ,bzw. erkenne ich nicht in dem Text von sirianer,sondern ich sehe nur Willkür.
Aufstieg erreichen, Göttliche Hierarchie, Messlatte nach oben, Befreiung sobald in xstufe yeinweihung...
neben der von mir Beschriebenen Abstraktion.
Ja Wyrm,alles richtig.
Aber wo ist da der Militarismus?
Ich sehe nur Willkür.
Grüsse vom Narren