Die Seele - Spirituelle Energie

Du weisst nicht was Seele ist?
Es ist die Differenz zwischen der Leiche und dem lebenden Menschen.

Das weiss jeder!

1. Das weißt nicht jeder.
2. Was ich über Seele weiß, beschränkt sich nicht auf diese einfache Eigenschaft der Seele, als Lebenspendende.
Das sagt nicht
  • was die Natur der Seele ist,
  • wie entsteht die Verbindung zwischen dem materiellen Körper und die Seele.
3. Das Wissen über die Natur der Seele - ātma-tattva - ist ausschlaggebend um die Spiritualität zu verstehen.
 
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Du weisst nicht was Seele ist?
Es ist die Differenz zwischen der Leiche und dem lebenden Menschen.

Das weiss jeder!

4. Wie Veda (das Spirituelle Wissen) verkündet, sind die Seelen spirituelle Funken,
  • welche nur aufgrund des Wunsches des Transzendentalen Herrn
    • in der materiellen Welt versetzt wurden
      • um die Spiele des Herrn in diesem Bereich beizuwohnen.
5. Die Seelen befinden sich ursprünglich im Körper des Transzendentalen Herrn Māha Viṣṇu
  • welcher sich in das Meer der Ursachen, sich befindet
    • das Meer der Ursachen ist wie eine winzige Wolke auf dem spirituellen Himmel
6. Die Seele werde zuerst in das Meer der Ursachen manifestiert
  • und davon, aufgrund der erhaltene Gemeinschaft wählen sie die Spirituelle oder die materielle Welten.
 
1. Das weißt nicht jeder.
2. Was ich über Seele weiß, beschränkt sich nicht auf diese einfache Eigenschaft der Seele, als Lebenspendende.
Das sagt nicht
  • was die Natur der Seele ist,
  • wie entsteht die Verbindung zwischen dem materiellen Körper und die Seele.
3. Das Wissen über die Natur der Seele - ātma-tattva - ist ausschlaggebend um die Spiritualität zu verstehen.
Das Einfache ist meistens das Wesentliche. Der Mensch lebt also und wird von seinem Wesen bestimmt, alles, was darüber hinausgeht, ist reine Glaubenssache.

Der Mensch kann es nur sehr schwer ertragen, dass dieses Leben endlich ist und es dazu kein zuvor geben soll. Es darf also beim Menschen in der Seelenwelt kein Leben ohne ihn geben. Etwas, das auch mit unserem Selbsterhaltungswillen zusammenhängt.

Also spinnt er zu diesem Unerträglichen ein Konstrukt, um dazu eine befriedigende Lösung zu finden. Ein Prinzip, zu dem er auch im ganz Alltäglichen greift, um den Geist aus einer vergeblichen Suche nach einer Lösung zu befreien.

Es ist nun aber so, dass die Seele ihrer eigenen Logik der Gefühle folgt und sich auch nicht von der Ratio bestechen lässt. Das bedeutet, dass je schlichter diese Logik daherkommt, je eher in der Seelenwelt verstanden wird.

Ein wichtiger Punkt, der dann beim Sterben und Loslassen vom Leben eine Rolle spielen wird. Ich denke, dass die Gefühle von Geborgenheit, Zuwendung Hoffnung und Erlösung ein Trost für einen Sterbenden und seine Hinterbliebenen sein sollte. Aus all diesen Gründen und mehr, bin ich die Auffassung, dass die Seele ein Teil von uns ganz persönlich bleiben sollte.

Auch wenn uns die Seele oft sehr fremd erscheint, ist es also nicht schwer, sich auf sie einzulassen.

Merlin

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Das Einfache ist meistens das Wesentliche. Der Mensch lebt also und wird von seinem Wesen bestimmt, alles, was darüber hinausgeht, ist reine Glaubenssache.

Der Mensch kann es nur sehr schwer ertragen, dass dieses Leben endlich ist und es dazu kein zuvor geben soll. Es darf also beim Menschen in der Seelenwelt kein Leben ohne ihn geben. Etwas, das auch mit unserem Selbsterhaltungswillen zusammenhängt.

Also spinnt er zu diesem Unerträglichen ein Konstrukt, um dazu eine befriedigende Lösung zu finden. Ein Prinzip, zu dem er auch im ganz Alltäglichen greift, um den Geist aus einer vergeblichen Suche nach einer Lösung zu befreien.

Es ist nun aber so, dass die Seele ihrer eigenen Logik der Gefühle folgt und sich auch nicht von der Ratio bestechen lässt. Das bedeutet, dass je schlichter diese Logik daherkommt, je eher in der Seelenwelt verstanden wird.

Ein wichtiger Punkt, der dann beim Sterben und Loslassen vom Leben eine Rolle spielen wird. Ich denke, dass die Gefühle von Geborgenheit, Zuwendung Hoffnung und Erlösung ein Trost für einen Sterbenden und seine Hinterbliebenen sein sollte. Aus all diesen Gründen und mehr, bin ich die Auffassung, dass die Seele ein Teil von uns ganz persönlich bleiben sollte.

Auch wenn uns die Seele oft sehr fremd erscheint, ist es also nicht schwer, sich auf sie einzulassen.

Merlin
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Diese materialistische Sicht ist von den mechanischen Yoga Praxis,
welche die Spiritualität auf verschieden Art und Weise offenbart,
angefangen mit der Wahrnehmung der energetischen Meridianen
und deren kontrollierenden Zentren - Cakras,
von den die 1000 blättrige Cakra - Sahasrara - das Tor zur spirituellen Welt ist,
widersprochen.

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Auch die nicht mechanische Yoga, wie Bhakti-Yoga offenbart die Spirituelle Natur der Seele
und ihre Liebesbeziehung zu dem Transzendentalen Herrn.

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Du weisst nicht was Seele ist?
Es ist die Differenz zwischen der Leiche und dem lebenden Menschen.

Das weiss jeder!

7. Wie Veda (das Spirituelle Wissen) verkündet,
wenn die spirituelle Seele in die materielle Welt versetzt wird,
bekommt sie einen materiellen Körper.
  • dieser Körper hat 7 Einteilungen:
    • "Erde", "Wasser", "Feuer", "Luft" und "Ether (Raum)" - der grobstoffliche Körper
    • Geist, Intelligenz und Falsches Ego - der feinstoffliche Körper.
      • Manche Yogis welche die mechanische Yoga, wie Aṣṭanga Yoga praktizieren, verlassen ihren grobstofflichen Körper und bleiben außerhalb dieses Körper in dem feinstofflichen Körper.
        • Diese Reise wurden in Westen als "Astralreisen" durch westliche praktizierende Personen bekannt gemacht
        • Auch in Nahtod Erfahrungen werden diese außerkörperliche Erfahrungen in Westen bekannt.
 
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Du weisst nicht was Seele ist?
Es ist die Differenz zwischen der Leiche und dem lebenden Menschen.

Das weiss jeder!

8. Wie Veda (das Spirituelle Wissen) verkündet, und von fortgeschrittene Yogis bestätigt,

Die Seele ist ewig​

Im Gespräch über die Natur der Seele sagt der Transzendentale Herr (Bhagavān) Śrī Krishna:

na tv evāhaḿ jātu nāsaḿ na tvaḿ neme janādhipāḥ
na caiva na bhaviṣyāmaḥ sarve vayam ataḥ param


Sicherlich gab es nie eine Zeit - eva na tu jātu
in dem Ich nicht existierte; -aham na āsam
Weder du noch all diese Könige. Auch nach - na tvam paramna ime jana-adhipāḥ ca
diesem (Krieg) werden all diese sicherlich nicht aufhören zu existieren. - na ataḥ sarve vayam eva na bhaviṣyāmah

Hier spricht Śrī Krishna zu Arjuna auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra,
und bezieht sich auf die Seele und zeigt ihre ewige Natur.

Ewig bedeutet, dass es weder geboren wird noch stirbt,
was eindeutig dem von den Christen auferlegten Fluch,
durch Kaiser Justinian auf dem Konzil von 553 manipuliert, widerspricht.
Durch den Fluch wurden alle, die an die Präexistenz der Seele glauben, (was impliziert, dass sie ewig ist)
von ihnen verflucht ... siehe Inkarnationsverbot.
 
Du weisst nicht was Seele ist?
Es ist die Differenz zwischen der Leiche und dem lebenden Menschen.

Das weiss jeder!

8. Wie Veda (das Spirituelle Wissen) verkündet, und von fortgeschrittene Yogis bestätigt,

Die Seele ist ewig - unzerstörbar (spirituell)

Die Höchste Persönlichkeit Śrī Krishna sagt in Bhagavad-gīta 2.16-17:

nāsato vidyate bhāvo nābhāvo vidyate sataḥ
ubhayor api dṛṣṭo 'ntas tv anayos tattva-darśibhiḥ
avināśi tu tad viddhi yena sarvam idaḿ tatam
vināśam avyayasyāsya na kaścit kartum arhati


Diejenige, die die Wahrheit sehen, haben schlussfolgert, - tattva-darśibhiḥ antaḥ
indem sie beide (den materiellen Körper und die Seele) gesehen haben - api ubhayor dṛṣṭah
dass das, was nicht spirituell ist (der materielle Körper), nicht wirklich existiert - asatah na vidyate bhāvo
und für das, was spirituell ist (die Seele), gibt es keine Nichtexistenz (d. h. es ist ewig) - sataḥ na vidyate abhāvah

Und wisse, dass das, was diesen ganzen (Körper) durchdringt (d.h. die Seele) unzerstörbar ist .- tu viddhi tat tatam yena sarvam idam avināśi.
Niemand ist in der Lage, das zu zerstören, was unzerstörbar ist. - na kaścit kartum arhati vināśam asya avyayasya
 
:morgen:

Für den Menschen ist der Gedanke unerträglich, dass es eine Zeit ohne ihn geben kann. So hatte man in vielen Kulturen nach einem Weg zur Unsterblichkeit gesucht.

So waren es schon im alten Sumer mit Gilgamesch, Enkidu und der unsterbliche Utnapischtim, der die Menschheit vor der Sintflut rettete. Ja und der erste Kaiser Chinas trank Quecksilber als Medizin gegen seine Sterblichkeit. Wen wundert es also, dass er letztlich auch sterben musste.

So müssen alle sterben und es wird, wie schon zuvor, auch wieder eine Zeit ohne Menschen geben. Was bleibt uns also als Strohhalm zur Unsterblichkeit – unsere Träume von einer anderen Welt!

Etwas, das letztlich zum Seelenheil eines Menschen in seinem Dasein beitragen kann. Ja und so können uns diese Träume das Loslassen von unserem Leben erleichtern. Also ein letztes Fünkchen Trost und Hoffnung auf ein ungewisses „Weiter so“.
🌿

Merlin
.
 
:morgen:

Für den Menschen ist der Gedanke unerträglich, dass es eine Zeit ohne ihn geben kann. So hatte man in vielen Kulturen nach einem Weg zur Unsterblichkeit gesucht.

So waren es schon im alten Sumer mit Gilgamesch, Enkidu und der unsterbliche Utnapischtim, der die Menschheit vor der Sintflut rettete. Ja und der erste Kaiser Chinas trank Quecksilber als Medizin gegen seine Sterblichkeit. Wen wundert es also, dass er letztlich auch sterben musste.

So müssen alle sterben und es wird, wie schon zuvor, auch wieder eine Zeit ohne Menschen geben. Was bleibt uns also als Strohhalm zur Unsterblichkeit – unsere Träume von einer anderen Welt!

Etwas, das letztlich zum Seelenheil eines Menschen in seinem Dasein beitragen kann. Ja und so können uns diese Träume das Loslassen von unserem Leben erleichtern. Also ein letztes Fünkchen Trost und Hoffnung auf ein ungewisses „Weiter so“.
🌿

Merlin
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Diese materialistische Art der Argumentation habe ich schon mal geantwortet, siehe bitte Post
 
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