Regina
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- 30. November 2003
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Die Kraft der Bindung (Das Gesetz)
(11)
Die Dreiheit
der Ordnung und der Lehre
entsteht durch die Wahrnehmung der Trennung von dem Einen,
dem unterschiedlichen Ausrichten seiner Anteile
und dem erneuten Verbinden von dem,
was für die Wahrnehmung getrennt wurde.
So gleicht die Ordnung und die Lehre einem Rad, einem Gefäß und einem Haus,
da seine Anteile sich unterschiedlich ausrichten,
und sich erneut durch diese Anteile verbinden.
Verzehnfacht
kann die Ordnung und die Lehre
so in Erscheinung treten
und doch bleibt sie
in Ihrer Mitte leer.
Die Ausrichtung Ihrer (An)Teile
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich leer ist,
bestimmen die Brauchbarkeit
der Ordnung und der Lehre.
Doch auch die Leere zwischen den (An)Teilen,
durch Ihre unterschiedliche Ausrichtung,
bestimmen die Brauchbarkeit
der Ordnung und der Lehre.
Bewahrt die Ordnung und die Lehre
die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
kann die Ordnung und die Lehre nicht bewahr werden.
I) Das Rad der Ordnung und der Lehre
Wer einen Stab bricht, der kann Ihn erneut
als Kreuz durch einem Kreis verbinden.
Durch die Ausrichtung seiner Anteile,
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist(!),
gewinnt der Stab als Rad nun seine Festigkeit.
Doch auch die Leere IM RAD,
durch seine Anteile,
die sie sich nun gegensätzlich ausrichten und so getrennt erscheinen,
bestimmen die Festigkeit des Rades.
Aus dem, wo das Rad NICHT IST,
gewinnt das Rad seine Brauchbarkeit.
Durch die Leere des Rades
IN SICH und ZWISCHEN SICH
und die gegensätzliche Ausrichtungen seiner (An)Teile,
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich leer ist,
gewinnt das Rad seine Festigkeit.
Bewahrt das Rad die Leere nicht IN SICH und ZWISCHEN SICH,
vermag das Rad keine Last zu tragen.
II) Das Gefäß der Ordnung und der Lehre
Wer aus Lehm ein Gefäß formt, kann dies nur tun,
wenn er den Lehm zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet,
die in sich LEER ist.
Durch die Ausrichtung des Lehmes
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist,
gewinnt der Lehm seine Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere IM Lehm, als Öffnungen,
bestimmen die Brauchbarkeit des Gefäßes.
Aus dem, wo der Lehm NICHT IST,
gewinnt der Lehm seine Brauchbarkeit.
Bewahrt das Gefäß die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
kann das Gefäß nicht gebraucht werden.
III) Das Haus der Ordnung und der Lehre
Wer einn Haus baut, kann dies nur tun,
wenn er die Bausteine zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet,
die in sich LEER ist.
Durch die Ausrichtung der Bausteine
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist,
gewinnt das Haus seine Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere zwischen den Bausteinen,
zu Öffnungen, wie Türen oder Fenster,
bestimmen die Brauchbarkeit des Hauses.
Aus dem, wo die Bausteine NICHT SIND,
gewinnt das Haus seine Brauchbarkeit.
Bewahrt das Haus die Leere nicht IN SICH und ZWISCHEN SICH,
kann das Haus nicht bewohnt werden.
Das was ist, genannt werden kann,
erhält seine Brauchbarkeit,
in dem es sich nach dem,
was nicht ist, nicht genannt werden kann,
ausrichtet.
Das was ist, genannt werden kann,
verliert seine Brauchbarkeit,
wenn es sich nicht nach dem,
was nicht ist, nicht genannt werden kann,
ausrichtet.
Das was NICHT ist, NICHT genannt werden kann
bewahrt seine Brauchbarkeit,
da sich das, was ist, genannt werden kann,
nach Ihm ausrichtet.
(Übertragung R.S.)
(11)
Die Dreiheit
der Ordnung und der Lehre
entsteht durch die Wahrnehmung der Trennung von dem Einen,
dem unterschiedlichen Ausrichten seiner Anteile
und dem erneuten Verbinden von dem,
was für die Wahrnehmung getrennt wurde.
So gleicht die Ordnung und die Lehre einem Rad, einem Gefäß und einem Haus,
da seine Anteile sich unterschiedlich ausrichten,
und sich erneut durch diese Anteile verbinden.
Verzehnfacht
kann die Ordnung und die Lehre
so in Erscheinung treten
und doch bleibt sie
in Ihrer Mitte leer.
Die Ausrichtung Ihrer (An)Teile
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich leer ist,
bestimmen die Brauchbarkeit
der Ordnung und der Lehre.
Doch auch die Leere zwischen den (An)Teilen,
durch Ihre unterschiedliche Ausrichtung,
bestimmen die Brauchbarkeit
der Ordnung und der Lehre.
Bewahrt die Ordnung und die Lehre
die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
kann die Ordnung und die Lehre nicht bewahr werden.
I) Das Rad der Ordnung und der Lehre
Wer einen Stab bricht, der kann Ihn erneut
als Kreuz durch einem Kreis verbinden.
Durch die Ausrichtung seiner Anteile,
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist(!),
gewinnt der Stab als Rad nun seine Festigkeit.
Doch auch die Leere IM RAD,
durch seine Anteile,
die sie sich nun gegensätzlich ausrichten und so getrennt erscheinen,
bestimmen die Festigkeit des Rades.
Aus dem, wo das Rad NICHT IST,
gewinnt das Rad seine Brauchbarkeit.
Durch die Leere des Rades
IN SICH und ZWISCHEN SICH
und die gegensätzliche Ausrichtungen seiner (An)Teile,
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich leer ist,
gewinnt das Rad seine Festigkeit.
Bewahrt das Rad die Leere nicht IN SICH und ZWISCHEN SICH,
vermag das Rad keine Last zu tragen.
II) Das Gefäß der Ordnung und der Lehre
Wer aus Lehm ein Gefäß formt, kann dies nur tun,
wenn er den Lehm zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet,
die in sich LEER ist.
Durch die Ausrichtung des Lehmes
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist,
gewinnt der Lehm seine Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere IM Lehm, als Öffnungen,
bestimmen die Brauchbarkeit des Gefäßes.
Aus dem, wo der Lehm NICHT IST,
gewinnt der Lehm seine Brauchbarkeit.
Bewahrt das Gefäß die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
kann das Gefäß nicht gebraucht werden.
III) Das Haus der Ordnung und der Lehre
Wer einn Haus baut, kann dies nur tun,
wenn er die Bausteine zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet,
die in sich LEER ist.
Durch die Ausrichtung der Bausteine
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist,
gewinnt das Haus seine Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere zwischen den Bausteinen,
zu Öffnungen, wie Türen oder Fenster,
bestimmen die Brauchbarkeit des Hauses.
Aus dem, wo die Bausteine NICHT SIND,
gewinnt das Haus seine Brauchbarkeit.
Bewahrt das Haus die Leere nicht IN SICH und ZWISCHEN SICH,
kann das Haus nicht bewohnt werden.
Das was ist, genannt werden kann,
erhält seine Brauchbarkeit,
in dem es sich nach dem,
was nicht ist, nicht genannt werden kann,
ausrichtet.
Das was ist, genannt werden kann,
verliert seine Brauchbarkeit,
wenn es sich nicht nach dem,
was nicht ist, nicht genannt werden kann,
ausrichtet.
Das was NICHT ist, NICHT genannt werden kann
bewahrt seine Brauchbarkeit,
da sich das, was ist, genannt werden kann,
nach Ihm ausrichtet.
(Übertragung R.S.)