Die Krähe. Ich rüste zum kampf. Hilfe!

In der indianischen Mythologie begleiten Krähen (oder Raben) die Toten in ihr endgültiges Reich. Sie können aber auch auf etwas unbewußtes hindeuten. Möglicherweise muß etwas sterben, um etwas neuem Raum zu geben? Oder es könnte bald irgendwelche Veränderungen geben.

Das wäre einmal meine Interpretation aus meiner Intuition heraus.
 
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ich glaube jetzt immer mehr das ich für etwas trainiert werde. Gestern habe ich geträumt ich stehe mit mehreren leuten wie beim bund in einer reihe und ein vorgesetzter erklärt eine großkalibrige Jagdflinte (mittelgroßes magazin, Toplader, Handverschluss, Kimme-korn visierung) mit der wir dann schießen sollten. Ich hatte nur ein problem: Ich konnte das ziel nicht auffassen, weil alles, sobald ich über die visierung zu zielen begann, verschwommen war (waren vielleicht 150 meter). Dementsprechend hatte ich auch das schlechteste ergebnis aller zeiten (obwohl ich beim bund immer ein meisterlicher schütze war). Der Traum dauerte die ganze nacht durch, ich hatte also massig zeit zum üben. Die ergebnisse wurden aber erst besser als ich beim zielen die augen schloss und sich das ziel plötzlich glasklar vor meinem inneren auge aufbaute. Ab dann gab es nur noch volltreffer mit 9-10 ringen. Das is doch paradox, wenn man sein ziel nur erreicht wenn man sich so darauf einläßt, das man es nicht mal sehen muss um es zu erreichen. Is ja schon ne halbe botschaft. So kanns auf jeden fall weiter gehen. Ich bin total begeistert. Hab schon lange nicht mehr so viel coole action im traum gehabt ohne luzid zu werden (ein scheinerwachen war ausserdem auch noch mit eingestreut, hat aber nichts gebracht, weil ich wusste das samstag is, und da steh ich sowieso immer erst nachmittags auf, weshalb ich garnicht erst versucht habe aufzustehen, sondern einfach wieder weiterpennen wollte, als sich die umgebung wieder zum schießtraining traum änderte. Supi) :)
 
ich glaube jetzt immer mehr das ich für etwas trainiert werde. Gestern habe ich geträumt ich stehe mit mehreren leuten wie beim bund in einer reihe und ein vorgesetzter erklärt eine großkalibrige Jagdflinte...

Lieber Fogger: es gibt eine wichtige Regel im Bereich des esoterikens die kennt so ziemlich jeder und die sollte auch jeder sehr sehr.. wirklich sehr ernst nehmen: "Sobald ich der einzige bin der eine Ideologie vertritt und alle anderen was anderes behaupten, sollte ich meine eigene Ideologie mal von Grund auf prüfen". Das ist bei dir der Fall.

Das Problem ist nich das du grundsätzlich nicht wüsstest wie man da an alles ran geht, das Problem ist das du einfach alles falsch machst :)

Du bekämpfst dich in Form deiner Tierwächter die nie hätten bekämpft werden sollen. Diese Schützen auch keine Geheimnisse die dir nicht schon längst bekannt wären.

Und nein... wer bitte soll dich denn Ausbilden? Und zu was? Sei mir versichert das sowas anders abläuft als wie du es gerade erlebst.


Ich weiß nun nicht ob ich das richtige tue aber... Zieh dir mal das Buch von www.kondor.de über praktisches schamanentum. Wahrscheinlich wird das Buch dir mehr Schaden anrichten als gutes tun, aber wenigstens weißt du dann wie du mit Geisttierwesen richtig umzugehen hast ;)



Grüße, Sepher
 
Hallo Fogger,

Ich kann mich meinen Vorsprechern wirklich nur anschliessen, und möchte dich fragen, warum du so darauf verharrst, dich selbst bekämpfen zu wollen.

Seltsamerweise bist du nicht der erste, der mir mit dieser Idee über den Weg läuft. Damit möchte ich jedoch SepherEen nicht unrecht geben, dass du deine Idee nicht prüfen sollst. Was die anderen betreffen die versucht haben Aspekte ihrer selbst zu bekämpfen, möchte ich dir nur mal ihr Resultat erklären, damit du vielleicht doch überlegst, es nicht anders zu versuchen.

Ja, mit der Zeit gelingt es einem, sich selbst zu besiegen. Und dann? Entweder waren diese Menschen nachher so kaputt, dass sie gar nichts mehr auf die Reihe bekamen. Oder aber sie hatten Aspekte ihrer Selbst soweit in ihren Schatten gedrängt, dass sie unkontrolliert wuchsen und irgendwann aus diesem Schatten hervortraten und in Form von Selbstzerstörung das Leben zugrunde richteten.

Vielleicht solltest du dir wirklich mal Gedanken machen, was so toll an diesem Gekämpfe sein soll. Es hat nichts mit Feigheit zu tun, wenn man nicht kämpft. Wenn ich deine Einträge lese, frage ich mich, ob du nicht Armee-geschädigt bist. Dann wäre eine heilsame Therapie vielleicht wirklich nötig.

Gruss


Kangiska
 
Mit armeegeschädigt hast du vielleicht sogar ein bischen recht. Ich kenn mich mit der materie halt recht gut aus, weil ich meine 9 monate beim bund halt auch abgeleistet habe. Bedenklich is das aber meiner meinung nach nicht. Das hat sogar noch einen vorteil: Mein Unterbewusstsein kann in den träumen auf die erfahrungen von der zeit zurückgreifen, was eine relativ klare aussage über bestimmte trauminhalte ermöglicht, gerade weil die detailtreue gegeben ist. Zu dem Kämpfen noch mal speziell: Ich kann nicht leugnen, dass mir das ganze auf gewisse art auch spass macht. Man muss sich halt ne menge sachen überlegen um manche traumgestalten in die knie zu zwingen. Das ich sie komplett auslösche, durch meinen sieg über sie ist ausgeschlossen, da gewisse wesen in regelmäßigen abständen auch in meinen träumen wiederfinde, die mir dann überaus wohlgesonnen sind. Ausserdem ist es ja nicht so das ich auf alles was sich mir irgendwann mal in den weg stellt sofort einstürme und versuche es irgendwie zu besiegen. Geht ja auch garnicht. Ich ziehe es auch vor erst zu reden und dann später ggf. andere mittel zu ergreifen. Genau so ist es ja auch mit der Krähe (die ich in letzter zeit ausserdem nicht mehr getroffen habe). Die erschien mir von grundauf böse, trotzdem habe ich bisher versucht mit ihr in kontakt zu treten. Ich behalte mir natürlich für den fall das sich der konflikt nicht durch konversation regeln läßt einen alternativplan vor (obwohl ich nicht weiß ob das was bringen kann, weil in der regel ist es so das auch die traumwesen meine pläne kennen und entsprechend reagieren, was bedeutet das ich "just in time" handeln müsste). Zur zeit glaube ich nicht mal das es da noch zum kampf kommen könnte, und betrachte das erscheinen der krähe eher als gut gemeinte warnung, welche ich befolgen sollte. Kann sein das ich es in letzter zeit etwas übertrieben habe, aber das läßt sich ja ändern. Ich werd erst mal nichts forcieren und alles laufen lassen. gucken wir mal was noch kommt. :schaukel: :rolleyes:
 
Foglocker schrieb:
Mit armeegeschädigt hast du vielleicht sogar ein bischen recht. Ich kenn mich mit der materie halt recht gut aus, weil ich meine 9 monate beim bund halt auch abgeleistet habe. Bedenklich is das aber meiner meinung nach nicht.

Hallo Foglocker,

Wenn aggressives Verhalten daraus entsteht, ist es absolut bedenklich.

Das hat sogar noch einen vorteil: Mein Unterbewusstsein kann in den träumen auf die erfahrungen von der zeit zurückgreifen, was eine relativ klare aussage über bestimmte trauminhalte ermöglicht, gerade weil die detailtreue gegeben ist. Zu dem Kämpfen noch mal speziell: Ich kann nicht leugnen, dass mir das ganze auf gewisse art auch spass macht. Man muss sich halt ne menge sachen überlegen um manche traumgestalten in die knie zu zwingen.

Genau hier zählst du eben gerade den grösseren Nachteil auf, als das ganze als Vorteil haben könnte. Warum macht es einem Menschen Spass, irgendetwas in die Knie zu zwingen? Eigentlich macht es nur dann Spass wenn man ein Problem mit sogenannten Machtpositionen hat. Wer sich zu sehr beugen musste und unter dieser Situation gewissermassen litt, wird irgendwann darauf drängen, andere(s) in die Knie zwingen zu wollen, um sich 'höher' zu fühlen. Das kann ist Auge gehen, weil es nicht immer gesagt ist, dass man wirklich gut urteilen kann, was man denn da nun bekämpft.

Genau so ist es ja auch mit der Krähe (die ich in letzter zeit ausserdem nicht mehr getroffen habe). Die erschien mir von grundauf böse,
Sie erschien dir, in deinem Werturteil als böse, das heisst nicht, dass sie es auch war.

(obwohl ich nicht weiß ob das was bringen kann, weil in der regel ist es so das auch die traumwesen meine pläne kennen und entsprechend reagieren, was bedeutet das ich "just in time" handeln müsste).
Klar kennen diese Wesen deine Pläne. Du kannst nur bekommen, was du aussendest, also wirst du auf diesen Ebenen nur dem begegnen, was dich schon längst kennt, nämlich Aspekte deiner Selbst, die du dann teils als Angriff ansiehst.

Zur zeit glaube ich nicht mal das es da noch zum kampf kommen könnte, und betrachte das erscheinen der krähe eher als gut gemeinte warnung, welche ich befolgen sollte.

Schmunzel, das hättest du auch ohne Aggressionen herausfinden können.

Übrigens noch etwas zur Krähe. Im schamanischen steht die Krähe auch für das Gesetz, also die natürlichen Gesetze. Deine Krähe könnte also sehr wohl darauf hinweisen, dass du in solchen Ebenen mit natürlichen Gesetzen arbeiten solltest und nicht mit militärischen.

Liebe Grüsse

Kangiska
 
Wenn aggressives Verhalten daraus entsteht, ist es absolut bedenklich.

Das man beim Bund agressives verhalten lernt stimmt nicht. Das einzige was man lernt is in bestimmten stressigen situationen den überblick zu behalten und bedacht zu reagieren selbst wenn es ums leben geht... und das durch training. Es ist also im prinzip genau das gegenteil von dem was du vermutest. Außerdem: Mich kriegt man eigentlich nie auf die palme (höchstens mal leicht zum brodeln, wenn man mich abnervt, aber dann wird mit markigen sprüchen gekontert :banane: ), es sei denn man stellt sich wirklich sehr dumm an. Bisher haben das auch nur 2 leute geschafft und davon auch nur einer bis zur besinnungslosen weißglut weil ich stink besoffen war :beer3: . das war aber schon lange vorm bund. Die konnten mich auch nicht in irgendeiner weise umdrehen... Das hat bisher noch keiner geschafft.

Warum macht es einem Menschen Spass, irgendetwas in die Knie zu zwingen? Eigentlich macht es nur dann Spass wenn man ein Problem mit sogenannten Machtpositionen hat. Wer sich zu sehr beugen musste und unter dieser Situation gewissermassen litt, wird irgendwann darauf drängen, andere(s) in die Knie zwingen zu wollen, um sich 'höher' zu fühlen.

Naja... wenn ich dazu quasi aufgefordert werde. Ich betrachte das dann einfach als sportlichen wettkampf (und glaubt mir ich verliere ungern :rolleyes: ) Beugen... wieso beugen? Ich ordne mich nur unter wenn das einen sinn macht und einen speziellen grund hat. Ansonsten sind wir alle gleich. Weshalb sollte ich mich also unterordnen. Interaktion zwischen gleichwertigen partnern is das beste um ein ziel zu erreichen. Ich kann mich ausserdem nicht an eine situation erinnern in der ich mal unter der machtposition eines anderen gelitten habe, weil ich diese immer nur bis zu einer gewissen grenze anerkenne. Geht der jenige da rüber, gibts aber nen übelen rüffel von mir, und wenns George Bush persönlich ist. Schröder und Konsorten wären auch noch mal ein paar kandidaten mit denen ich gerne ein paar takte reden würde... wär mir ein festessen. Diese einstellung hat weder etwas mit Ego noch mit einem nicht vorhandenen kindheitstrauma oder ähnlichem zu tun: Das ist nur mein stolz. Und den halte ich hoch, auch wenn ich dafür einstecken muss. Soviel dazu.

Das kann ist Auge gehen, weil es nicht immer gesagt ist, dass man wirklich gut urteilen kann, was man denn da nun bekämpft.

Wie bereits erwähnt: Manchmal werde ich regelrecht herausgefordert. Beispiel: Ich sitz in nem westernsaloon und trink n kühles blondes. Erscheint da ne type im schwarzen frack und grinst mich mit zähnen an die er gerade nem haifisch gemopst haben könnte, sprengt mit nem augenzwinkern den ganzen saal hoch, tranportiert sich und mich mitten in ne breite steppe und fummelt an der trommel von seinem revolver rum, schmeißt das ding dann aber weg, stellt sich in position und deutet mir das ich ruhig mal herkommen soll und er mich so platt machen will. Bitte? Wenn das keine herausforderung is weiß ichs auch nicht mehr. Die tatsache war also quasi im traum eingebunden und von der handlung her auch (halbwegs) logisch. Deswegen muss man sich in solchen fällen wohl eher keine gedanken machen, ob man da kämpfen soll oder nicht. Er gibt sich ja schon aus der logik.

Du kannst nur bekommen, was du aussendest, also wirst du auf diesen Ebenen nur dem begegnen, was dich schon längst kennt, nämlich Aspekte deiner Selbst, die du dann teils als Angriff ansiehst.

hmm... aspekte sind aber zeitlich eingeschränkt. Traumwesen die teile meiner eigenen wesensaspekte darstellen sind meistens auf zeitlichen standpunkt den ich habe wenn ich einschlafe. Ausserdem kann man solche wesen leicht einschätzen, ausrechnen und übertölpeln. Übertölpeln in dem man sich in wachen zustand einen plan zurecht legt, der unter allen umständen sogar im realen leben funktionieren kann (falls der traum zu nahe an der realität liegt und deshalb möglichkeiten wie fliegen, teletransport, astralprojektion o.ä. wegfallen) und diesen dann im traum den umständen und möglichkeiten im traum anpasst. Wenns das dann nicht klappt kann man immer noch aufwachen und im halbschlaft planen und durch sequenzielles filme schieben wieder da einsteigen wo man aufgehört hat. Die krähe hat mich allerdings vor das problem gestellt, dass sie auch im halbschlaf anwesend war... deswegen fiel eine planungsphase komplett aus. Deswegen hat es in diesem fall auch echt noch keinen zweck zu planen oder zu kämpfen... mal gucken was kommt is besser

Wenn diese wesensaspekte so fies sind wie das meistens der fall ist dann isses gut wenn ich die ein bischen aufmische. Hinterher sind die dann auch wesentlich besser drauf :)

Deine Krähe könnte also sehr wohl darauf hinweisen, dass du in solchen Ebenen mit natürlichen Gesetzen arbeiten solltest und nicht mit militärischen.
Holla... Das trifft mich hart. Wenn man sich im zivilen leben nach militärischen regeln richtet muss man wirklich schon nen vollschatten haben (ich bin seit 10 monaten raus aus dem verein...) Militärische regeln würden im zivilen leben das totale chaos bedeuten (bedeuten sie beim bund ja schon :rolleyes: ) Ich arbeite im traum meistens mit den normalen naturgesetzen... manchmal brech ich sie aber auch aus lust und laune ( Fliegen, Maskenball extrem und Toontown sind meine lieblingstricks.. Das macht laune!!). Vielleicht sollte ich das mal ne zeit lang sein lassen. Wär aber schade.
 
Foglocker schrieb:
ich glaube jetzt immer mehr das ich für etwas trainiert werde. Gestern habe ich geträumt ich stehe mit mehreren leuten wie beim bund in einer reihe und ein vorgesetzter erklärt eine großkalibrige Jagdflinte (mittelgroßes magazin, Toplader, Handverschluss, Kimme-korn visierung) mit der wir dann schießen sollten. Ich hatte nur ein problem: Ich konnte das ziel nicht auffassen, weil alles, sobald ich über die visierung zu zielen begann, verschwommen war (waren vielleicht 150 meter). Dementsprechend hatte ich auch das schlechteste ergebnis aller zeiten (obwohl ich beim bund immer ein meisterlicher schütze war). Der Traum dauerte die ganze nacht durch, ich hatte also massig zeit zum üben. Die ergebnisse wurden aber erst besser als ich beim zielen die augen schloss und sich das ziel plötzlich glasklar vor meinem inneren auge aufbaute. Ab dann gab es nur noch volltreffer mit 9-10 ringen. Das is doch paradox, wenn man sein ziel nur erreicht wenn man sich so darauf einläßt, das man es nicht mal sehen muss um es zu erreichen. Is ja schon ne halbe botschaft. So kanns auf jeden fall weiter gehen. Ich bin total begeistert. Hab schon lange nicht mehr so viel coole action im traum gehabt ohne luzid zu werden (ein scheinerwachen war ausserdem auch noch mit eingestreut, hat aber nichts gebracht, weil ich wusste das samstag is, und da steh ich sowieso immer erst nachmittags auf, weshalb ich garnicht erst versucht habe aufzustehen, sondern einfach wieder weiterpennen wollte, als sich die umgebung wieder zum schießtraining traum änderte. Supi) :)
Ich hätte den Traum anders gedeutet: Dass du mehr auf deine Intuition vertrauen sollst, um ein Ziel zu erreichen.
 
Ich hätte den Traum anders gedeutet: Dass du mehr auf deine Intuition vertrauen sollst, um ein Ziel zu erreichen.

Hallo fckw,

Ich denke, dass ich jetzt etwas schreibe, was nicht mit deiner Sicht der Dinge übereinstimmt, aber die Intuition ist es, die mir sagt, ich solle weiter machen, und solange weiter machen, bis es erfolge gibt.
Mein Verstand sagt mir, dass ich es erst einmal dabei belassen soll.
Der Verstand hat mich in dieser Situation weiter gebracht.
Die Intuition hat bewirkt, dass ich mich in einem "Teufelskreis" gefangen vorgefunden habe.
https://www.esoterikforum.at/threads/16383

( Ich verstehe es selbst nicht )

Alles Liebe

RaZIeL
 
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Hallo Foglocker,

Foglocker schrieb:
Das man beim Bund agressives verhalten lernt stimmt nicht.
Schmunzel, das habe ich nicht geschrieben. Ich habe genau aus dem Grund gesagt, dass es darauf ankommt, ob sich aggressives Verhalten daraus entwickelt. Für mich ist das wichtig. Die einen begreifen es und werden die Lehre, einen kühlen Kopf zu bewahren, auch späterhin im Leben einsetzen können.
Aber nicht jeder nimmt diese Lehre an.

Es ist also im prinzip genau das gegenteil von dem was du vermutest.
Nein, was der einzelne Mensch aus seiner Zeit beim Bund macht, ist individuell und hat nur bedingt damit zu tun, was gelehrt wird.

Beugen... wieso beugen? Ich ordne mich nur unter wenn das einen sinn macht und einen speziellen grund hat.
Schmunzel, wenn du einen Sinn darin siehst. Ob dies allerdings der Sinn ist, der wirklich dahintersteckt, muss nicht nicht unbedingt sein.

Das ist nur mein stolz. Und den halte ich hoch, auch wenn ich dafür einstecken muss.
Und was ist denn der wirkliche (unterbewusste) Grund für dieses Hochhalten deines Stolzes? ;)

Wie bereits erwähnt: Manchmal werde ich regelrecht herausgefordert.
Man kann sich auch herausfordern lassen. Kühlen Kopf bewahren ;)

Bitte? Wenn das keine herausforderung is weiß ichs auch nicht mehr.
Musst du sie denn annehmen? Würde sonst dein Ego drunter leiden ;)

Die tatsache war also quasi im traum eingebunden und von der handlung her auch (halbwegs) logisch. Deswegen muss man sich in solchen fällen wohl eher keine gedanken machen, ob man da kämpfen soll oder nicht. Er gibt sich ja schon aus der logik.
Eben auch nur bedingt, denn es ist deine Logik. Auch hier kommt es immer darauf an, ob du dich herausfordern lässt oder nicht. Und da auf diesen Ebenen immer das kommt, was man selbst aussendet, wäre ein Blick in dich hinein vielleicht doch nicht so schlecht ;)

hmm... aspekte sind aber zeitlich eingeschränkt. Traumwesen die teile meiner eigenen wesensaspekte darstellen sind meistens auf zeitlichen standpunkt den ich habe wenn ich einschlafe.
Zeit funktioniert in diesen Ebenen nicht so, wie wir uns das vorstellen.

Die krähe hat mich allerdings vor das problem gestellt, dass sie auch im halbschlaf anwesend war... deswegen fiel eine planungsphase komplett aus. Deswegen hat es in diesem fall auch echt noch keinen zweck zu planen oder zu kämpfen... mal gucken was kommt is besser
Hm, was mir die Frage stellt ob dies nicht vielleicht einer der Gründe für ihr Auftauchen war. Im Leben kann man noch lange nicht alles planen, denn erstens kommt es immer anders und zweitens als man denkt. Vielleicht zeigt dir die Krähe, dass man manche Dinge auf sich zukommen lassen soll und nicht immer alles plant um auf diese Weise zu glauben, man hätte das Leben unter Kontrolle?

Holla... Das trifft mich hart. Wenn man sich im zivilen leben nach militärischen regeln richtet muss man wirklich schon nen vollschatten haben (ich bin seit 10 monaten raus aus dem verein...)
Willkommen an dein Unterbewusstsein!

Militärische regeln würden im zivilen leben das totale chaos bedeuten (bedeuten sie beim bund ja schon :rolleyes: ) Ich arbeite im traum meistens mit den normalen naturgesetzen... manchmal brech ich sie aber auch aus lust und laune ( Fliegen, Maskenball extrem und Toontown sind meine lieblingstricks.. Das macht laune!!). Vielleicht sollte ich das mal ne zeit lang sein lassen. Wär aber schade.
Ob sich die wirklichen Regeln so einfach brechen lassen, wage ich persönlich zu bezweifeln. Und vielleicht geht es ja gerade darum, herauszufinden, was wirkliche Richtlinien sind und nicht das, was wir uns als Naturgesetze ausgedacht haben...

Gruss

Kangiska
 
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