Wenn aggressives Verhalten daraus entsteht, ist es absolut bedenklich.
Das man beim Bund agressives verhalten lernt stimmt nicht. Das einzige was man lernt is in bestimmten stressigen situationen den überblick zu behalten und bedacht zu reagieren selbst wenn es ums leben geht... und das durch training. Es ist also im prinzip genau das gegenteil von dem was du vermutest. Außerdem: Mich kriegt man eigentlich nie auf die palme (höchstens mal leicht zum brodeln, wenn man mich abnervt, aber dann wird mit markigen sprüchen gekontert
), es sei denn man stellt sich wirklich sehr dumm an. Bisher haben das auch nur 2 leute geschafft und davon auch nur einer bis zur besinnungslosen weißglut weil ich stink besoffen war
. das war aber schon lange vorm bund. Die konnten mich auch nicht in irgendeiner weise umdrehen... Das hat bisher noch keiner geschafft.
Warum macht es einem Menschen Spass, irgendetwas in die Knie zu zwingen? Eigentlich macht es nur dann Spass wenn man ein Problem mit sogenannten Machtpositionen hat. Wer sich zu sehr beugen musste und unter dieser Situation gewissermassen litt, wird irgendwann darauf drängen, andere(s) in die Knie zwingen zu wollen, um sich 'höher' zu fühlen.
Naja... wenn ich dazu quasi aufgefordert werde. Ich betrachte das dann einfach als sportlichen wettkampf (und glaubt mir ich verliere ungern
) Beugen... wieso beugen? Ich ordne mich nur unter wenn das einen sinn macht und einen speziellen grund hat. Ansonsten sind wir alle gleich. Weshalb sollte ich mich also unterordnen. Interaktion zwischen gleichwertigen partnern is das beste um ein ziel zu erreichen. Ich kann mich ausserdem nicht an eine situation erinnern in der ich mal unter der machtposition eines anderen gelitten habe, weil ich diese immer nur bis zu einer gewissen grenze anerkenne. Geht der jenige da rüber, gibts aber nen übelen rüffel von mir, und wenns George Bush persönlich ist. Schröder und Konsorten wären auch noch mal ein paar kandidaten mit denen ich gerne ein paar takte reden würde... wär mir ein festessen. Diese einstellung hat weder etwas mit Ego noch mit einem nicht vorhandenen kindheitstrauma oder ähnlichem zu tun: Das ist nur mein stolz. Und den halte ich hoch, auch wenn ich dafür einstecken muss. Soviel dazu.
Das kann ist Auge gehen, weil es nicht immer gesagt ist, dass man wirklich gut urteilen kann, was man denn da nun bekämpft.
Wie bereits erwähnt: Manchmal werde ich regelrecht herausgefordert. Beispiel: Ich sitz in nem westernsaloon und trink n kühles blondes. Erscheint da ne type im schwarzen frack und grinst mich mit zähnen an die er gerade nem haifisch gemopst haben könnte, sprengt mit nem augenzwinkern den ganzen saal hoch, tranportiert sich und mich mitten in ne breite steppe und fummelt an der trommel von seinem revolver rum, schmeißt das ding dann aber weg, stellt sich in position und deutet mir das ich ruhig mal herkommen soll und er mich so platt machen will. Bitte? Wenn das keine herausforderung is weiß ichs auch nicht mehr. Die tatsache war also quasi im traum eingebunden und von der handlung her auch (halbwegs) logisch. Deswegen muss man sich in solchen fällen wohl eher keine gedanken machen, ob man da kämpfen soll oder nicht. Er gibt sich ja schon aus der logik.
Du kannst nur bekommen, was du aussendest, also wirst du auf diesen Ebenen nur dem begegnen, was dich schon längst kennt, nämlich Aspekte deiner Selbst, die du dann teils als Angriff ansiehst.
hmm... aspekte sind aber zeitlich eingeschränkt. Traumwesen die teile meiner eigenen wesensaspekte darstellen sind meistens auf zeitlichen standpunkt den ich habe wenn ich einschlafe. Ausserdem kann man solche wesen leicht einschätzen, ausrechnen und übertölpeln. Übertölpeln in dem man sich in wachen zustand einen plan zurecht legt, der unter allen umständen sogar im realen leben funktionieren kann (falls der traum zu nahe an der realität liegt und deshalb möglichkeiten wie fliegen, teletransport, astralprojektion o.ä. wegfallen) und diesen dann im traum den umständen und möglichkeiten im traum anpasst. Wenns das dann nicht klappt kann man immer noch aufwachen und im halbschlaft planen und durch sequenzielles filme schieben wieder da einsteigen wo man aufgehört hat. Die krähe hat mich allerdings vor das problem gestellt, dass sie auch im halbschlaf anwesend war... deswegen fiel eine planungsphase komplett aus. Deswegen hat es in diesem fall auch echt noch keinen zweck zu planen oder zu kämpfen... mal gucken was kommt is besser
Wenn diese wesensaspekte so fies sind wie das meistens der fall ist dann isses gut wenn ich die ein bischen aufmische. Hinterher sind die dann auch wesentlich besser drauf
Deine Krähe könnte also sehr wohl darauf hinweisen, dass du in solchen Ebenen mit natürlichen Gesetzen arbeiten solltest und nicht mit militärischen.
Holla... Das trifft mich hart. Wenn man sich im zivilen leben nach militärischen regeln richtet muss man wirklich schon nen vollschatten haben (ich bin seit 10 monaten raus aus dem verein...) Militärische regeln würden im zivilen leben das totale chaos bedeuten (bedeuten sie beim bund ja schon
) Ich arbeite im traum meistens mit den normalen naturgesetzen... manchmal brech ich sie aber auch aus lust und laune ( Fliegen, Maskenball extrem und Toontown sind meine lieblingstricks.. Das macht laune!!). Vielleicht sollte ich das mal ne zeit lang sein lassen. Wär aber schade.