was dieses thema betrifft, habe ich sehr schmerzhafte erfahrungen:
meine mutter lag mehr als 24 stunden in den wehen und diese waren so stark, dass der wehenschreiber über das blatt hinausschrieb.....eine sehr schwere geburt also.
so schwer und schmerzhaft dass ich sie bewusst miterlebt und mir dabei einen leistenbruch zugezogen habe, was auf überhöhte anstrengung, selbstbestrafung und das einschlagen eines falschen weges deutet......tatsächlich hab ich mich also mit händen und füßen gegen das geborenwerden gewehrt.
sehr, sehr lange zeit fühlte ich mich unwohl in meinen körper, hatte kein körperbewusstsein und kam mit dem leben im körper (=in der materie) nicht zurecht. mit 6 oder 7 jahren sagte ich zu meiner mutter, dass ich nicht von dieser welt sei und nicht wisse was ich hier machen soll.
dieses gefühl zog sich durch die pupertät hinauf, bis ich mir meiner "entwurzelung" immer mehr bewusst wurde und somit begann an dieser lebensaufgabe zu arbeiten.
langsam fing ich an sport zu betreiben (mache das mittlerweile täglich) und verband mich dadurch immer mehr mit meinem körper und der erde .
....sozusagen ein abstieg in die materie.
heute stehe ich mit beiden beinen fest im leben - bin also "geerdet" und kann durch das bindeglied des körpers viel weitere geistige höhenflüge wagen, ohne dabei angst vorm "abheben" zu haben und die in der geitigen welt erworbenen fähigkeiten manifestieren.