Die Geburt meines Körpers

Aufgrund der Geburt meines Körpers - bin ich...

  • ...glücklich

    Stimmen: 25 73,5%
  • ...unglücklich

    Stimmen: 3 8,8%
  • ...momentan - zu beschäftigt zu beantworten

    Stimmen: 6 17,6%

  • Umfrageteilnehmer
    34
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hi,

schwierig zu beantworten das ist.....

hab auch keinen plan was ich hier mache, oder warum ich hier bin....

bin weder glücklich noch unglücklich über mein Existieren, versuche das Beste zu machen...

just have fun

g*

:kuss1:
 
Stimmungsbedingt. Im Moment gehts mir gut aber frag mich in 3 Stunden wieder. Da will ich dann vielleicht grad ausbrechen und am liebsten wegfliegen. :geist:
 
also ich glaube nicht, dass man das auf seine geburt zurückführen kann, schließlich habe ich mir meine eltern eh selbst ausgesucht, also müsste ich grundsätzlich auch glücklich sein.

das unglück stellt sich ja oft viel später heraus, nicht zum zeitpunkt der geburt.
 
Sitanka schrieb:
also ich glaube nicht, dass man das auf seine geburt zurückführen kann, schließlich habe ich mir meine eltern eh selbst ausgesucht, also müsste ich grundsätzlich auch glücklich sein.

das unglück stellt sich ja oft viel später heraus, nicht zum zeitpunkt der geburt.

Hallo Sitanka,

ich denke, hier ist gemeint, ob man generell glücklich oder unglücklich ist, weil man hier inkarniert ist. Hat weniger mit der Geburt direkt zu tun.

@Alle
Ich bin glücklich ! Obwohl ein "Teil" (aus "früheren Leben") von mir nicht hier sein will. Da ich aber weiß, welcher Teil das ist und warum, bin ich dabei das zu heilen. ;)

Tief in unserem Inneren hat wohl jeder ein Gefühl des "nicht hier sein wollens", weil es sich außerhalb der Materie in der reinen Liebe wohl leichter lebt. Aber wir sind ja dabei, diese Liebe in die Materie zu "holen", das ist schon spannend und das möchte ich nicht "verpassen". ;)

Liebe Grüße
Gabi
 
was dieses thema betrifft, habe ich sehr schmerzhafte erfahrungen:

meine mutter lag mehr als 24 stunden in den wehen und diese waren so stark, dass der wehenschreiber über das blatt hinausschrieb.....eine sehr schwere geburt also.

so schwer und schmerzhaft dass ich sie bewusst miterlebt und mir dabei einen leistenbruch zugezogen habe, was auf überhöhte anstrengung, selbstbestrafung und das einschlagen eines falschen weges deutet......tatsächlich hab ich mich also mit händen und füßen gegen das geborenwerden gewehrt.

sehr, sehr lange zeit fühlte ich mich unwohl in meinen körper, hatte kein körperbewusstsein und kam mit dem leben im körper (=in der materie) nicht zurecht. mit 6 oder 7 jahren sagte ich zu meiner mutter, dass ich nicht von dieser welt sei und nicht wisse was ich hier machen soll.

dieses gefühl zog sich durch die pupertät hinauf, bis ich mir meiner "entwurzelung" immer mehr bewusst wurde und somit begann an dieser lebensaufgabe zu arbeiten.

langsam fing ich an sport zu betreiben (mache das mittlerweile täglich) und verband mich dadurch immer mehr mit meinem körper und der erde .

....sozusagen ein abstieg in die materie.

heute stehe ich mit beiden beinen fest im leben - bin also "geerdet" und kann durch das bindeglied des körpers viel weitere geistige höhenflüge wagen, ohne dabei angst vorm "abheben" zu haben und die in der geitigen welt erworbenen fähigkeiten manifestieren.
 
SaraIna schrieb:
was auf überhöhte anstrengung, selbstbestrafung und das einschlagen eines falschen weges deutet......tatsächlich hab ich mich also mit händen und füßen gegen das geborenwerden gewehrt.

Der Weg selbst war und ist aber deshalb nicht falsch. ;)
 
Hotei schrieb:
:liebe1: SaraIna

Nimms nicht tragisch, meine Mutter wollte sich umbringen, als sie erfuhr mit mir schwanger zu sein....

Und meine wollte mich eigentlich abtreiben.....

Also ich finde es ja irgendwie tröstlich, dass ich nicht die Einzige bin, die offenbar Schwierigkeiten damit hat, in einem Körper leben zu müssen und dabei zu wissen, dass dieses "müssen" ein "wollen" ist. Aber die Umfrage selber finde ich komisch. Ist doch klar, dass in so einem Leben alles enthalten ist, sowohl das Glücklich- als auch das Unglücklichsein. In meinem Leben gibt und gab es viele glückliche Momente und das, obwohl ich in einem Körper lebe.

Katarina :)
 
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Gabi schrieb:
Der Weg selbst war und ist aber deshalb nicht falsch. ;)

vielleicht ist falsch nicht der richtige ausdruck (obwohls in einem buch über psychosomatische krankheiten so geschrieben steht)

dennoch empfand ich meinen weg lange als ab- oder umweg und bewege mich auch heute noch lieber auf den steinernen wegen, weil man auf ihnen zwar langsamer vorankommt dafür bzw. dadurch aber mehr gelegenheiten bekommt über den rand des weges hinauszublicken.
 
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