Hos. 14,1: "Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden."
5. Mose 19,2: "Wenn der HERR, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, deren Land dir der Herr, dein Gott, geben wird ..."
Pers. Anmerkung: Unter allen Sprachweisen ist die Sprache der Gewalt die wohl denkbar Scheußlichste.
Wer also Gewalt anwendet, scheitert intellektuell.
Der Gott der Bibel rottet Völker aus, soll mit der Sintflut den größten Genozid aller Zeiten ausgelöst haben, sprach sich für Sklavenhaltungen aus und setzte Geldbeträge für Sklaven fest, gab zum Auftrag schwangeren Frauen den Bauch aufzuschlitzen, Babies auf dem Boden und gegen Felsen geworfen zu zerschmettern u. v. a. Grausamkeiten mehr.
Und genau dieser Gott soll der Vater von Jesus gewesen sein, wobei auch Gott-Sohn mit der Hölle zu drohen wusste (besonders so in der Bergpredigt), aber auch der ein und anderen Lehre seines Vaters zu widersprechen wusste (siehe z. B. aus "Auge um Auge, Zahn um Zahn" wurde "Wenn Dich jemand auf die Wange schlägt, dann halte auch die Andere hin") etc.etc..
Darüber hinaus wusste Jesus mit Wind und Wasser zu kommunizieren, so, als ob Luft und Wasser die Muttersprache Jesu verstehen und seinen Befehlen gehorchen konnten.
Passend zum aktuellen Fest wird erzählt, dass Jesus gekreuzigt, dieser Mensch nach 3 Todestagen körperlich wieder lebendig wurde und einige Zeit später zum Himmel auffuhr.
Eine tolle Geschichte, wäre sie denn in dessen Sinnhaftigkeit - trotz aller Wunderereignisse - in sich schlüssig.
Aber genau das ist nicht der Fall und begründe:
Jesus sollte ganz nach jüdischer Tradition eines Opferlammes für die Sünden der Menschheit geopfert worden sein.
Ein Opfer - so dürfte unstrittig sein - ist etwas endgültiges, etwas, was nicht zurückgenommen wird bzw. werden kann.
Aber Jesus wurde der Passionsgeschichte nach nur für 3 Tage lang geopfert und erhielt danach seine körperliche Lebendigkeit wieder zurück.
Also kann dieses Menschenopfer bloß als ein 3-Tages-Opfer verstanden werden.
Würden wir ein Opfer darbringen und es nach 3 Tagen wieder an uns nehmen, würde die Welt wohl wissen wollen, was diese Unverschämtheit soll.
Zudem stellt sich auch die Frage, was man von einem Lebensopfer halten soll, dass beliebig sterben und wieder lebendig werden kann.
Schauen wir uns aber noch an, was mit Jesus während der 3 Todestage los war:
Einem Mitgekreuzigten versprach er: "Heute noch wirst Du mit mir im Paradiese sein."
In diesem Paradies konnte Jesus und sein Freund aber körperlich nicht eingegangen sein, denn der Leichnahm von Jesus blieb leblos auf Erden zurück.
Somit reiste Jesus als durchaus lebendiger, aber körperloser Mensch zu Gott hinauf.
Des Weiteren soll Jesus auch in die Hölle hinabgestiegen sein, um dort nach Gerechten zu suchen.
Mit welchem Ergebnis, ist fraglich, denn die Bibel schweigt sich darüber aus.
Nach diesen 3 körperlosen, aber dennoch recht lebhaften Todestagen wurde sein Körper wieder lebendig und erschien seiner Anhängerschaft.
Viele dieser AnhängerInnen erkannten Jesus zunächst gar nicht.
Und plötzlich erschien Jesus im Haus der Jünger, obwohl die Eingangstür verschlossen war.
Aber Jesus vermochte sich im Haus, wie ein Geist zu materialisieren.
Ein wahnsinns Körper. Oder?
Zumindest konnten sich seine Jünger von seiner körperlichen Lebendigkeit und Gespenstlosigkeit überzeugen, indem sie ihn anfassen und küssen durften.
40 Tage später dann fuhr der körperlich lebendige Jesus vor den Augen seiner Jünger von einer (Achtung!) Wolke getragen gen Himmel auf.
Ich weiß zwar nicht, wie viele Kilos Jesus auf Waage brachte, aber die Wolke muss von enormer Dichte gewesen sein.
Dazu sollten wir noch bedenken, wie leicht Jesus gekleidet war, denn in Höhen von mehreren Tausend Meter kann das auf Grund klimatischer Verhältnisse von enormer Bedeutung sein (einschließlich Sauerstoffmangel).
Jedenfallls gelangte dieses mal Jesus nicht nur körperlos, sondern mit Körper in des Vaters Himmel.
Und dieser Wahnsinnsgeschichte noch nicht genug, pflegen vollmündige Eltern ihren Kinderchen zu erzählen, der Osterhase habe einen Hühner-Job übernommen und bunte Eier gelegt.
Und hat man nach dieser - schon recht alten - Tradition den lieben Kinderchen diesen hypergigantischen Schwachsinn glaubhaft gemacht, so glauben sie in späteren Lebensjahren auch die megahammermäßig gigantisch schwachsinnige Opferungsgeschichte Jesu.
Da mag ich noch eher glauben, dass sogar Hühner darüber lachen.
In diesem Sinne, herzlichst, Anarchia
5. Mose 19,2: "Wenn der HERR, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, deren Land dir der Herr, dein Gott, geben wird ..."
Pers. Anmerkung: Unter allen Sprachweisen ist die Sprache der Gewalt die wohl denkbar Scheußlichste.
Wer also Gewalt anwendet, scheitert intellektuell.
Der Gott der Bibel rottet Völker aus, soll mit der Sintflut den größten Genozid aller Zeiten ausgelöst haben, sprach sich für Sklavenhaltungen aus und setzte Geldbeträge für Sklaven fest, gab zum Auftrag schwangeren Frauen den Bauch aufzuschlitzen, Babies auf dem Boden und gegen Felsen geworfen zu zerschmettern u. v. a. Grausamkeiten mehr.
Und genau dieser Gott soll der Vater von Jesus gewesen sein, wobei auch Gott-Sohn mit der Hölle zu drohen wusste (besonders so in der Bergpredigt), aber auch der ein und anderen Lehre seines Vaters zu widersprechen wusste (siehe z. B. aus "Auge um Auge, Zahn um Zahn" wurde "Wenn Dich jemand auf die Wange schlägt, dann halte auch die Andere hin") etc.etc..
Darüber hinaus wusste Jesus mit Wind und Wasser zu kommunizieren, so, als ob Luft und Wasser die Muttersprache Jesu verstehen und seinen Befehlen gehorchen konnten.
Passend zum aktuellen Fest wird erzählt, dass Jesus gekreuzigt, dieser Mensch nach 3 Todestagen körperlich wieder lebendig wurde und einige Zeit später zum Himmel auffuhr.
Eine tolle Geschichte, wäre sie denn in dessen Sinnhaftigkeit - trotz aller Wunderereignisse - in sich schlüssig.
Aber genau das ist nicht der Fall und begründe:
Jesus sollte ganz nach jüdischer Tradition eines Opferlammes für die Sünden der Menschheit geopfert worden sein.
Ein Opfer - so dürfte unstrittig sein - ist etwas endgültiges, etwas, was nicht zurückgenommen wird bzw. werden kann.
Aber Jesus wurde der Passionsgeschichte nach nur für 3 Tage lang geopfert und erhielt danach seine körperliche Lebendigkeit wieder zurück.
Also kann dieses Menschenopfer bloß als ein 3-Tages-Opfer verstanden werden.
Würden wir ein Opfer darbringen und es nach 3 Tagen wieder an uns nehmen, würde die Welt wohl wissen wollen, was diese Unverschämtheit soll.
Zudem stellt sich auch die Frage, was man von einem Lebensopfer halten soll, dass beliebig sterben und wieder lebendig werden kann.
Schauen wir uns aber noch an, was mit Jesus während der 3 Todestage los war:
Einem Mitgekreuzigten versprach er: "Heute noch wirst Du mit mir im Paradiese sein."
In diesem Paradies konnte Jesus und sein Freund aber körperlich nicht eingegangen sein, denn der Leichnahm von Jesus blieb leblos auf Erden zurück.
Somit reiste Jesus als durchaus lebendiger, aber körperloser Mensch zu Gott hinauf.
Des Weiteren soll Jesus auch in die Hölle hinabgestiegen sein, um dort nach Gerechten zu suchen.
Mit welchem Ergebnis, ist fraglich, denn die Bibel schweigt sich darüber aus.
Nach diesen 3 körperlosen, aber dennoch recht lebhaften Todestagen wurde sein Körper wieder lebendig und erschien seiner Anhängerschaft.
Viele dieser AnhängerInnen erkannten Jesus zunächst gar nicht.
Und plötzlich erschien Jesus im Haus der Jünger, obwohl die Eingangstür verschlossen war.
Aber Jesus vermochte sich im Haus, wie ein Geist zu materialisieren.
Ein wahnsinns Körper. Oder?
Zumindest konnten sich seine Jünger von seiner körperlichen Lebendigkeit und Gespenstlosigkeit überzeugen, indem sie ihn anfassen und küssen durften.
40 Tage später dann fuhr der körperlich lebendige Jesus vor den Augen seiner Jünger von einer (Achtung!) Wolke getragen gen Himmel auf.
Ich weiß zwar nicht, wie viele Kilos Jesus auf Waage brachte, aber die Wolke muss von enormer Dichte gewesen sein.
Dazu sollten wir noch bedenken, wie leicht Jesus gekleidet war, denn in Höhen von mehreren Tausend Meter kann das auf Grund klimatischer Verhältnisse von enormer Bedeutung sein (einschließlich Sauerstoffmangel).
Jedenfallls gelangte dieses mal Jesus nicht nur körperlos, sondern mit Körper in des Vaters Himmel.
Und dieser Wahnsinnsgeschichte noch nicht genug, pflegen vollmündige Eltern ihren Kinderchen zu erzählen, der Osterhase habe einen Hühner-Job übernommen und bunte Eier gelegt.
Und hat man nach dieser - schon recht alten - Tradition den lieben Kinderchen diesen hypergigantischen Schwachsinn glaubhaft gemacht, so glauben sie in späteren Lebensjahren auch die megahammermäßig gigantisch schwachsinnige Opferungsgeschichte Jesu.
Da mag ich noch eher glauben, dass sogar Hühner darüber lachen.
In diesem Sinne, herzlichst, Anarchia
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