Der Weg zu Gott
Der dreieinige Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - schuf Himmel und Erde sowie die Menschen, um die Erde zu bewahren. Nebst allerlei Bäumen gab Gott ihnen den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, von dem sie nicht essen durften. Dadurch bekamen sie die Möglichkeit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden.
Satan, ein von Gott abgefallener Engel, verführte die Menschen, und sie saßen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde und der Tod auf alle Menschen. Gott läßt durch den Propheten Jesaja sagen: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören, sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott. (Jesaja 59,1)
Jede Sünde trennt den Menschen von seinem Schöpfer, dem Heiligen Gott. Viele Menschen versuchen durch eigene Anstrengungen, zu Gott zu kommen. Doch Gott kann diese Selbsterlösungswege nicht annehmen. Der Römerbrief sagt unmißverständlich:
Da ist kein Gerechter, auch nicht einer... Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut... Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes. (Römer 3,10+12+23)
Der dreieinige Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - schuf Himmel und Erde sowie die Menschen, um die Erde zu bewahren. Nebst allerlei Bäumen gab Gott ihnen den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, von dem sie nicht essen durften. Dadurch bekamen sie die Möglichkeit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden.
Satan, ein von Gott abgefallener Engel, verführte die Menschen, und sie saßen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde und der Tod auf alle Menschen. Gott läßt durch den Propheten Jesaja sagen: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören, sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott. (Jesaja 59,1)
Jede Sünde trennt den Menschen von seinem Schöpfer, dem Heiligen Gott. Viele Menschen versuchen durch eigene Anstrengungen, zu Gott zu kommen. Doch Gott kann diese Selbsterlösungswege nicht annehmen. Der Römerbrief sagt unmißverständlich:
Da ist kein Gerechter, auch nicht einer... Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut... Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes. (Römer 3,10+12+23)