Der Weg zu Gott

er hat unsere sünden getilgt, wenn wir mit denen zu ihm kommen vergibt er uns, das ist die eigentliche botschaft der bibel, ich bin der weg die wahrheit und das licht, niemand kommt zum vater als durch mich.
liebe ist die botschaft des neuen testaments, nicht drohen

Kati.. jaaiiin....:)

den ersten Teil der Botschaft mag man glauben oder auch nicht - meinereine hat schon da die massivsten Probleme, da

a) Sünde eine Trennung von Gott bedeuten würde, die es m.E. nicht gibt
b) Jesus eine Sonderschöpfung wäre und "Vater unser" auch schon mal
nicht stimmen würde und
c) Gott selbst in die Dualität befördert wäre, da - ohne Ursachen, Sinn und
Folgen zu berücksichtigen - die Aktivitäten des Lebens blindweg in "gut"
und "böse" selbst aus zeitloser, geistiger Sicht unterteilt wären

Aber davon mal ab, hat diese angebliche "Froh"botschaft in ihrem Nach-Satz ja den bedrohlichsten Aspekt überhaupt, der Menschen unter ihre Macht zwingen will..
Und der heißt:

"Glaubst du das etwa nicht, folgst du nicht uns, der christlichen Religion, dann wird aus dem verzeihenden, erbarmenden Gott ein Gott der Rache und des Zorns, der dich für zeitliche Irrtümer in ewige Qualen befördern wird."


Und so wurde die wunderbare Lehre des Jesus als wunderbarer Christus zu einem erniedrigenden "Glaubens"spielchen der eigenen Angst degradiert, die es unmöglich macht, Gott zu lieben.
Denn was ich fürchten muss, dem ich nicht hundertprozentig vertrauen kann, der mich im Gegensatz zu anderen möglicherweise verdammen wird oder der mich im Gegensatz zu anderen möglicherweise "erlösen" wird und andere verdammen - so jemand kann ich nicht lieben!!!:escape:

Wie kann ich mich einer ewigen Seligkeit ( was soll denn das sein? ) erfreuen, wenn andere verdammt sind?
Und daher kamen doch Jesus und andere auf die Erde, um uns die Botschaft zu sagen, dass Gott unser ALLER Vater ist - unabhängig von Glauben, Religion, Kultur und was Menschheit sich sonst noch so zurechtdachte in dem Wahn, damit einzig richtig zu liegen.

Gruß0 von RitaMaria
 
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Und selbst wenn die Menschen sündig sind und keiner Gottes Würdig - schaut Gott nicht auf die Niedrigkeit der Menschen? Schaut er nicht ins herz, hilft er nicht denen, die sich bemühen, hebt er nicht jene über die Niedrigkeit heraus, die reinigen?

Schöner Beitrag, Fist:liebe1:
Aber völlig unsinnig, ihn an Boerni zu richten.
Er ist nicht in einem Diskussionforum, um zu diskutieren. Das hier ist für ihn eine Kanzel, von der aus er spricht und sich dann umdreht und weggeht.

Er spricht über uns im doppelten Sinn des Wortes, aber nicht mit uns. Tat er noch nie, ist auch nicht seine Absicht:weihna1

Gruß von RitaMaria
 
Menschen, die die Bibel verstandesgemäss und Wort wörtlich fressen, haben schonmal mein tiefstes Mitgefühl. Letztendlich ist die Bibel ein Werk, dass vom Nondualen ablenken soll und wie kann Einheit sein, wenn hier ständig von einem dualen Gott die Rede ist ? :dontknow: Aber da muss und kann nur jeder selbst dahintersteigen :)
 
Liebe Rita Maria

Gott ist ein Gott der Liebe!

Weil der Mensch sich selber nicht retten kann, gab Gott seinen Sohn als Retter der Welt. Im Johannes-Evangelium 3,16 heißt es: “So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.”

Der Apostel Petrus beschreibt diese von Gott geschenkte Erlösung mit folgenden Worten: “Jesus hat unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben.” (1.Petrus 2,24)

Gott erwartet eine Entscheidung
Im Matthäus-Evangelium Kapitel 7 Verse 13-14 spricht Jesus von zwei Wegen. Er sagt:
“Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.”

Auf welchem Weg bist du?

Gott hat kein Gefallen am Tod der Gottlosen, vielmehr daran, daß er von seinen Wegen umkehrt und lebt (Hesekiel 18, 23). Im 1.Johannesbrief Kapitel 1 Vers 9 verspricht Gottes Wort: “Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.”

Gott möchte allen Menschen, auch dir, ein reines Herz schenken. Darum sagt er durch den Propheten Jesaja: “Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden.” (Jesaja 1,18).
 

oha - merci!:)

Gott ist ein Gott der Liebe!

Genau!!!

dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.”

Genau!
In deinen Augen in der Form von Jesus Christus, meiner tiefen Überzeugung nach in dem Wesen meiner eigenen Gotteskindschaft. [ Christuswesen ]


Der Apostel Petrus beschreibt diese von Gott geschenkte Erlösung mit folgenden Worten: “Jesus hat unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben.” (1.Petrus 2,24)

Sorry, mich interessieren deine Worte, nicht Zitate aus der Bibel.
Die Bibel kenne ich als ehemalige Nonne mindestens ebenso gut:weihna1 - man muss sie mir nicht "vorlesen"....

Gott erwartet eine Entscheidung

Jemand, der in der Zeitlosigkeit lebt, von zeitlichen Ereignissen nicht abhängig ist, wartet nicht, Boerni. Er lebt in dem Bewusstsein von allem, was jemals war, was ist und was sein wird.

[ Zitat gelöscht ]

Auf welchem Weg bist du?

Auf dem zu mehr Erkenntnis dessen, was ich tatsächlich bin.
Gottes wunderbares, ewiges, geliebtes, einmaliges und in seiner Liebe ewig geborgenes Kind.

[ Zitat gelöscht ]

[ Zitat gelöscht ]

Boerni - sprich mit mir.
In deinen eigenen Worten, mit deinen eigenen Erfahrungen, mit deinen eigenen Erlebnissen.
Es kann kein wirkliches Gespräch stattfinden, wenn einer zu 90% nur was vorliest und sich selber dahinter nicht erkennen lässt...


Lieben Gruß,
RitaMaria
 
Gott vergibt auch vollkommen. Er verspricht im Hebräerbrief Kapitel 10 Verse 17+18:
“Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken. Wo aber dafür eine Vergebung ist, gibt es kein Opfer für die Sünde mehr.”

In das von Gott gereinigte Herz dürfen Sie dann Jesus als Ihren Retter und Herrn aufnehmen, so wie es das Johannes-Evangelium im Kapitel 1 Vers 12 beschreibt:
“So viele ihn (Jesus) aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.”

Mit Jesus wohnt dann der Vater und der Heilige Geist in Ihnen (Johannes 14,16+23) und Sie sind ein Kind Gottes geworden und haben das ewige Leben (Johannes 3,36).

Deine Entscheidung ist entscheidend

Wenn du willst, kannst du gerade jetzt Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Gott zwingt niemand! Aber durch den Hebräerbrief (3,7) ermutigt er alle Menschen, diese wichtigste Entscheidung heute noch zu tun. Der Verfasser schreibt:
"Heute, wenn Ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.”

Jesus wird dich auch annehmen, wenn du es aufrichtig meinst. Er verspricht im Johannes-Evangelium Kapitel 6 Vers 37: "Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen."

Du kannst zu Jesus reden wie mit dem besten Freund. Zum Beispiel so:

"Herr Jesus Christus, ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden . (Zähle auf, was dir bewusst wird.) Löse mich von allen Bindungen Satans. Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewußte Sünde bekennen, sie hassen und lassen. Komm in mein Herz, ich will ganz für dich leben. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast und in meinem Herzen lebst. Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin und das ewige Leben habe. Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast, der mich nun in alle Wahrheit führt. Amen."

Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebeten hast, dann hat er dir alle Sünden vergeben (1.Johannes 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (1.Johannes 5,11-13).

Deine Gefühle können sich ändern, aber niemals das Wort des lebendigen Gottes. Dein Glaube wächst, wenn du die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so schenke ich dir eine.

Ich wünsche dir, dass auch in deinem Leben die Worte Jesu aus Johannes 8,31+32 wirklichkeit werden. "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen."

Gott segne dich!
 
Deine Entscheidung ist entscheidend

Boerni, Boerni...
es ist tragisch mit dir. Nimmst du nicht zur Kenntnis, was man dir sagt, oder ist dir dein Gegenüber so gleichgültig, dass du dessen Worte ihnehin negierst und ablegst unter "M" wie Müll???

Unterstell doch hier bitte nicht, dass keine Entscheidungen stattgefunden hätten - nur fielen sie in eine andere Richtung aus, als es bei dir der Fall war.

"Heute, wenn Ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.”

Verfasser von Worten interessieren mich nicht.
Gott interessiert mich in der Tiefe meiner Seele.
Wie kann ein "Herz" verhärtet sein, wenn es ständig die Liebe Gottes fühlt und froh erwidert?

"Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen."

Sicher, aber es geht hier nicht um die Wahrheit von Gedrucktem - es geht hier im die Wahrheit Gottes, die man sich nicht getrost unters Ärmchen klemmen kann und damit aller weiteren eigenen Gedanken enthoben ist, auch wenn es das zu sein scheint, was du uns hier nahelegen möchtest..

Gottes Wort höre ich in mir oder gar nicht.

" Zitiere einfach die passenden Stellen und schweig dich über alles aus, was es in dir tat, wie es dein Leben änderte, wie du es verstehst.."

Das ist grausam und eines bewussten Kindes Gottes unwürdig, Boerni. Und es macht auch nicht Mut auf mehr..

Ok, ok..ich weiß schon - du wirst nicht darauf antworten:nudelwalk
Du kannst es nicht, oder?? Die direkte und inhaltliche Auseinandersetzung ist nicht dein Ding....

Gruß von RitaMaria
 
Der dreieinige Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - schuf Himmel und Erde sowie die Menschen, um die Erde zu bewahren. Nebst allerlei Bäumen gab Gott ihnen den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, von dem sie nicht essen durften. Dadurch bekamen sie die Möglichkeit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden.

Man kann sich nicht gegen Gott entscheiden, da Gott ALLES IST. Man kann höchstens in der Illusion leben, sich gegen Gott entschieden zu haben. Genauso wenig kann man sich für Gott entscheiden, denn eine Entscheidung für Gott würde ja voraussetzen, dass es auch eine Entscheidung gegen Gott geben kann. Insofern ist der einzige Weg zu Gott der, irgendwann zu realisieren, dass es gar keinen Weg dorthin gibt, wo man schon ist und sich bewußt zu werden, dass wir Gott sind.

Die Geschichte des Christentums und die hinlänglich bekannten Bibelinterpretationen (Schuld, Sühne, etc) gehören übrigens zu demselben göttlichen Traum, in dem wir auch leben. Insofern ist an diesen Dingen nichts falsch und sie gehört(e) offenbar zu unserem geträumten Erfahrungsweg. Nur wenn man lange genug unter "Schuld und Sühne" gelitten hat, bekommt man das Bedürfnis, hier einen Schlusstrich zu setzen. Nun dürfen wir bloß nicht wieder in den Gegenpol verfallen und die christliche Religion für irgendetwas verantwortlich machen oder ihr die Schuld für irgendetwas geben. Sonst kleben wir weiterhin in dieser geträumten Illusion (inkl. ihrer Albträume) wie die Fliegen im Netz.

Katarina :)
 
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Zitat von Rita Maria
Ok, ok..ich weiß schon - du wirst nicht darauf antworten

Wenn es auf deine Fragen keine passenden Bibelstellen gibt,wirst du auch keine Antwort bekommen,fürchte ich.
Der Unterschied ist halt,dass einige Menschen die Wahrheit im äusseren,also z.B. in Schriften suchen,und andere halt die Wahrheit im inneren,also in sich selber suchen.

Grüsse vom Narren
 
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