Der €uro

Der €uro

  • Ich bin Österreicher,wollte den €uro nie,und will den Schilling zurück

    Stimmen: 11 19,3%
  • Ich bin Deutscher,wollte den €uro nie,und will die DM zurück

    Stimmen: 22 38,6%
  • Ich bin Österreicher,wollte den €uro nie,will den €uro aber behalten

    Stimmen: 5 8,8%
  • Ich bin Deutscher,wollte den €uro nie,will den €uro aber behalten

    Stimmen: 4 7,0%
  • Ich bin Österreicher,wollte den €uro,aber ich will den Schilling zurück

    Stimmen: 6 10,5%
  • Ich bin Deutscher,wollte den €uro,will aber die DM zurück

    Stimmen: 7 12,3%
  • Ich bin Österreicher,wollte den €uro,und will ihn auch behalten

    Stimmen: 1 1,8%
  • Ich bin Deutscher,wollte den €uro,und will ihn auch behalten

    Stimmen: 1 1,8%

  • Umfrageteilnehmer
    57
Wahnsinn. Die klare Mehrheit der Deutschen hier im Forum möchte die D-Mark wieder haben. Initiiert doch ein Volksbegehren, wie wärs!
Auf Dauer ist dieser Euro wohl eh nicht tragbar.:nudelwalk
also DAS besagt doch gar nichts. ausserdem hat der Euro auch positive Merkmale. eine bessere Gruppenzugehörigkeit, Vereintes Europa... kein wechseln mehr. (damit weniger Betrug bei den Wechselstuben :D)

naja, es ist, wie es ist... Aber dennoch wäre es blöd, wieder neues Geld einzuführen. Das kostet mehr, als das es uns etwas bringt.
Und da sowieso die Wirtschaft bald den Bach runter geht (wobei der Bürger in D ja aktuell auch gerne mithilft durch seine Geizmentalität... :D - wie es in Ö ist, weiß ich dabei gar nicht?!), können wir uns freuen, dass neues Geld bald wieder eingeführt wird :)
:D
 
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Einkommen: Österreicher haben immer weniger in der Tasche
Laut dem aktuellen Einkommensbericht des Rechnungshofs sind die Reallöhne seit 1998 gesunken.
So ist das mittlere Einkommen seit 1998 zwar nominal von 19.430 auf 21.604 Euro gestiegen - die reale Kaufkraft ist allerdings um zwei Prozent gesunken, weil die Inflation die Lohnsteigerungen weggefressen hat.
Von 2000 bis 2005 hatten 35 Prozent der Arbeiter, 24 Prozent der Angestellten und 18 Prozent der Beamten jährliche Einkommenszuwächse unter der Inflationsrate.

Frauen und Arbeiter besonders betroffen

Besonders stark betroffen waren jene Gruppen, die ohnehin schon niedrige Einkommen beziehen - Frauen und Arbeiter. Das Wachstum der mittleren Fraueneinkommen lag in fünf von sieben Jahren unter der Inflation, bei den Männern in vier von sieben Jahren.
Das mittlere Einkommen der Arbeiter hatte 2005 nur noch 91 Prozent der Kaufkraft von 1998. Und die Kaufkraft der unteren zehn Prozent der Einkommensbezieher ist seit 1998 um 16 Prozent gefallen, jene der obersten zehn Prozent um zwei Prozent gestiegen.

Schere zwischen Männern und Frauen

Auch die Schere zwischen Männer- und Fraueneinkommen steht nach wie vor weit offen - Frauen verdienen in allen Beschäftigungsgruppen weniger als Männer und erreichen im Durchschnitt nur 60 Prozent des mittleren Männereinkommens.
Seit 1998 hat sich diese Quote sogar leicht verschlechtert. Während Männer im Mittel 26.630 Euro Jahresbrutto verdienen, sind es bei Frauen nur 15.877.
Zurückzuführen ist das unter anderem auf die starke Teilzeitarbeit der Frauen. Aber auch wenn nur Vollzeitbeschäftigte verglichen werden, beträgt das Medianeinkommen der Frauen nur 78 Prozent des mittleren Männereinkommens.


Was spielt der tEuro da noch für eine Rolle. An der Umstellung haben wenige gut verdient und viele verlieren noch immer dadurch. Man wird ohnehin nur für blöd verkauft.
 
Soooo wie er ist wollte ich den Euro nie - aber wir wurden ja nicht gefragt. Eine Währung für alle hätte schon was, wenn alles gleich wäre. Da das nie und nimmer machbar ist so wie auch das sogenannte vereinte Europa so nie und nimmer was wird .... könnten wir genausogut mit Klopapier zahlen ... hingen da nicht früher Zeitungen???? :stickout2
 
Am Ende des Geldes ist immer noch soviel Monat übrig.
Net schlecht.
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Ich finde diese Trendwende, daß alles gleich werden soll nicht gut. Außerdem schafft dies, meiner Meinung nach Konflikte, denn niemand ist an einem europäischen "Einheitsbrei" interessiert-außer denen, die davon profitieren. Menschen brauchen ihre Kultur, ihre Sprache, ihre Traditionen. Die EU ist viel zu sehr diktatorisch strukturiert. Was aus Brüssel kommt, hat Gültigkeit. Für alle. Und das nervt mich gewaltig! :nudelwalk
Ich fand es gerade reizvoll, daß, wenn ich in ein anderes europäisches Land fuhr, ich mit einer anderen Währung zahlen konnte. Das war spannend! Wie sieht sie aus, das Umrechnen, oder das Mitbringen von Geld zur Erinnerung an den Urlaub nach Hause.
 
Ich finde diese Trendwende, daß alles gleich werden soll nicht gut. Außerdem schafft dies, meiner Meinung nach Konflikte, denn niemand ist an einem europäischen "Einheitsbrei" interessiert-außer denen, die davon profitieren. Menschen brauchen ihre Kultur, ihre Sprache, ihre Traditionen. Die EU ist viel zu sehr diktatorisch strukturiert. Was aus Brüssel kommt, hat Gültigkeit. Für alle. Und das nervt mich gewaltig! :nudelwalk
Ich fand es gerade reizvoll, daß, wenn ich in ein anderes europäisches Land fuhr, ich mit einer anderen Währung zahlen konnte. Das war spannend! Wie sieht sie aus, das Umrechnen, oder das Mitbringen von Geld zur Erinnerung an den Urlaub nach Hause.
ich glaube Vorbild ist doch wie immer die USA. NUr da gibt es 1 Kultur, Sprache, Währung etc...
und in Europa ist alles "Multi-Kulti". Daher wird das mit der Währung eh nicht lange anhalten... Aber ein Versuch ist es ja wert... :D
 
Den ersten Schock beim Euro , bekam ich am 2,01.2002, denn da wollte ich einkaufen gehen.
Eine Salatgurke für 2.-€...ich liess das >Ding fallen wie eine heisse Kartoffel. 4 DM ?...na gut falsch umgerechnet hatten sie im Laden, aber irgendwie war das ein Warnzeichen das nicht überall "falsch" sondern bewusst so umgerechnet wurde.
Inzwischen kostet hier ein Kilo Brot beim Bäcker zwischen 1,47-2,10 €. also 2,94 Dm -4,20 Dm und manchmal , wenns Körnerbrot ist noch mehr..ein Brötchen 60 Pfennig.:nudelwalk

Irgendwie behauptet aber das statistische Bundesamt, es wäre nicht so. Komischerweise konnte ich mit 50DM meinen Wocheneinkauf machen, heute brauche ich 50€ und die sind schon etwas sehr knapp.
 
Okay 100Euro Scheine sind schon die Überraschung wenn der Geldautomat sie ausspuckt.
Hier werden die (und größer schon gar nicht) von den meisten Geschäften nicht genommen, steht extra an der Kasse.
Ich rechne auch immer noch in DM um. Was nützt es mir, wenn z.B. Elektroartikel günstiger geworden sind und Lebensmittel 30 - 100 %, von einem DVD-Player werden wir nicht satt. Wenn ich noch mal alte Quittungen finde, wird mir schlecht, weil´s wirklich manchmal 100 % Steigerung sind. Und wenn ich mal zum Bäcker oder Schlachter gehe, wird´s noch schlimmer :3puke:
Auch Klamotten - nie und nimmer hätte ich zu DM-Zeiten soviel wie jetzt dafür bezahlt.
Das Geld an sich ist mir auch zu dick, das leiert die Portmonees (wie schreibt man das heutzutage?) aus.
Eberesche *dieüberhauptnichtmehrgerneeinkaufenfährt*

P.S.: Das allerschlimmste aber ist, mein Gehalt ist dem Euro nicht angepasst worden.
 
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Der €uro-auch Teuro genannt.
Gewöhnt habe ich mich schon lange daran.
Nur irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das die damals alle Preise von DM einfach auf €uro übernommen haben. :)
Nur die Gehaltserhöhungen für fast jeden blieben aus... :autsch:
 
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