Der Koran und die Bibel

..oder alte Geschichten aus Büchern, ich sehe einzig als Problem das es echt Zeit wird aus den Löchern zu kriechen, da draussen hat längst jemand Licht gemacht für alle...Zeit weiter zu gehen, uralten Ballast abzulegen und frei zu werden um mit eigenen Augen zu sehen...glauben heisst nichts wissen zu wollen sondern Gedanken anderer nachlaufen, war ja mal gut zum festhalten, aber gleich soooo lange :rolleyes:


Ich habe hier nicht meine eigene Einstellung geschrieben, sondern nur eine Frage beantwortet. Ich bin kein Anhänger irgendwelcher Glaubensvorstellungen, von daher denke ich ähnlich wie das, was Du geschrieben hast.:)
 
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Hallo,
am besten ist es sowohl die Bibel als auch den Koran durchzulesen.Dann sieht man das es sehr grosse Unterschiede zwischen Bibel und Koran gibt.
Im neuen Testament steht die Liebe zu Gott und dem Nächsten im Vordergrund.
Das Verhalten Jesu Christie zur ertappten Ehebrecherin ist hier ein treffendes Beispiel.
Christen werden dazu aufgefordert selbst ihre Feinde zu lieben und ihre Feinde zu lieben.
Im Koran sieht es da schon anders aus.
Links gehen nicht.einfach mal Koran Bibel Feindesliebe in Goggle eingeben.Da gibt es genug Ergebnisse.



Das mag schon so sein, dass da schriftliche Unterschiede bestehen. In der Tatsache war aber das Verhalten der Christen nicht gerade sehr liebend gegenüber ihren Gegnern oder Andersgläubigen. Und in der Blütezeit des Islam waren Muslime dagegen sehr viel toleranter, haben von anderen Kulturen Wissenschaften, Philosophien und Künste übernommen, Christen, Juden und Muslime haben zusammen gelebt und jeder durfte sich bilden. Die Christen haben jedem Andersgläubigem die Kultur zerstört, da es ja teuflisch sein könnte und mit Gewalt zum Christentum gezwungen.

Soviel zur Feindesliebe in der Theorie und in der Tat.
 
Das mag schon so sein, dass da schriftliche Unterschiede bestehen. In der Tatsache war aber das Verhalten der Christen nicht gerade sehr liebend gegenüber ihren Gegnern oder Andersgläubigen. Und in der Blütezeit des Islam waren Muslime dagegen sehr viel toleranter, haben von anderen Kulturen Wissenschaften, Philosophien und Künste übernommen, Christen, Juden und Muslime haben zusammen gelebt und jeder durfte sich bilden. Die Christen haben jedem Andersgläubigem die Kultur zerstört, da es ja teuflisch sein könnte und mit Gewalt zum Christentum gezwungen.

Soviel zur Feindesliebe in der Theorie und in der Tat.
Da hast du sicherlich recht.Aber Jesus kann man nun nicht zum Vorwurf machen wenn angebliche Christen anders handeln als er es gelehrt hat.
Religion ist Opium fuer das Volk.Lebendiger Glaube ist etwas anderes.
 
Ich habe hier nicht meine eigene Einstellung geschrieben, sondern nur eine Frage beantwortet. Ich bin kein Anhänger irgendwelcher Glaubensvorstellungen, von daher denke ich ähnlich wie das, was Du geschrieben hast.:)
weiss ich, kenn dich hier doch recht lange...war auch nur grundsätzlich gedacht.
 
Warum machen wir nicht einen Vergleich zum besseren Verständnis?

Wir nehmen jeder von uns Nahrung auf, und wenn wir das nicht machen, dann haben wir irgendwann einmal Mangelerscheinungen am Körper und zuletzt funktioniert er gar nicht mehr. Jedoch sind unsere Geschmacksrichtungen verschieden, manche essen nur Gemüse und Salate, bei anderen muss immer eine Fleischspeise beim Essen sein, sonst ist der Tag verpatzt, und einige von uns bevorzugen Fische, und so weiter, etwa Süßspeisen oder auch Saures oder Bitteres, starke Gewürze …

Solche persönliche Richtungen sind unverkennbar auch bei den angenommenen Religionen, den Glaubensgemeinschaften, festzustellen. Obwohl es diesen höher geordneten gemeinsamen Faktor sehr wohl gibt. Nur spielen die persönlichen Erfahrungen am Anfang eine ungemein wichtige Rolle, denn nur wenn diese wahr sind und nicht nur erfahren wurden sondern auch gleich in einem oder mehreren Erlebenden bestätigt worden sind, haben sie eine tatsächliche allgemeine Bedeutung.

Grob gesprochen ist ein Verletzter nicht wirklich krank, wie das bei einem Unfall mit einem Pferd oder bei Misshandlungen durch andere Personen geschieht, während dieses Kranksein für einen an einer Infektion Leidenden eher in Frage kommt, alle haben gemeinsam diese unvorteilhafte Klassifizierung nicht gesund zu sein, oder eben so gewesen sind, wenn sie diesen Zustand überwunden haben. Mit Mitteln wie wir sie aus dem Sport kennen, wenn „die zweite Luft“ die allerletzten Reserven mobilisiert und die notwendigen Kraftanstrengungen sogar noch ein positives weil angenehmes Glücksgefühl dabei produzieren.

In der vorteilhaften Beschreibung bezeichnet man sie als Erfahrene die in der Nähe des Todes gewesen sind, jeweils in einer sehr persönlichen Situation. Das kann mitunter dazu führen ein bisheriges Leben abzuschließen und nur mehr die Zeit danach bekommt in einem völlig anderen Lebenswandel allein eine höhergestellte, als richtig angenommene und empfundene, Lebensweise.

So gesehen ist es zum Beispiel völlig unmöglich, dass ein Mensch an Malaria erkrankt von dem Hergang und den Folgen eines Unfalls uns erzählen kann. Wie es auch umgekehrt nicht sehr wahrscheinlich ist von einem durch mechanische Einwirkung beschädigten Menschen eine ausführliche Dokumentation zu erhalten über die Situation bei einer Infektion.

Theoretisch ist es möglich vom gleichen Arzt betreut zu werden, nur die persönlichen und familiären Verhältnisse und die regionalen Voraussetzungen sprechen sehr dagegen.

Bestenfalls ist es dieselbe Klinik, in einer anderen Abteilung, womit man es zu tun hat.
Meistens sind es aber nur die gleichen öffentlichen Einrichtung mit der jeweiligen selben Bezeichnung „Krankenhaus“.

Dieser unliebsame Faktor „krank“ wird zwar nicht verschwiegen bei den Begründungen von Religionen, aber er wird doch sehr minimiert, aus dem einfachen Grund keinen unmittelbaren Nachahmer hervorzurufen. Nur auf der Suche nach den wirklichen Grundlagen von Religionen kann man selbst darauf stoßen oder sie werden von den Neugierigen unwillkürlich produziert. Das betrifft vor allem „Unfall“ im Zusammenhang mit Koran und Neuem Testament, denn hier ist er das gleiche auslösende Moment gewesen.

Daran ändert nichts dieses in der Bibel beschriebene aufbauende Folgeverhältnis zum Petrus. Denn auch bei diesem war ein fast Ertrinken der eigentliche auslösende Faktor, warum wir Beschreibungen von einer Nachfolge und einem Vergleich nicht selten finden können.

Etwa so:

Schauen Sie sich das an.
So ist das bei mir.
Sie können es sehen, also verstehen.

Direkt anwesend, ist das in der damaligen Zeit nicht gelungen,
erst in der Entfernung in ähnlicher Position wurde das im Islam verwirklicht,
was im Neuen Testament geplant gewesen ist.

Zu diesem Zweck wurde eine Verzweigung in der Abstammung zu Abraham verwendet.

Aber dies beschreibt auch nur jenes Flair in dem sich all das entwickelt hat,
gibt nicht wirklich über die Verhältnisse in und zu einem menschlichen Jenseits erschöpfend Auskunft.

Wechselt nun ein Christ zum Islam, dann empfindet er sich tief in seinem Innern als ein Sieger, wendet sich also nicht nur der erfolgreichen Strategie zu sondern auch dem praktischen Erfolg. Tausch aber aus innerer Überzeugung jemand vom Islam zum Christentum dann begnügt er sich mit einer untergeordneten und duldsamen Haltung die wir von einem Unterlegenen kennen.

Paradox ist hingegen die heutige Situation von Europa meine ich, die aus einer großen Zahl von formellen Christen besteht, sich also den Verlierern zuordnet und in der Masse eigentlich gewonnen hat. Sie wird wieder von einem Gewinner, in diesem Fall von Islam berührt in der Begegnung und das vermittelt die Konfrontation mit einer erfolgreichen Strategie und das Empfinden der eigenen Unzulänglichkeit. Fordert plötzlich ein nie erfolgtes Handeln auf dem unbekannte Sektor Religion mit unabsehbaren Folgen und Auswüchsen.

Europa trifft es jedoch nur zufällig, örtlich bedingt in der menschlichen Weltstruktur.
Es kann genau so gut der Wirtschaftsriese Amerika oder Russland sein.



und ein :weihna2
 
Anderseits muss man hier vielleicht anfügen der Koran hat 99 Namen für Gott,
aber nur einen Propheten, vor einer sehr langen Zeit.

Während man der Bibel mindestens 28 Propheten zugesteht,
und mehr oder weniger einen Gott mit fast nur einem Namen.

Stimmt so nicht ganz kann man einwenden,
denn die Produktion von Propheten,
selbst unter ägyptischer oder babylonischer Herrschaft,
wurde ab der Römischen Regentschaft fast auf Null reduziert.

Was nun das Beten betrifft nach der biblischen Norm,
da haben wir eine sehr schöne Schlussfolgerung,
wer kennt sie nicht diese Feststellung:

„Ihr betet an was Ihr nicht kennt!“

Nun war dieser Nazaräner der das sagte aber bei den Vorläufern den Essenern,
mit Ihrer Messiashoffnung die man im kleinen familiären Rahmen skizzieren konnte,
also muss er deren Hauptgebet gekannt haben und so wurde dieses „Vater unser“
zu einem Mittelpunkt in der Bibel für Gebet,
denn nicht so selten hat er das gleiche Wort „Vater“ verwendet in seinen Reden.

Grundsätzlich ist es jedoch so, dass eine menschliche soziale Gesellschaft unmittelbar mit seinen Ahnen verbunden ist, nicht nur familiär sonder auch über die Sippe und dem Freundeskreis. Eine Bestätigung erfahren wir bei den Betrachtungen wie mit den Anrufungen von Heiligen umgegangen wird.

Das Nahverhältnis passiert in jeder Gemeinschaft, kann also so wie im Islam vorgreifend massiv unterstützt werden. Oder es geschieht nicht wegen einer Religion, sondern trotzdem, in einem natürlichen menschlichen Rahmen. Nur die überhöhten und oft als sehr notwendigen Hoffnungen auf Hilfe stützen sich auf eine überragende Allmacht.

Das wird zum Teil auch in der erweiterten Form des Menschseins angeboten, eine unbekannte Funktion von Seelengemeinschaft oder Geist, womit man tatsächlich einem Gottesverständnis näher kommt, auch wenn es nur im menschlichen Rahmen geschieht.

Hier erlaube ich mir den Einwurf:

„Es hilft dem Menschen nur der Mensch und sonst nichts und niemand.“

Wo kämen wir da hin, wenn etwa neben den Ameisen, den Vögeln und den Menschen, ausgerechnet dieser Mensch eine Vorzugsstellung im Plan der Natur hätte?

Nun ist es an der Zeit einen kleinen Schwenk zu machen,
von dieser einfachen menschlichen Gemeinschaft und ihrem Ahnenkult,
nach freier Gestaltung oder religiös orientiert,
nach meinem Einwand es hilft der Mensch dem Menschen,
hin zu jener weisen Lehre des Alten Testamentes,
die im Neuen Testament eine zentrale Stellung bekommen hat:

„Liebe Deinen Nächsten, und Deine Feinde, wie Dich selbst.“

Das ist genau jene Formel die es ermöglicht die Wirkung eines Gebetes noch zu steigern, nicht nur das Gebet selbst sondern auch die daraus entstehenden Möglichkeiten wesentlich zu erhöhen, und sie sagt auch etwas aus über den tatsächlichen Empfänger von Gebeten die von lebenden Menschen in die vermeintliche allumfassende Allmacht Gottes geschickt werden.

Praktisch sieht dann eine solche gemischte interne und externe Kommunikation etwa so aus:

Meine Mutter ist schon alt und liegt im Sterben, natürlich beginne ich mit einem Gebet: Lieber Gott lass sie noch eine kleine Weile leben! Das kommt nun meinem Opa zu Ohren, der daran ohnehin ein Interesse hat, und der beschließt ohne langes Zögern sich daran zu beteiligen, er braucht nur noch zu warten bis es ein paar andere Akteure auch wahrnehmen und mitmachen. Es sind jedoch zu wenige; endlich vernimmt es eine fremde Ungarin auch und naja sie will nicht so sein und tut mit.

Nach dem Gebet mache ich jedoch das was ich ohnehin tun wollte, da war doch dieser fremde Zigeunerjunge der mein Auto gestohlen hatte, den wollte ich mir noch persönlich vornehmen und bei der Gelegenheit habe ich ihm leider den Kopf eingeschlagen – und seine Mutter war eben diese verstorbene Ungarin. Folglich hat sich dann auch die zuvor gebildete Gelegenheitsgesellschaft verflüchtigt.

Arme Mama! :o

Dieser kleine makabere Sketch soll uns ein Bild vermitteln über die wahren seelischen Entwicklungsmöglichkeiten und deren Zusammenwirken in einem Jenseits des Menschen.

Nun kann man vielleicht auf einen gemeinsamen „Gabriel“ schließen, oder auch nicht.


und ein :weihna1
 
mk 4,

25 Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird man nehmen, auch was er hat.

Mt 13,

12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe;
wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen was er hat.


Lk 8

18 So sehet nun darauf wie ihr zuhöret.
Denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, von dem wird genommen, auch was er meint zu haben.


Da sind sie sich einig im Neuen Testament!

Vielleicht möchtest Du auch mit Gott sprechen, so von Mensch zu Gott?
Stellst Dir eine persönliche Gottheit vor – und los geht es?
Dabei handelt es sich nicht um die grundsätzliche Struktur,
vor allem die Lebensbedingungen bei den Lebewesen,
sondern um eine all zu menschliche Funktion.
So wie sie in einer Zweierbeziehung gepflegt wird,
oder im familiären Kreis tagtäglich geschieht,
unter Freuden vor sich geht,
- und dann vielleicht noch Fremde oder gar Feinde dazu,
in einer möglichen Steigerungsform.

Passiert das aber in einer seelischen Ebene,
dann ist das erreicht,
was wir in einem Verlangen und Wunschdenken nie bekommen werden,
und da bleibt irgendwann allein die leere Fantasie übrig.

~~~~~~~~~~~~~



Der Koran wiederholt es singulär in Eigenregie immer wieder:

„Allah ist schnell im Abrechnen“

und

„Wir haben Euch einen Koran herab gesandt“.


Wäre da nicht ein Pferd mit Sattel und so,
die Qual vom oben und unten könnte unerträglich sein.

Heute kann man da auch eine schräge Sichtweise als Perspektive wählen.

Denn so mancher Meister der Spiritualität hat es uns nahe gelegt,
nicht nur im Leben sein Gesicht in einem einfachen Schwarz darzustellen,
sondern bevorzugt selbst in der Kommunikation diese Darstellung für seine Person,
um andere wesentlichere Aspekte besser hervorzuheben.

Wenn da jemand antwortet auf die Frage ob ihm Jesus erschienen sei:
„Nee, aber ich habe Mohammed kennen gelernt, zählt das auch etwas?!“
Kannst Dir vorstellen, musst nicht lange warten, und Du hast auch den Nazaräner im Visier.

Wir sind im Wettbewerb,
nicht nur der Mensch mit dem Tier seiner Umwelt.

Wollen wir gewinnen? Wir wissen es nicht.
Wir haben keine Ahnung wohin es geht – aber wir sind gewiss schneller am Ziel.

Ist es nicht so?



und ein :zauberer1
 
Hab mal wo gelesen das der selbe Engel der die Geburt Jesu ferkündete als Gabriel auch Mohamed den Koran übermitelte.

Stimt das.

So wird es weitergegeben.


Wen es stimt wären der Bibel und der Koran Gott ein und der Selbe.

So ist es auch. Doch Deine folgende Schlussfolgerung ist nicht ganz korrekt.

Und es wäre beides die selbe Religion.

Es ist der selbe Glauben. Beginnend beim ersten Menschen bis Heute der selbe Glaube.

Warum ich Glaube schreibe und nicht Religion???

Vielleicht hast Du auch schon bemerkt, dass Religion Menschen trennt und der Glaube die Menschen vereint

Gemäss dem Glaubenssatz, - frei nach Isa (Jesus ) - Erkenne sie aufgrund Ihrer geschaffenen Resultate. ...

Liebe Grüsse
 
Hier noch eine interessante Sichtweise, die meinem Denken entspricht und vielleicht irgendjemanden aus bzw. in diesem Forum dazu anregt, den Glauben in Einigkeit zu pflegen und die Religion der Mullah's, Hoca's, Priester, Pfarrer, Rabbiner, Swami's, Bikhu's oder Lama's erstmal beiseite zu legen.

http://www.sein.de/archiv/2007/maerz-2007/der-interreligioese-dialog.html

Ein erster Auszug daraus:
Vom Logos zum Dialogos- Der interreligiöse Dialog
Chancen, Risiken und Nebenwirkungen


Bevor man sich dem Thema des interreligiösen Dialogs widmet, ist es sinnvoll, sich Gedanken darüber zu machen, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es zwischen den Weltreligionen gibt.


Vor zwei Wochen las ich bei einem Besuch des Klosters „Meister Eckart" in Schöneberg einen Artikel in der Zeitschrift „Kritische Christen" mit der Überschrift „Apartheid des Gebets". Der Autor beklagte das Gebot eines Kirchenoberen, gemäß welchem ein gemeinsames Gebet von christlichen und muslimischen Kindern zu unterlassen sei.

Dieses Gebot zeigt deutlich, wie tief die Kluft zwischen den Religionen noch immer ist.
....

Deshalb schreibe und lebe ich immer wieder die Aussage:
"Der Glaube einigt, die Religion aber trennt"

Liebe Grüsse
 
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