Der Herr der Finsternis

Krishna ist im Herzen eines Jeden, also auch in den Herzen von Rama, Satan, Lucifer, Beelzebub und allen die hier im Forum sind.

Seht euch bitte dieses Video bis zum Ende an, dann werdet ihr von euren Fesseln befreit und erfahrt höchstes Glück:

 
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Krishna ist im Herzen eines Jeden, also auch in den Herzen von Rama, Satan, Lucifer, Beelzebub und allen die hier im Forum sind. ...

1. Ja Krishna als eine Form des Transzendentale Herr ist "im Herzen" eines jeden Lebewesens (jiva)
aber nicht als Krishna, sondern als die Überseele (Parama-atma).
Mann sollte auch die Wahrheit über die Natur des Lebewesens (jiva-tattva) verstehen.

2. Die Lebewesen (jivas) sind Marginale Energien (tatashta schakti) des transzendentalen Herrn (bhagavan)
Die Lebewesen sind so genannt, weil wenn sie in dem Spiel der Schöpfung eingebracht werden,
zuerst in der Marginale Region des Daseins, bekannt auch als der Ozean der Ursachen, gesät werden.
Dieser Ozean der Ursachen ist wie ein Wolke im spirituellen Himmel.
Für Einzelheiten über dem ersten Teil der Schöpfung, siehe Link.

3. Krishna oder Raam sind nicht in der Kategorie Lebewesen (jiva)
sondern in der Kategorie bhagavan (Transzendentale Herr) oder Shaktiman - der Besitzer der Energien
und somit es gibt keine Überseele (Parama-atma) "im Herzen" von Krishna oder Raam.
Das wird auch klar, wen man die Funktion der Überseele kennt, siehe Punkt 4.

4. Die Funktion der Überseele
- Zeuge der Tätigkeiten aller Lebewesen (jiva)
- Erlaubnis-Geber für die Tätigkeiten aller Lebewesen (jiva)
- Erhalter aller Lebewesen (jiva)
- Besitzer aller Lebewesen (jiva)

Şri Krişna sagt in diesem Zusammenhang in Bhagavad-gita,:

upadraṣṭānumantā ca bhartā bhoktā maheśvaraḥ
paramātmeti cāpy ukto dehe 'smin puruṣaḥ paraḥ

In dem materiellen Körper gibt (auch) einen Höheren Genießer (als die Seele) - dehe 'smin ca apy puruṣaḥ paraḥ
Somit genant die Höhere Seele (die Überseele - parama-atma) –ukto parama atma iti
Der Zeuge, der Erlaubnisgeber – upadraṣṭa anumantā
der Erhalter, der Besitzer und der Höchste Kontrollierendebhartā bhoktā maha iśvaraḥ

5. Über die "christ"liche Erfindung der Charaktere Satan, Lucifer, Beelzebub werde ich im nächsten Posten berichten.

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Krishna ist im Herzen eines Jeden, also auch in den Herzen von Rama, Satan, Lucifer, Beelzebub und allen die hier im Forum sind.

Lass uns sehen wie der Vergleich des Königs von Babylon mit dem Morgenstern
zu "Luzifer" (Latein für Morgenstern) als Fallende Engel mutierte.
Das ist gelungen, weil drei Verse aus dem Kontext des Kapitel Jesaja 14 raus genommen wurden
um, um diese Verse eine andere Geschichte zu erzählen.

Dafür siehe bitte den ganzen Kapitel Jesaja 14, wo einen Spottlied auf den König von Babylon,
bei seinem Tod, wie auch die Freude bei der Befreiung Israels, aus der babylonischen Sklaverei,
welche als Zeichen der Wiederwahl von Jehova gedeutet, vorgestellt wurde
und mit einer Person namens Luzifer nichts zu tun hat.

1. Denn Jahweh wird sich über die Nachkommen Jakobs erbarmen. Er wird Israel noch einmal erwählen und in sein Land zurückbringen. Fremde werden sich ihnen dabei anschließen und dann zum Volk Israel gehören.
2. Die Völker werden Israel nehmen und in seine Heimat zurückbringen. Und dort, im Land Jahwes, werden die Israeliten sie zu Sklaven und Sklavinnen machen. Sie werden die gefangen nehmen, die einst sie in die Gefangenschaft führten, und ihre ehemaligen Unterdrücker unterdrücken.

3. Und wenn Jehova dir (Volk Israels) dann Ruhe gewährt von aller Qual und Unruhe und dem harten Sklavendienst,
4. wirst du ein Spottlied auf den König von Babylon singen: "Ach, der Unterdrücker nahm ein Ende! Mit seiner Schreckensherrschaft ist es aus!
5. Zersplittern ließ Jehova den Knüppel der Gottlosen, zerbrach den Stock der Tyrannen,
6. der die Völker schlug in blinder Wut und ihnen grausame Schläge versetzte, der sie in wildem Zorn unterdrückte und sie hetzte ohne Erbarmen.

7. Nun ruht und rastet die ganze Erde. Jubel bricht aus!
8. Selbst die Zypressen freuen sich mit, auch die Zedern auf dem Libanon: 'Seit du (König von Babylon) gefallen bist und unten liegst, kommt kein Fäller mehr zu uns herauf.
9. Die ganze Totenwelt ist aufgeregt und bereit, dich (König von Babylon) zu empfangen. Für dich wurden Totengeister aufgestört, die Mächtigen aus einer früheren Welt. Man schreckt die Könige der Völker hoch, alle springen von den Stühlen auf.
10. Der Chor der Schatten ruft dir zu: 'Nun bist du (König von Babylon) genauso wie wir, schwach und ohne Macht.'

11 Ins Totenreich gestürzt ist deine Pracht und deine rauschende Harfenmusik. Maden bekommst du (König von Babylon) als Bett und mit Würmern deckst du dich zu.
12. Ach wie bist du (König von Babylon) vom Himmel gefallen, funkelnder Morgenstern (Latein heißt Luzifer), zu Boden geschmettert, Eroberer der Welt (König von Babylon)!

13. Du (König von Babylon), du hattest in deinem Herzen gedacht: 'Ich will zum Himmel hochsteigen! Höher als die göttlichen Sterne stelle ich meinen Thron! Im äußersten Norden setze ich mich hin, dort auf den Versammlungsberg!
14. Über die Wolken will ich hinauf, dem Allerhöchsten gleichgestellt sein!'
15. Doch ins Reich der Grüfte must du (König von Babylon) hinab,/ wirst auf den Grund der Totenwelt gestürzt.
16. Wer dich (König von Babylon) einst gesehen hat, betrachtet dich nun, schaut dich nachdenklich an: 'Ist das der Mann (kein Engel), der die Erde zittern ließ, der Königreiche aus den Angeln hob?'

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1. Maha Mantra sagt weder, dass Krishna der Herr der Finsternis ist, noch dass sein Bruder Raam der Herr des Lichtes ist.
Die indische Kultur ist sehr vielfältig und so wundert es nicht, dass man zahleiche Zuordnungen von Göttern zu Sonne und Mond findet. Besonders beeindruckt hat mich dieses Zitat von einem der bekanntesten Astronomen Indiens:

Dieser Zusammenhang wird übrigens auch in "Popular Hindu Astronomy" von Kalinath Mukerji erwähnt, das mittlerweile schwer beschaffbar ist aber online einsehbar und in verschiedenen Formaten downloadbar ist:

"For its all-pervading rays, the Orb of Day was allotted to Vishnu, the all-pervading one ; while for her softer beauty, the silvery "Queen of Night" was
allotted to Vishnu' s consort Lakshmi (lit., one having dark spots).
The lustrous Orb of Venus as the morning star was allotted to
the great warrior Usana a phase of Indra, and the
beautiful Orb of Venus as the evening star, to Sachi (lit.,
the white), and Rati (the Goddess of Love) ; and the fiery
Orb of Ares, Mars to Kama, the God of Love. The brilliant
Orb of Brihaspati received Indra, The dark and sluggish Orb
of Sani - Saturn (Satan) holds Yama the Death-God, and so on."
(XVII)

Hier wird Venus als Morgenstern dem grossen Krieger Usana und als Abendstern Sacchi, der Weissen und Rati, der Göttin der Liebe zugeordnet. Also einmal männlich und einmal weiblich.

Das Buch ist übrigens eine wahre Fundgrube, besonders für die indischen Sternbilder.

Parasara hat zwei verschiedene Zuordnungen. Zuerst ist die Sonne eine Gottheit namens Surya, der Mond ist Chandra:

Hier möchte ich euch an meiner Lektüre von Parasaras "Brihat Parasara Hora Shastra" teilnehmen lassen, insbesondere auch die, die wenig Englisch können, denn eine deutsche Übersetzung gibt es so viel ich weiß noch nicht. Die englische Form gibts in verschiedenen Formen im Netz, wie auch hier:

http://freeastrologynepal.weebly.com/uploads/1/3/4/6/13467341/bhrihat_parasara_hora_shastra.pdf

Es fängt so an, dass der bekannte Maharishi Parasara seinem Schüler Maitreya die Astrologie erklärt. Schon hier schreibt Parasara, dass er zu Brahma betet und von ihm sein Wissen erhalten hat, was noch mehrmals erwähnt wird. Schon bemerkenswert, er gibt hier also an, dass ihm die Astrologie von Brahma eingegeben wurde.

Gleich am Anfang wird klar, dass für Parasara Religion und Astrologie untrennbar verbunden sind, denn es werden ständig Götter erwähnt. In Kapitel 2 beschreibt er die Inkarnationen von Krishna, Rama und weiteren. Dort erklärt er auch, Jeder sollte etwas über Jyotish (Astrologie, die "Wissenschaft des Lichts" wissen, speziell die Brahmanen.

In Kapitel Drei folgt eine Beschreibung der Rasis (Zeichen), Nakshatras (Mondstationen) und Grahas (Planeten). Dies seien die Hauptelemente. Die Grahas beschreibt er wie wirkliche Personen. Die Sonne sei ein Mann mit honigfarben Augen und wenig Haaren auf dem Kopf, reinlich und intelligent. Der Mond sei eine schöne Frau, rundlich, gebildet und habe eine süße Art zu sprechen. Mars habe blutrote Augen, sei dünn und oftmals ärgerlich.

Schliesslich gibt er indirekt eine Zuordnung von Krishna zum Mond und Rama zur Sonne:

Und nun haben wir einen ganzen Sack Plutos im Kuipergürtel, die sich astronomisch nicht viel von ihm unterscheiden. Da sollte man denken, sie müßten ähnliche Bedeutung haben.

Eigentlich würde ich mich völlig Shyamasundaras obiger Meinung anschließen. Er meint ja, Parasara hat es mit Sicherheit gegeben und er hat bedeutende Shastras verfasst, darunter das Hora Shastra. Wenn auch viel eingefügt wurde scheint doch ein Kern wirklich von Parasara zu sein und von Brahma inspiriert zu sein.

Kapitel 2 mit der Beschreibung der großen Inkarnationen von Krishna, Rama und anderen zeugt schon von einer höheren, gleichsam göttlichen Sicht:

"Der ungeborene Gott hat viele Inkarnationen. Er hat sich inkarniert in den neun Planeten. [...]
Aus der Sonne kam Rama, aus dem Mond Krishna, aus dem Mars Narasimha, aus Merkur Buddha, aus Jupiter Vamana, aus Venus Parashurama, aus Saturn Kurma, aus Rahu Varaha und aus Ketu die Inkarnation des Fisches."


"Die vier Inkarnationen Ramas, Krishnas, Narasimhas und Varahas sind völlig göttlich (Paramatmas). Die übrigen haben teils gewöhnliche Seelen (Jivanatma)."


Diese Stelle scheint mir tatsächlich von Brahma inspiriert zu sein

Das scheint zu reichen um Krishna als "Herrn der Finsternis" zu bezeichnen und Rama als "Herrn des Lichts".
 
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1. Maha Mantra sagt weder, dass Krishna der Herr der Finsternis ist, noch dass sein Bruder Raam der Herr des Lichtes ist.

...
"For its all-pervading rays, the Orb of Day was allotted to Vishnu, the all-pervading one ; while for her softer beauty, the silvery "Queen of Night" was
allotted to Vishnu' s consort Lakshmi (lit., one having dark spots).
...
Die Sonne als Licht spendende Gestirn, der den Tag prägt,
wird als Repräsentant des Transzendentalen Herrn Vishnu angesehen,
aber der Sonnengott ist nur Surya, auch unter anderen Namen bekannt.

Genauso wird die Transzendentale Gattin Sri Vishnus, Sri Lakshmi für ihre sanfte Schönheit ...
als die silberne "Königin der Nacht" aber sie wurde nie als Mondgöttin genannt, denn der
Mondgott wird als Chandra bekannt.

Das beweist nicht, das Sri Krishna der Herr der Finsternis, der angebliche Luzifer, oder Satan oder Baalzebub, oder Sri Raam als Herr des Lichtes.

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1. Maha Mantra sagt weder, dass Krishna der Herr der Finsternis ist, noch dass sein Bruder Raam der Herr des Lichtes ist.
http://freeastrologynepal.weebly.com/uploads/1/3/4/6/13467341/bhrihat_parasara_hora_shastra.pdf
... In Kapitel 2 beschreibt er die Inkarnationen von Krishna, Rama und weiteren. ...

1. Das beweist nicht, das Sri Krishna der Herr der Finsternis, der angebliche Luzifer, oder Satan oder Baalzebub, oder Sri Raam als Herr des Lichtes.

2. Es geht nicht um Inkarnationen; die Übersetzung ist falsch. Avatar bedeutet nicht Inkarnation sondern Formen des Transzendentalen Herrn, die "Runter Kommen" (im materiellen Bereich des Daseins).

Siehe die Erscheinung Sri Krishnas als Sohn Vasudevas:
Krishna geht im Geist seines "Vaters" und von da im Geist seiner Mutter Devakis ein
um mehr über die Erscheinung Sri Krishnas um Raamas zu lesen, folge bitte den Link
Șrimad Bhagavatam Kanto 10, Kapitel 1. Verse 1-69

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Das beweist nicht, das Sri Krishna der Herr der Finsternis, der angebliche Luzifer, oder Satan oder Baalzebub, oder Sri Raam als Herr des Lichtes.
Du hast nicht richtig gelesen. Dass Krishna der Herr der Finsternis wäre leite ich daraus ab, dass er aus dem Mond (als Herr der Nacht) gekommen sein soll (rot markiert unten).

Rama als der Herr des Tages und des Lichts dagegen soll aus der Sonne gekommen sein.
 
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"Der ungeborene Gott hat viele Inkarnationen. Er hat sich inkarniert in den neun Planeten. [...]
Aus der Sonne kam Rama, aus dem Mond Krishna, ..."

Das scheint zu reichen um Krishna als "Herrn der Finsternis" zu bezeichnen und Rama als "Herrn des Lichts".
1. "Der ungeborene Gott hat viele Inkarnationen. Er hat sich inkarniert in den neun Planeten. [...]"
ist eine Falsche Aussage/Übersetzung:

1.1 Die neun Planeten sind nicht Inkarnationen des Transzendentalen Herrn; sie sind nicht aus Carne (Latein für Fleisch).
1.2 Der Astrologe der hier als Parashu-raam ausgibt, zeigt sein fehlendes Transzendentale Wissen:
Wenn der Transzendentale Herr als Avatar in der materiellen Welt runter kommt, behält er seine
Transzendentale Natur und somit wird Er keinen aus materiellen Energie geschaffener Planet.
Zu wissen:
Der Transzendentale Herr (bhagavan) hat drei Arten von Energien wie Sri Caitanyas, ein Avatar des
Transzendentalen Herrn sagte, wie auch in Vishnu Puran angegeben:

kṛṣṇera svābhāvika tina-śakti-pariṇati
cic-chakti, jīva-śakti, āra māyā-śakti
Caitanya Caritamrita Madhya 20.111

Die intrinsische Natur Krishnas -kṛṣṇera svābhāvika
wandelt sich (durch Seinen Wunsch allein) in drei Arten von Energien - tina-śakti-pariṇati
Spirituelle Energie - cit-śakti,
die Energie der Lebewesen (die marginale Energie - taṭasthā-śakti) - jīva-śakti
und die illusorische (materielle) Energie - āra māyā-śakti

2. Aus der Sonne kam Rama, aus dem Mond Krishna
ist eine Falsche Aussage/Übersetzung:

2.1 Krishna erschien direkt als Vishnu, als der Transzendentale Herr in der Mond-Dynastie der Vrishnis, nicht aus dem Mond, siehe Bhagavat-Puran:

1. Die Zeichen bei der Geburt Krishnas
2. Die Erscheinung Krishnas als der Transzendentale Herr Vishnu

Șrimad Bhagavatam 10.3.7-12 (Kanto 10, Kapitel 3 Verse 7-12)
Das Leben Sri Krishnas


Die große spirituell verwirklichte Persönlichkeiten und die Sura Götter waren sehr glücklich und fingen an Jasmin Blumen zu zerstreuen – munayaḥ devāḥ mudā anvitāḥ mumucuḥ sumanāḿsi
Die Wolken fingen an leise wie die Meereswogen zu vibrieren - jala-dharāḥ jagarjuḥ mandam mandam anusāgaram

Somit, spät in der Nacht, als voll dunkel wurde - yathān iśīthe tamaḥ-udbhūte
Erschien aus Devaki der Transzendentale Herr Janardan (der Rührer des Meeres der Ursachen) – jāyamāne devakyām janārdane
Mit der göttlichen Form Sri Vișnusrūpiṇyām deva viṣṇuḥ
welcher an einem geheimnisvollsten Ort situiert ist, - sarva-guhā-śayaḥ āvirāsīt
erschien vor ihnen wie der volle Mond, komplett in aller Hinsicht – prācyām diśi induḥ iva puṣkalaḥ

Vasudev (der Vater Krișnas) sah jenes wundersame Kind – vasudevaḥ aikṣatatam adbhutam bālakam
Mit Augen wie die Lotosblüten, mit vier Armen - ambuja-īkṣaṇam catuḥ-bhujam
in denen Er angefangen mit einer Muschelhorn (in dem Er blies um die Asura Götter in Angst zu setzen), eine Kampfkeule – ādi śańkha gadā
Und andere (wie Feuerdiskus und eine Lotosblume um die Geweihten zu segnen) hielt - udāyudham

Verziert mit dem lockigen Haar auf seinem Brust –șrivața – lakṣmam śrīvatsa
Und um Hals mit dem Edelstein Kaustubha - gala-śobhi-kaustubham
Die Krone und die Ohrringe waren mit Edelsteine Vaidurya verziert –kirīṭa kuṇḍala mahā-arha-vaidūrya
Die von seinem üppigen Haare umarmt waren – pariṣvaktatviṣā kuntalam sahasra

Die untere Kleidung war goldig - pīta-ambaram
Und trug einen weiten Gürten, Armreifen und viele andere – virocamānam kāñcīud dāma ańgada-kańkaṇa-ādibhiḥ
Und Er selbst hatte die Farbe der dicken Wolke – saubhagam sāndra-payoda

Er (der Vater) kuckte mit Erstaunen den strahlenden Herr Hari - saḥ vilocanaḥ vismayaut phulla harim
Und so als Ānaka-dundubhi (der Vatter bekannt auch als Vasudev) seinen Sohn immer noch anschaute – tadā ānakadundubhiḥ vilokya sutam
veranstaltete er mit viel Eifer ein Fest (in seinem Geist) um die Erscheinung Krishnas zu feiern – sambhramaḥ utsava avatāra kṛṣṇa
Und in seinem Geist sah er mit viel Freudee- aspṛśat mudā
Zehn tausend Kühe besprengt mit Wasser um den Brahmans zu schencken – ayutam gavām āplutaḥ dvijebhyaḥ

O Nachfahre der Bharatas - bhārata
Danach beugte er sich sehr aufmerksam, mit den Händen vor seinem Brust - athanata-ańgaḥ kṛta-dhīḥ kṛta-añjaliḥ
Und preiste Ihn, mit dem Verständnis, dass Er der Höchste Genießer ist –astau te namavadhārya param pūruṣam
Seine Ausstrahlung belichtete den Ort Seiner Geburt - sva-rociṣāvirocayantamsūtikā-gṛham

3. Also Krishna ist kommt nicht aus dem Mond, und wurde niemals als Herr der Finsternis bezeichnet, weil auf der Erde der Mond in der Nacht besser zu sehen ist.
4. Auch der Mondgott wird nie als Herr der Finsternis bezeichnet, weil angeblich auf der Erde der Mond in der Nacht besser zu sehen ist.

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Wenn der Transzendentale Herr als Avatar in der materiellen Welt runter kommt, behält er seine Transzendentale Natur und somit wird Er keinen aus materiellen Energie geschaffener Planet.
Die Erde war aber vor den Menschen mindestens 170 Millionen Jahre von Dinosaurieren beherrscht. Und noch vorher sehr lange ein glühender Gesteinsbrocken, der allmählich erkaltete. Auch all das ist Gottes Energie.

Und das ganze Universum besteht aus viel mehr Sternen als nur der kleinen Sonne. Die alle muss Gott ebenfalls gemacht haben. Ob nun Krishna aus dem Mond kam oder der Mond aus Krishna, für uns Menschen ist der Unterschied sowieso mehr theoretisch. Gemeint ist, es gibt eine wesensmässige Ähnlichkeit zwischen Krishna und dem Mond.

Es wäre logisch, dass die Finsternis zuerst da war und mit ihr Gott. Dann erst wurde die erste Sonne geschaffen und vielleicht mit ihr der erste Halbgott. Da war aber niemand sonst dabei, der davon berichten könnte.

Dann wäre es auch logisch, dass Gott der Herr der Finsternis ist und sein oberster Halbgott der Herr des Lichts.
 
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Die Erde war aber vor den Menschen mindestens 170 Millionen Jahre von Dinosaurieren beherrscht. Und noch vorher sehr lange ein glühender Gesteinsbrocken, der allmählich erkaltete. Auch all das ist Gottes Energie.

Und das ganze Universum besteht aus viel mehr Sternen als nur der kleinen Sonne. Die alle muss Gott ebenfalls gemacht haben. Ob nun Krishna aus dem Mond kam oder der Mond aus Krishna, für uns Menschen ist der Unterschied sowieso mehr theoretisch. Gemeint ist, es gibt eine wesensmässige Ähnlichkeit zwischen Krishna und dem Mond.

Es wäre logisch, dass die Finsternis zuerst da war und mit ihr Gott. Dann erst wurde die erste Sonne geschaffen und vielleicht mit ihr der erste Halbgott. Da war aber niemand sonst dabei, der davon berichten könnte.

Dann wäre es auch logisch, dass Gott der Herr der Finsternis ist und sein oberster Halbgott der Herr des Lichts.
Nicht ganz.
1. Die Beschreibung des materiellen Univesums wie die Atheisten es vorstellen, ist nur eine Spekulation,
siehe zuerst
Apollo 11 Aufnahme der Erde - youtube-Link
die ofizielle NASA-Fotos - youtube-Link
Die Flugzeuge fliegen auf Bahnlinien als wäre die Erde flach und als gäbe keine Erddrehung
Lasermssungen

Ich verstrauen die Geschichte der Atheisten, was das Bild und die Entstehung des Universums nicht.

2. In dem materiellen Universum war zuerst Finsternis , aber der Transzendentalen Herrn
kam nicht aus der Finsternis des materiellen Universums, sondern aus der spirituellen Welt, welche jenseits, transzendental ist, wo alle Planeten, wie auch die verschiedene Formen des Transzsendentalen Herrn und die selbst die Bewohner der spirituellen Welten selbstleuchtend sind.

3. Der oberster Halbgott in einem materiellen Universums ist das erste Lebewesen (jiva), Brahmaa genannt, und wird nie als Herr des Lichts genannt.

Somit sind auch diese deine Spekulationen auf falsche Behauptungen gebaut.

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