Der große Unterschied - "typisch" Mann/Frau?

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Schau dazu mal nach Bruce Lipton und/oder Allan Stewart.
Bei Stewart weiss ich noch, er hat sehr intensiv Studien betrieben und erforscht, wie sich hormonelle Störungen (oder auch allgemeine Störungen der Biochemie der Mutter) auf das Kind auswirken, und welche Dinge das beim Kind bewirken kann.

Danke für den Tipp, die Arbeiten von Bruce Lipton kenne ich eh zumindest teilweise, aber Allan Stewart war mir bisher unbekannt.

Eine sehr spannende Sache dabei, hab ich bei nem Bericht gesehen: Man kann anhand des Grösenunterschiedes zw. Ring- und Zeigefinger sehen, wieviel Testosteron ein Mensch abbekommen hat, da der Ringfinger (bz die Hand) zur gleichen Zeit wachsen, wie das Testosteron im Körper des Embryos beginnt zu wirken.
Je grösser/langer der Ring- zum Zeigefinger ist, umso mehr T. ist vorhanden.

Mittelfinger müsste man jetzt mit dem Handlesen vergleichen, was die dazu meinen. Im Netz habe ich mal nichts dazu gefunden ... muss mein Buch rausgraben ....
 
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Kommt drauf an in welcher Umgebung, wie viele Kinder, mit/ohne Vater.
Wie auch immer, ist alles hier nicht Thema.


Finde ich doch.
Mann braucht sich nämlich nicht zu wundern, wenn viele Frauen lieber in den Beruf gehen, wo ihre Leistung wenigstens einigermaßen anerkannt, gewürdigt und auch bezahlt wird.
 
Finde ich doch.
Mann braucht sich nämlich nicht zu wundern, wenn viele Frauen lieber in den Beruf gehen, wo ihre Leistung wenigstens einigermaßen anerkannt, gewürdigt und auch bezahlt wird.
So ist es!
Eigentlich kann Frau es nie recht machen. Wenn sie berufstätig ist, ist sie - überspitzt ausgedrückt - eine Rabenmutter, weil sie ihr Kind irgendwo hin abschiebt.
Kümmert sie sich ausschließlich um Familie und Kinder, dann heißts spätestens, wenns um die Rente geht, sie hat ja nie was gearbeitet, war nur zu Hause.
 
Es gab geschichtlich kaum einen Konflikt zwischen Mann und Frau.
dass konflikte bei oberflächlicher betrachtung erst dann sichtbar werden, wenn eine unterdrückte gruppe rebelliert ist klar.
eine jahrtausende lang herrschende gesellschaftsordnung hat frau den zugang zu höherer bildung verwehrt, zum passiven wahlrecht und erst recht zum aktiven. alleine männer haben die gesellschaftsordnung bestimmt - nicht zuletzt durch die frauenfeindliche einstellung der katholischen kirche - einem reinen männerverein.
das alles hat absolut nichts zu tun mit dem schutz von frauen, sondern ist schlicht der lange zeit erfolgreiche versuch der männlichen gesellschaftsordnung frau in abhängigkeit zu halten, um sie dominieren zu können.
dass noch heute über frauenquoten diskutiert werden muss, ist ein zeichen dafür, dass noch immer männchen in den schaltzentralen sitzen, die sich davor fürchten ihren machtanspruch zu verlieren.
womit ich die endlosschleifen mit einem männchen für mich beende, das abstruseste und gönnerhafte argumente heranschleppt, die einzig und alleine seinen unterlegenheitsgefühlen entspringen, die es mit dominanzgebaren zu relativieren versucht.
es sind nicht alle männer so -
genauso wenig wie alle frauen emanzen sind.
 
Es geht weiter, dass Frau gegen Mann, und Mann gegen Frau verglichen und gegenseitig herabgewürdigt wird...
Das ist ja wieder mal typisch - ist im Titel bereits eine Abwertung. ;)

Und klar, wenn wer daherkommt und Menschen nur wegen ihres Geschlechtes in Typisch-Rollen bringen möchte, darf festgestellt werden, dass das Quark mit grüner Soße ist. Mehr tu ich ja nicht. Und wer hier Männer glorifiziert als das vermeintlich bessere Geschlecht, dem halte ich natürlich gerne vor, dass dem nicht so ist. Ein echter Kerl muss das aushalten. :D
 
So ist es!
Eigentlich kann Frau es nie recht machen. Wenn sie berufstätig ist, ist sie - überspitzt ausgedrückt - eine Rabenmutter, weil sie ihr Kind irgendwo hin abschiebt.
Kümmert sie sich ausschließlich um Familie und Kinder, dann heißts spätestens, wenns um die Rente geht, sie hat ja nie was gearbeitet, war nur zu Hause.
Typisch Frau halt. :ironie:
 
dass konflikte bei oberflächlicher betrachtung erst dann sichtbar werden, wenn eine unterdrückte gruppe rebelliert ist klar.
eine jahrtausende lang herrschende gesellschaftsordnung hat frau den zugang zu höherer bildung verwehrt, zum passiven wahlrecht und erst recht zum aktiven. alleine männer haben die gesellschaftsordnung bestimmt - nicht zuletzt durch die frauenfeindliche einstellung der katholischen kirche - einem reinen männerverein.
Jahrtausende ist schon ziemlich weit übertrieben.
Hauptsächlich, um mal "bei uns" zu bleiben, kam es erst im Übermaß durch das röm. Papsttum aka Katholizismus. Und das war auch weniger eine "Gesellschaftsordnung" sondern reine Politik, welche die gesamte "Gesellschaft" unterjochte...
Es sollte hier aber mit bedacht werden, dass es auch Zeiten VOR dem Katholiz. gab, und da herrschte Gleichheit. Wird aber gern vergessen.

das alles hat absolut nichts zu tun mit dem schutz von frauen, sondern ist schlicht der lange zeit erfolgreiche versuch der männlichen gesellschaftsordnung frau in abhängigkeit zu halten, um sie dominieren zu können.
dass noch heute über frauenquoten diskutiert werden muss, ist ein zeichen dafür, dass noch immer männchen in den schaltzentralen sitzen, die sich davor fürchten ihren machtanspruch zu verlieren.
Nein. Es war der Versuch (der wie wir wissen ja auch fruchtete) von einer herrschenden Klasse, die Menschen allgemein klein zu halten.
Die Frau war nur deshalb anders bzw stärker betroffen, weil durch das Einführen des EinGottGlaubens plötzlich die Story mit Erbsünde und Apfel-Schlange etc. aufkam, und ALLE Leute quasi gehirngewaschen wurden.
Das ganze Sytem basierte grundlegend auf dem sog. "römischen Modell".
Es ist Unfug immer zu behaupten "das böse Patriarcht etc." weil das Vorgehen damaliger Würdenträger eben NIX mit einem Patriates Sytem zu tun hatte.
Es geht überhaupt nicht um "Machtanspruch" verlieren oder irgendsowas. Ich finds tragisch, dass entweder A) völlig verallgemeinert wird und schon fast von einem Anti-Maskulinismus hier zu lesen ist; und B) dass andauernd die Eigenerfahrungen als Aushängebildnis zur Diskussionsgrundlage verwendet werden.

Die ganze Welle die wir heute so salopp als "Frauenrechte" oder "Feminism" titulieren, beabsichtigt garnicht, der Frau an sich (im Westen, klar) mehr Rechte einzuräumen. Man sollte sich mal informieren, WER das damals in den 60ern angeleiert hat, und Warum! Ich schrieb das schon paar mal, Gloria Steinem, die Ikone der sog. "womens right" war Langzeitgeliebte von H. Kissinger, und bekam mehrfach zig tausende Dollar von der Central Intelligence Agency, für das, durch Regierung entwickelte Social Engeneering Programm, zu welchem eben Femists gehör(t)en.

Es geht nur um Kohle und potentielle zusätzl. Steuerzahler(innen) zu formen, und die Familienverbände auseinanderbrechen zu lassen (bissel mehr natürlich noch). Und "wir" preissen das als "Befreiung"??
Das ganze ist freilich rein sozialer und gesellschaftl. Natur.

Steht in keinem Zusammenhang zu dem, was die Biologie, Biochemie etc. dennoch mit uns macht. Und ab da beginnt der Zwiespalt, und die WIRKLICHEN Rollenprobleme entstehen, allerdings bei Mann UND Frau.
 
Das ist ja wieder mal typisch - ist im Titel bereits eine Abwertung. ;)

Und klar, wenn wer daherkommt und Menschen nur wegen ihres Geschlechtes in Typisch-Rollen bringen möchte, darf festgestellt werden, dass das Quark mit grüner Soße ist. Mehr tu ich ja nicht. Und wer hier Männer glorifiziert als das vermeintlich bessere Geschlecht, dem halte ich natürlich gerne vor, dass dem nicht so ist. Ein echter Kerl muss das aushalten. :D
Du hast leider NICHTS kapiert hier, wie es scheint.... egal.
 
Du hast leider NICHTS kapiert hier, wie es scheint.... egal.
Das ist keine sachliche Antwort. Abgesehen davon habe ich von dir auch nur Blabla gelesen und nix was griffig ist. Womit man tatsächlich argumentieren könnte. Da ist nur ganz viel Glauben deinerseits. Und aufgrund deines Glaubens (re)agierst Du dann.
 
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Das ist keine sachliche Antwort. Abgesehen davon habe ich von dir auch nur Blabla gelesen und nix was griffig ist. Womit man tatsächlich argumentieren könnte. Da ist nur ganz viel Glauben deinerseits. Und aufgrund deines Glaubens (re)agierst Du dann.
Es interessiert hier aber auch keinen, wie Dein Kerl zuhaus den Joghurt sucht, oder ob welche BDSM Praktiken/Systeme wie welche Form haben... Oder wie die eigenen Vorstellungen sind.

Hier gings ursprünglich mal drum, welche Teile des Körpers was, wie und warum bewirken, also Biochemische Prozesse.... Psyche usw.

DU hast wieder DEIN "geschellschftl." Zusammenhang hier reingeschmissen UND den Thread in völlig andere Ufer versucht zu ziehen, obwohls eben NICHT darum ging. Dann willst Du ernsthaft von sachlichen Argumenten hier reden?
Hast Du zB mal das Video angesehen, was Waldkraut verlinkt hat?
Oder bist mal auf das eigentliche Thema eingegangen? Nein :)
 
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